Kurioses aus den USA

  • Tierischer Teilnehmer wird zum heimlichen Star des New York Marathon


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  • Aus diesem Grund findet man Rasierklingen in alten US-Häusern


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  • Inferno beim Truthahn-Braten
    Talkmaster Jimmy Kimmel lässt Haare

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    Im Hause Kimmel sind nicht nur die jährlichen Feierlichkeiten zu Thanksgiving Tradition. Beim US-Moderator hat sich auch eine gewisse Routine in Sachen Flammeninferno bei der Truthahn-Zubereitung eingeschlichen. Einen Schnappschuss der kuriosen Folgen teilt er mit seinen Followern.


    Brenzliger Feiertag für Jimmy Kimmel: beim Zubereiten seines Thanksgiving-Truthahns hat sich der US-Moderator versehentlich ein paar Haare verbrannt. Der 54-Jährige teilte am Donnerstag ein Selfie von sich. Unter seiner Kappe ist deutlich ein versengter Haaransatz zu sehen. "Fröhliches Thanksgiving euch allen", schrieb Kimmel dazu. "Versucht, beim Anfeuern des Ofens nicht eure Haare und Augenbrauen zu verbrennen."
    Auf ein Thanksgiving-Dinner musste seine Familie offensichtlich trotzdem nicht verzichten. Kurz darauf postete Kimmel ein weiteres Bild, auf dem er einen knusprigen Truthahn in die Kamera hält. Kimmels älteste Tochter Katie kommentierte auf Instagram schlicht: "Schon wieder?", worauf der Moderator antwortete: "Jap. Es ist jetzt eine Feiertagstradition."


    Nicht das erste Mal
    Bei einem Auftritt in der "Ellen DeGeneres Show" hatte Kimmel bereits im vergangenen Jahr von einem ähnlichen Missgeschick am US-amerikanischen Unabhängigkeitstag berichtet. Damals habe er an seinem Gasgrill eine "gewaltige Explosion" ausgelöst, die seinen Bart, seine Augenbrauen und seine Wimpern versengt habe. Ein anderes Mal habe er seine komplette Krawatte beim Grillen verbrannt.
    Thanksgiving (Danksagung) ist in den USA einer der bedeutendsten Feiertage. Viele Familien kommen am verlängerten Wochenende zum traditionellen Truthahn-Essen zusammen. Nach einer coronabedingten Zwangspause im vergangenen Jahr jubelten zudem in New York wieder Zehntausende Menschen bei der traditionellen Thanksgiving-Parade riesigen Heliumballons zu.


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  • Amtssitz der US-Präsidenten :
    Wie Trump ins Weiße Haus zurückkehren konnte

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    Ein Albtraum für die US-Demokraten ist wahr geworden: Der frühere US-Präsident Donald Trump hat es zurück ins Weiße Haus geschafft. Wie konnte das passieren? Und was steckt dahinter?


    Donald Trump ist zurück im Weißen Haus. Zumindest in Form eines Fotos am Weihnachtsbaum seines Nachfolgers Joe Biden. Das goldgerahmte Bild von Trump und seiner Ehefrau Melania ist Teil der am Montag vorgestellten Weihnachtsdekoration des Amtssitzes des US-Präsidenten. An dem Weihnachtsbaum im Saal für Staatsbankette hängen auch Fotos anderer früherer US-Präsidenten und ihrer Ehefrauen von Jimmy Carter bis Barack Obama.
    Dass auch das Ehepaar Trump so gewürdigt ist, könnte als weihnachtliches Angebot der Versöhnung gewertet werden. Biden und Trump hatten sich im vergangenen Jahr einen erbittert geführten Wahlkampf um das Präsidentenamt geliefert. Der Republikaner Trump hat seine Wahlniederlage bis heute nicht eingestanden und verbreitet nach wie vor die vielfach widerlegte Verschwörungstheorie vom angeblichen massiven Wahlbetrug.
    Das Ehepaar Trump verweigerte dem Ehepaar Biden vor dem Amtsantritt des neuen Präsidenten auch die traditionelle Einladung zum Tee im Weißen Haus - ein klarer Bruch mit den Gepflogenheiten.
    In der diesjährigen Weihnachtsdekoration des Weiße Hauses schlägt sich der Zwist aber nicht nieder. Auch an anderen Orten im Weißen Haus wurden Fotos von Trump aufgehängt.
    Bidens Ehefrau Jill hat die Dekoration unter das Motto "Geschenke von Herzen" gestellt. Nach Angaben des Weißen Hauses wurden 41 Weihnachtsbäume aufgestellt, mehr als 1800 Meter Schmuckband verwendet, 300 Kerzen aufgestellt und Lichterketten mit mehr als 78.750 Leuchten angebracht. Mehr als hundert Freiwillige arbeiteten eine Woche lang an der Dekoration.


