Kurioses aus den USA

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  • Gesichtserkennung findet Schwarzfahrer in New York City


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  • 720.000 €! Das kriegst du, wenn du an Nugget verbrennst


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  • Junge macht bizarren Fund beim Angeln im Dorfteich


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  • Pizza zu mager – New Yorker verlangt fünf Millionen Dollar Entschädigung

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    Die Fast-Food-Kette Taco Bell wirbt mit tollen Fotos für seine Mexican Pizza. Ein New Yorker nahm die schönen Bilder als Versprechen – und fühlt sich nun betrogen.


    Wegen einer zu dürftig belegten sogenannten Mexican Pizza einer Fast-Food-Kette fordert ein New Yorker fünf Millionen Dollar. Das Unternehmen Taco Bell verwende für seine Mexican Pizza nur halb so viel Rindfleisch und Bohnen wie auf dem Anzeigenbild zu sehen seien, argumentierte der Kläger Frank Siragusa. Er warf dem Unternehmen »unfaire und täuschende Geschäftspraktiken« vor.

    Die Mexican Pizza ist eine Mischung aus Pizza und Tacos. Sie besteht aus zwei Teigfladen mit einer Füllung aus Hackfleisch und Bohnen und mit einem Belag aus verschiedenen Käsesorten, Saucen und Tomatenstücken.

    Hätte er geahnt, dass er nur etwa die Hälfte der auf dem Foto gezeigten Hackfleischfüllung bekommen werde, hätte er nicht die 5,49 Dollar bezahlt, heißt es in der Anklageschrift, die mit Fotos versehen ist. »Die Konsumenten erhalten ein Produkt, das weniger wert ist als versprochen«, heißt es weiter. Dies sei angesichts der steigenden Preise für Lebensmittel besonders enttäuschend. Das Unternehmen ließ eine AFP-Anfrage zunächst unbeantwortet.


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  • Junge Mutter stirbt an Wasservergiftung


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  • Hurrikan bringt 20 seltene Ferraris zum Vorschein

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    1990 stürzte die baufällige Scheune ein und verschüttete die kostbaren italienischen Autos.


    Über Jahre hinweg sammelte ein mysteriöser Sammler exklusive Ferrari-Modelle in einer verlassenen Scheune an der Küste Floridas. Unter den Schätzen befinden sich wahre Raritäten wie der 500 Mondial Spider Serie I von Pininfarina, der 1954 bei der Mille Miglia den 14. Platz erreichte, sowie das 1956 exklusiv für den marokkanischen König Mohamed V. gebaute 250 GT Coupé Speciale von Pininfarina.

    1990 stürzte die baufällige Scheune ein und verschüttete die kostbaren italienischen Autos. Doch erst 14 Jahre später brachte ein verheerender Hurrikan namens Charley die Ferraris wieder ans Tageslicht. Die geretteten Fahrzeuge fanden schließlich einen sicheren Platz in einer Halle in Indianapolis (USA), wo sie ungestört verblieben.

    Experten schätzen den Wert dieser außergewöhnlichen Entdeckung auf über 30 Millionen Dollar. Die Versteigerung der Ferraris wird im Rahmen der Monterey Car Week in Pebble Beach (USA) am 17. August stattfinden. Die meisten dieser Schätze befinden sich noch im Originalzustand und


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  • Torwart macht Zaubertricks vor Elfmeter


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  • Wohl erster Haiangriff an New Yorker Strand seit Jahrzehnten

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    Das hat es in New York City schon lange nicht mehr gegeben: Ein Hai hat an einem Strand der Millionenmetropole eine Frau attackiert. Der Zustand der 50-Jährigen gilt als kritisch.


    Eine 50-jährige Frau ist an einem Strand der Millionenmetropole New York City von einem Hai schwer verletzt worden. Der Hai habe die Frau, die am Rockaway Beach im Stadtteil Queens im Wasser war, ins Bein gebissen, teilten die zuständigen Behörden der Stadt New York mit. Sie sei ins Krankenhaus gebracht worden und in »kritischem, aber stabilem« Zustand.

    Bei dem Vorfall vom Montagnachmittag (Ortszeit) handele es sich verschiedenen Datenbanken zufolge wohl um den ersten Haiangriff an einem städtischen Strand von New York seit Jahrzehnten, hieß es. Als Vorsichtsmaßnahme sei der Strand am Dienstag vorerst für einen Tag geschlossen worden, Feuerwehr und Polizei würden das Meer aus der Luft nach Haien absuchen.

    In den vergangenen Jahren wurden im Atlantik rund um New York City und die vorgelagerte Insel Long Island wieder mehr Haie gesichtet, unter anderem weil sich die Wasserqualität verbessert hat. Erst Anfang Juli waren auf der Halbinsel Long Island mehrere Menschen wohl von Haien verletzt worden. Haiangriffe bleiben trotzdem selten.


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  • Bär stürmt Hochzeit und frisst Dessert


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  • US-Unternehmen stellt Kölsch her – aus Abwasser


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  • Mutterfirma von Pornhub stört sich an New Yorker »Döner Haus«


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  • Robotaxis sorgen für Chaos auf San Franciscos Straßen


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  • War heute das "Historische Bild" in T-Online - 20.08.1943


    Ein Wikinger in New Yorks Straßen

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    Die meisten Passanten halten ihn für einen Sonderling. Was nicht schwer fällt, da sich Louis Thomas Hardin wie ein Wikinger kleidet (Aufnahme von 1969). Rauschebart und Umhang, Helm und Lanze bilden sein Outfit. Was viele allerdings nicht ahnen: Der Obdachlose, der in Manhattans Straßenschluchten lebt, ist ein begnadeter Musiker. Als Kind bei einem Unfall erblindet, besuchte der 1916 geborene Hardin eine Blindenschule, wo er sein Talent entdeckte. Bald beherrschte er Orgel, Violine und Klavier, studierte Musiktheorie. 1943 zieht er nach New York und wird eine lokale Berühmtheit. Weil er sich für altnordische Sagen begeistert, trägt er besagte Wikingerkluft und nimmt den Namen "Moondog" an. "Moondog" musiziert auf der Straße, bringt Gedichte an den Mann, lernt Größen der klassischen Musik wie Igor Strawinski oder Leonard Bernstein kennen. Die sind begeistert von seiner außergewöhnlichen Begabung.


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  • Frau verklagt Supermarkt nach Prosciutto-Ausrutscher


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