Kurioses aus den USA

  • "Anstößige Inhalte" - Schulbezirk in Utah verbannt die Bibel


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  • Horror-Aufnahmen – Frauen machen sich halbnackt über Kadaver her

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    In Kanada soll es zu einem schauderhaften Vorfall gekommen sein. Zwei halbnackte Frauen sollen über einen toten Reh-Kadaver hergefallen sein.

    Zwei Kanadier haben auf ihrer Wildkamera erschreckende Aufnahmen gemacht. Nachdem Corinea Stanhope und ihr Großvater auf ihrem Grundstück in der kanadischen Stadt Powell River (Region British Columbia) ein totes Reh gefunden hatten, stellten die beiden eine Kamera auf, um zu sehen, ob so andere Wildtiere angelockt würden.

    Und tatsächlich: Die Aufnahmen der Kamera zeigen mehrere Tiere. Doch sie zeigen auch zwei halbnackte Frauen, die sich am Kadaver zu schaffen machen. "Sie kamen zehn Minuten nach Sonnenuntergang. Sie sahen zerzaust aus. Es sieht aus, als hätten sie Perücken auf. Eine sieht aus, als hätte sie blondes Haar darunter", sagte Stanhope "Kennedy News & Media". Die Nachrichtenseite hatte zuerst über den Vorfall berichtet.

    Anschließend hätten die Frauen angefangen, nach dem Kadaver zu greifen. "Man kann es auf den Aufnahmen nicht wirklich sehen, aber der Huf war bis zu ihrem Mund geführt. Ich weiß nicht, ob sie ihn geküsst, gerochen oder gegessen hat", so Stanhope weiter.

    In ihrer Heimatstadt Powell River gebe es Gerüchte über eine Sekte, die Tierknochen sammele. Stanhope selbst hofft hingegen auf einen harmlosen Grund: "Ich hoffe, dass sie (die Frauen) tagsüber spazieren gegangen sind, die Kamera gesehen haben und sich einen Spaß mit uns erlauben wollten."


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  • Kühe greifen Läufer auf beliebter US-Route an

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    Gefährliche Wanderstrecke: Im US-Staat Colorado beklagen immer mehr Läufer aggressive Kühe am Wegesrand. Am Dienstag wurde eine Frau verletzt.

    Vor diesen Kühen gibt es kaum ein Entkommen: Auf dem beliebten Wanderweg "Meadowlark Trail" im US-amerikanischen Bundesstaat Colorado haben Kühe mehrere Läufer angegriffen.

    Am Dienstagmorgen wurde eine Läuferin von einer kleinen Herde angegriffen und stürzte. Eine andere Person verständigte den Notruf, da war die Läuferin bereits von 15 bis 20 Kühen umringt. Ranger waren innerhalb von 15 Minuten zur Stelle, und die Läuferin wurde ins Krankenhaus gebracht. Ihr Zustand ist unbekannt. Der Wanderweg wurde vorübergehend gesperrt. Zuerst berichtete die Nachrichtenplattform "Times-Call".

    Eine weitere Läuferin wurde am Dienstag angegriffen, blieb aber unverletzt. "Es gibt nichts Schrecklicheres, als wenn man hinter sich schaut und sieht, wie eine Herde sehr großer, muhender Tiere auf einen zustürmt", sagte Megan Hetzl der Onlineplattform "Runner's World". "Ich glaube, eine hat mich gestreift, so nah war es." Bei früheren Besuchen auf der Strecke habe sie zwar auch Kühe und Kälber gesehen, damals habe es aber keine Probleme gegeben. Auch andere Nutzer des Wanderweges hatten zuletzt über aggressive Rinder an der Strecke geklagt.

    Die Rangerin Erin Hartnett nahm den Hilferuf am Dienstag entgegen und ruft Wanderer zur Vorsicht auf. "Wenn sie Ihnen im Weg sind und nicht weichen, sollten Sie sich zurückziehen und Ihre Wanderung nicht fortsetzen", sagte sie "Times-Call".


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  • Grillen-Invasion plagt Kleinstadt im Westen der USA

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    Eine Stadt im Westen der USA im Griff fliegender Invasoren: Millionen von Grillen halten seit Tagen die Gemeinde Elko im Bundesstaat Nevada besetzt. Massen von sogenannten Mormonen-Grillen bedecken Straßen und Häuser und blockieren sogar die Zufahrt zum Krankenhaus. "Man fühlt sich voll attackiert", sagte die Einwohnerin Colette Reynolds dem Fernsehsender CBS. "Wenn du im Haus bist, hört es sich wie Regen an", weil sich die Grillen überall herunterplumpsen ließen.

    Die Insektenplage in der rund 20.600 Einwohnern zählenden Kleinstadt war unter anderem für die medizinischen Dienste ein Problem. Um Patienten ins Krankenhaus zu bringen, hätten die Grillen-Massen mit Laubbläsern und Besen beseitigt werden müssen, berichtete der Krankenhausvertreter Steve Burrows im Lokalsender KSL TV. Zwischenzeitlich sei sogar ein Traktor mit einem aufmontierten Schneepflug eingesetzt worden, um die Insektenberge beiseite zu räumen.