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  • Auch aus Canada gibt etwas zu erzählen.
    Der Ahorn Sirup wird knapp, es wurden 22.000 Tonnen aus der "strategischen Reserve" entnommen, um die Nachfrage zu befriedigen. Was wir bisher nicht wussten: es gibt so eine Reserve. Sie wurde geschaffen, um Ahornsirup in schlechten Erntezeiten oder bei Nachfragespitzen vorrätig zu halten. Dies ist derzeit nach einem heißen und kurzen Frühling der Fall, der zu einem geringeren Ertrag geführt hat. Historisch gesehen war 2021 ein durchschnittliches Jahr für die Ahornproduktion in Quebec, mit einer geschätzten Ernte von 133 Millionen Pfund, aber der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 21 %, was das verfügbare Angebot belastete.


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  • Weihnachtsverbot


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    Auf dieses Weihnachtsverbot bin ich gestossen, als ich das heutige "Türchen" des Adventskalenders von "Der Postillon" geöffnet habe. (:lachtod:)

  • Mann durchbricht Sicherheitsschleuse am Flughafen, um mit einem Jet auf UFO-Jagd zu gehen

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    Im US-Bundesstaat Nevada kam es zu einem außergewöhnlichen Angriff auf die Sicherheitsvorrichtungen eines Flughafens. Der Angreifer wollte sich auf UFO-Sichtung begeben. (Las Vegas)


    Ein Mann, der der Polizei mitteilte, er wolle einen Jet stehlen, um in die Area 51 zu fliegen – ein militärisches Sperrgebiet in den USA –, um Außerirdische zu sehen, wurde am Mittwoch festgenommen, nachdem er mit seinem Pkw durch Zäune am McCarran International Airport gefahren ist, dort auf einer Flugzeugrampe parkte und eine Bombendrohung formuliert hatte.
    Laut dem Polizeibericht des Las Vegas Metropolitan Police Department wurde der Verdächtige wegen Hausfriedensbruchs, Verbreitung einer Falschmeldung und wegen der Drohung terroristischer Handlungen festgenommen.


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  • Überdimensionale Slotmaschine in Las Vegas
    Spielautomat spuckt echte Autos aus


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  • Apropos Vegas.
    Nicht kurios, aber interessant. Hard Rock kauft das Mirage und will es in den nächsten Jahren zu einem ähnlichen Haus wie in Hollywood/FL machen, einen riesigen gitarrenförmigen Bau...


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    auch nicht kurios aber interessant...dazu passt...Milliardär R. Branson betreibt jetzt nicht mehr nur noch ein Record Label..Record Music Stores...eine Airline und fliegt mit selbstgebauten Raketen ins All...
    nein..Er ist jetzt auch Hotelier in Vegas...
    Das ehemalige HARD ROCK Hotel an der Ecke Paradise Rd. (Gegenüber ist das Hofbräuhaus L.V.) ist jetzt ein VIRGIN Hotel.
    werde ich im Mai testen... (:tongue:)

  • Paar lebt jahrelang mit 80.000 Honigbienen im Badezimmer
    Sie kannten das leise Summen hinter der Dusche – doch als ein Paar in Florida beim Renovieren die Wand öffnete, kam deutlich mehr zum Vorschein als erwartet.


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  • Völlig irrer Flitzer in der NFL
    Beim NFL-Spiel der Jacksonville Jaguars gegen die Houston Texans stürmt ein Fan mitten im Spiel durch die Endzone - gerade als dort ein Touchdown erzielt wird!

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    Wie konnte das denn passieren?
    In der NFL hat eine völlig irre Flitzer-Aktion für Aufsehen gesorgt.
    Beim Duell der Jacksonville Jaguars gegen die Houston Texans ist ein Fan auf den Rasen gelaufen - und das nicht nur mitten im Spiel, sondern auch noch beim Touchdown!
    Dementsprechend war der Flitzer auf den TV-Bilder zu sehen, als er über den Rasen rannte und danach auch noch mit erhobener Faust den Touchdown feierte.
    Doch damit nicht genug.
    Der Jags-Anhänger rannte auch noch genau dann durch die Endzone, als Jacksonville in Person von James Robinson per Laufspiel einen Touchdown erzielte.


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  • Das nenne ich mal spielerisches Lernen: :rolleyes:


    Holocaust simulieren: Drittklässler in den USA müssen Hitler spielen
    Massengräber graben, Hitler spielen und so tun, als ob sie Mitschüler erschiessen würden. Kinder in Washington mussten den Holocaust nachstellen.

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    In Washington mussten Drittklässler in einem Rollenspiel den Holocaust nachspielen. Wie die «Washington Post» berichtete, mussten sie so tun, als würden sie Mitschüler erschiessen und Massengräber graben.
    An der Elementary School in Washington kam es am Freitag zu seltsamen Szenen. Kinder einer dritten Klasse wurden von der Bibliothekarin aufgefordert, den Holocaust nachzuspielen. Sie soll den Kindern sogar spezifische Rollen zugeteilt haben.
    Ein jüdisches Kind musste Adolf Hitler spielen und am Schluss so tun, als würde er sich selbst töten. Ausserdem habe sich die Angestellte auch antisemitisch geäussert. So antwortete sie auf die Frage, wieso die Deutschen all dies getan haben, dass die Juden Weihnachten ruiniert hätten.