    Nach Angaben des Insektenforschers Jeff Knight sind Grillenschwärme in der Region keine Seltenheit. Die Einwohner würden sie nur immer häufiger bemerken, da sich die menschlichen Ansiedlungen immer weiter in frühere Naturgebiete ausdehnten.

    Der Einsatz von Pestiziden gegen die schwirrenden, krabbelnden und zirpenden Invasoren war offenbar nicht geplant. Die andere Option für Elko sei es, einfach abzuwarten, bis die Grillen von sich aus das Weite suchen, sagte der Experte Knight.


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  • Tausende Menschen feiern Meerjungfrauen-Parade in New York

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    Einmal im Jahr verwandelt sich die Promenade von Coney Island in ein Paradies für wundersame Meereskreaturen.

    Als Meereskreaturen verkleidet haben Tausende Menschen in New York die alljährliche Meerjungfrauen-Parade gefeiert.

    Angeführt vom Rapper Kool Keith als "König Neptun" und der städtischen Kulturbeauftragten Laurie Cumbo als "Meerjungfrauen-Königin" zogen sie nach Angaben der Veranstalter am Samstag durch Coney Island.

    Das Viertel liegt im Süden des Stadtteils Brooklyn und ist für seine Strände und Vergnügungsparks bekannt. Die "Mermaid Parade" gilt als eine der größten Umzüge Amerikas. Seit 1983 wird mit dem Spektakel der Beginn des Sommers gefeiert.


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  • Miete sparen – US-Student fliegt mehrmals die Woche

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    Ein Student in den USA ist fast ein Jahr lang mit dem Flieger zur Universität gependelt. Dazu taktete er seinen Tagesablauf nach einem strengen Plan.

    Ein Student in den USA ist fast ein Jahr lang regelmäßig von Los Angeles nach San Francisco geflogen, um Miete zu sparen. Das berichtet die "New York Post". Demnach soll der Mann an einem zehnmonatigen Doktorandenprogramm in San Francisco teilgenommen haben. Weil ihm die Mieten dort zu teuer waren, habe er sich kurzerhand dazu entschlossen drei- bis fünfmal die Woche zu seinen Kursen mit dem Flugzeug zu pendeln. Dabei legte er mehr als 1.000 Kilometer am Tag zurück. Insgesamt flog er mehr als 150.000 Kilometer.

    Um pünktlich zu seinen Kursen zu erscheinen, musste der Student zu einem wahren Frühaufsteher werden: Sein typischer Tagesablauf beginne um 3.30 Uhr morgens, damit er morgens um 6 Uhr vom Flughafen in Los Angeles losfliegen könne, berichtet die "New York Times". Dann nehme er nach seiner Landung in San Francisco um 8.30 Uhr einen Shuttle und sei pünktlich um 10 Uhr bei seiner Vorlesung. Nach dem Unterricht trete der Student gewöhnlich die Rückreise an. Sein Zuhause in Los Angeles erreiche er dann gegen Mitternacht – um am nächsten Morgen wieder loszufliegen.

    Für seine Flüge habe der Student nach eigenen Angaben etwa 5.100 Euro ausgegeben und mehr als 75.000 Minuten im Flieger verbracht. Die Mieten in der Bay Area bei San Francisco gehören zu den teuersten des Landes, berichtet die "New York Post" unter Berufung auf einen aktuellen Bericht der National Low Income Housing Coalition. Demnach müsste eine Person mindestens 56,15 Euro pro Stunde verdienen, um sich in San Francisco eine Wohnung mit zwei Schlafzimmern leisten zu können.


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  • Gegner von Robotaxis in San Francisco erklären selbstfahrenden Autos den Kampf an

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    Eine dezentrale Gruppe von Aktivisten für sichere Straßen in San Francisco hat damit begonnen, die Robo-Cabs von Cruise und Waymo durch das Aufstellen von Verkehrskegeln auf den Motorhauben der Autos "auszuschalten".

    Die Aktivisten nannten die Aktion "Cone "Week of Cone" und forderten die Bewohner der Stadt auf, sich ihr anzuschließen. Der Protest findet im Vorfeld von Anhörungen statt, nach denen Waymo und Cruise wahrscheinlich ihre Robotaxi-Dienste in San Francisco ausbauen werden.

    Am 13. Juli wird die California Public Utilities Commission (CPUC) eine Sitzung abhalten, die es Robocall-Betreibern erlauben könnte, Fahrgasttarife zu verlangen. Im Mai veröffentlichte die Behörde Beschlussentwürfe, die die Expansion von Waymo und Cruise trotz des wachsenden Widerstands von Stadtvertretern und Anwohnern genehmigten.

    Die Gegner verwiesen auf eine Reihe von selbstfahrenden Taxis, die den Verkehr, den öffentlichen Nahverkehr und die Notdienste behindert haben. Sie forderten die CPUC auf, vorsichtig vorzugehen, Workshops zu veranstalten, mehr Daten zu sammeln, Robotertaxis aus dem Stadtzentrum und zu Stoßzeiten zu verbannen und die Erweiterung der Flotte zu begrenzen.

    Die San Francisco Taxi Workers Alliance und die Alliance for Independent Workers protestierten gegen die Verbreitung von Drohnen, die sie ihrer Meinung nach arbeitslos machen könnten.


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