    Niemand sollte etwas davon erfahren
    Obwohl die Bibliothekarin die Kinder bat, niemandem etwas von diesem Rollenspiel zu erzählen, kam es an die Öffentlichkeit. Wie die «Washington Post» schrieb, habe sich der Schulleiter MScott Berkowitz mit einer Mail bei den Eltern entschuldigt.
    Er schrieb, dass Schüler niemals dazu aufgefordert werden dürfen, Gräueltaten, Völkermord, Mord oder Krieg nachzuspielen. Ausserdem sei die Schulangestellte mittlerweile suspendiert.


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  • Weihnachts-Wahnsinn im wilden Westen
    Palmen statt Tannenbäume, Maisbrei statt Gans, Gurke statt Weihnachtskugel. Die Bräuche zu Weihnachten sind im Süden der USA teils gewöhnungsbedürftig, hat Peter Bülow festgestellt.


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  • Coca-Cola nutzt den Rauschebart für Werbung
    Dass der klassische Weihnachtsmann jedoch eine Erfindung des US-Getränkegiganten Coca-Cola sein soll, stimmt wie vieles andere auch nur zum Teil. Den Anfang dieser Tradition machte der im vierten Jahrhundert auf dem Gebiet der heutigen Türkei lebende und für seine Großzügigkeit gegenüber Kindern und Armen bekannte Heilige Nikolaus. Im 17. Jahrhundert brachten niederländische Auswanderer ihren Santa-Claus-Brauch über den großen Teich mit ins heutige New York. Erst 1931 stattete ihn der Coca-Cola-Konzern in einer Werbekampagne mit dem heute überall beliebten freundlichen Gesicht, dem weißen Rauschebart und dem, welch ein Zufall, roten Gewand aus.


    Der Nikolaustag ist aber der 6. Dezember und am 24. bringt das Christkind die Geschenke unter den Weihnachtsbaum und nicht der Weihnachtsmann!

  • Der Nikolaustag ist aber der 6. Dezember und am 24. bringt das Christkind die Geschenke unter den Weihnachtsbaum und nicht der Weihnachtsmann!



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    Von dem Christkind haben die meisten US-Amerikaner:innen noch nie etwas gehört, denn stattdessen dort kommt Santa Claus. Der ist vergleichbar mit dem Weihnachtsmann und hat vor allem durch die Coca-Cola Weihnachtswerbung sein heute bekanntes Aussehen verliehen bekommen. Santa Claus reist nach amerikanischer Tradition mit seinen Rentieren durch das Land und bringt allen Kindern durch den Schornstein die Geschenke.


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  • 130 Jahre alte Zeitkapsel löst Begeisterung in den USA aus

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    In den USA haben Arbeiter einen bedeutenden Fund gemacht: Im Sockel einer Statue haben sie eine Zeitkapsel entdeckt, nach der fieberhaft gesucht wurde. Ein Fund vor wenigen Tagen hatte weniger Euphorie ausgelöst.


    Im Sockel einer Statue des Südstaaten-Generals Robert E. Lee ist eine zweite Zeitkapsel entdeckt worden. "Sie haben sie gefunden!", jubelte Virginias Gouverneur Ralph Northam auf Twitter über ein Foto der Kupferschachtel. "Das ist wahrscheinlich die Zeitkapsel, nach der alle gesucht haben."
    Vor wenigen Tagen war bereits eine erste mehr als 130 Jahre alte Zeitkapsel im Sockel der abgebauten Statue des Konföderierten-Generals in der Stadt Richmond gefunden worden. Sie enthielt jedoch nicht wie in einem zeitgenössischen Zeitungsartikel beschrieben Relikte aus dem Bürgerkrieg und ein Bild des ermordeten Präsidenten Abraham Lincoln in seinem Sarg, sondern drei Bücher, ein Foto in einem Stoffumschlag und eine Münze. Offenbar hatte ein an der Errichtung der Statue beteiligter Arbeiter sie mit in den Sockel eingemauert.


    Hohe Erwartungen
    Die nun gefundene zweite Zeitkapsel soll laut Gouverneur Northam am Dienstagmittag geöffnet werden. Sie sei bereits geröntgt worden und enthalte nach Ansicht von Experten vermutlich wie in dem Zeitungsartikel von 1887 beschrieben Münzen, Bücher, Knöpfe und Munition aus dem Bürgerkrieg.
    Die Reiterstatue war 1890 zu Ehren des Konföderierten-Generals Robert E. Lee in der ehemaligen Hauptstadt der Südstaaten in Richmond errichtet worden. Im September wurde sie nach Anti-Rassismus-Protesten entfernt. Während des Bürgerkriegs in den 1860er-Jahren spaltete sich der konföderierte Süden von den USA ab und kämpfte für die Aufrechterhaltung der Sklaverei, die damals im Rest des Landes abgeschafft war.


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