Kurioses aus den USA

  • Einfluss von Food-Bloggern: Stundenlang Schlangestehen für ein Croissant


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  • Kulturkrieg um Amerikas Bier „Bud Light“-Boykott in den USA – wenn Biertrinken gefährlich wird


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  • Gesichtserkennung findet Schwarzfahrer in New York City

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    Bis vor Kurzem wurde die KI-Software vor der Öffentlichkeit verheimlicht. Sie soll Schwarzfahrer und ihre Methoden erkennen.

    In New York City wird das U-Bahn-Netz von vielen Menschen benutzt. Bezahlt werden Tickets über Schranken an den Eingängen, ähnlich wie es auch in einigen englischen Städten der Fall ist. Einige Menschen umgehen die Ticketgebühren, indem sie einfach über das Drehkreuz steigen. Ein Gesichtserkennungssystem soll diese Leute nun erkennen können.

    Die Software des spanischen Herstellers Awaait, die mit Machine Learning arbeitet und so Gesichter erkennt, wurde wohl bereits seit Mai auf insgesamt sieben Subway-Stationen installiert. Am Ende des Jahres 2023 sollen zudem weitere Systeme auf weiteren Bahnhöfen eingesetzt werden. Das berichtet der US-Sender Cnbc. Die Öffentlichkeit bekam davon bisher wohl nicht viel mit. Erst in einem Bericht zur Schwarzfahrerei in New York wurde deren Einsatz bekannt.

    Laut dem Bericht seien 2022 etwa 690 Millionen US-Dollar in Gebühren verloren gegangen. 265 Millionen US-Dollar entfallen auf die U-Bahn-Infrastruktur. Dazu zählen zudem weitere öffentliche Dienste wie Busse. In New York City ist es zudem üblich, Wegzölle für Brücken und Tunnel zu erheben. Hier gingen wohl etwa 46 Millionen US-Dollar verloren.

    Laut der Metropolitan Transportation Authority MTA sollen markierte Personen bisher nicht an die Polizei weitergeleitet werden. Allerdings wurde nicht bestätigt, ob das auch in Zukunft so bleiben wird. Bisher handelt es sich hier um einen Testlauf. "In der Praxis nutzen wir das als ein Zähltool", sagt MTA-Kommunikationschef Tim Minton. "Das Ziel ist es, zu erkennen, wie viele Menschen die Gebühren überwinden und wie sie das anstellen."


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  • 720.000 €! Das kriegst du, wenn du an Nugget verbrennst


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  • Geschlechter-Verwechslung im Zoo - Gorilla-Männchen bringt plötzlich Baby zur Welt


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  • Anhörung vor dem Kongress: Whistleblower: Washington hat Überreste Außerirdischer gesammelt


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  • Junge macht bizarren Fund beim Angeln im Dorfteich

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    Ein skurriler Fang hat einem Jungen in Oklahoma weltweit Aufmerksamkeit gebracht. Ihm ging ein Fisch mit menschenähnlichen Zähnen an den Haken.

    Ein junger Angler hat im US-Staat Oklahoma einen bizarren Fang gemacht. Charlie Clinton wollte eigentlich im Dorfteich angeln, als ihm ein seltenes und schon gar nicht heimisches Exemplar eines Pacu an den Haken ging.

    Dabei handelt es sich um einen Fisch der Serrasalmidae-Familie, die den Piranhas sehr ähnlich sind. Sie haben aber eine Besonderheit: Die Zähne ihres Unterkiefers sehen aus wie die von Menschen. Sie können einen Meter lang und bis zu 40 Kilogramm schwer werden, allerdings fing der Junge ein kleineres Exemplar. Eigentlich kommen die Pacus wie ihre berüchtigten Verwandten auch aus Südamerika.

    Sie werden aber zunehmend in den USA in privaten Aquarien gehalten, wie die Behörde für den Schutz von Wildtieren in Oklahoma mitteilte. Deren Beamte vermuten, dass jemand des Fisches überdrüssig geworden und ihn in den Teich entlassen haben. Ähnliche Sichtungen habe es an anderen Orten schon vorher gegeben. Als exotische Art stellen sie eine Bedrohung für heimische Fische dar – allerdings nicht für Menschen.

    Nach Angaben des American Museum for Natural History liege der Grund für die ungewöhnlichen Zähne darin, dass die Fische – wie unsereins auch – Allesfresser sein, die damit sowohl kleine Fische, Krustentiere als auch Unterwasserpflanzen und deren Früchte essen.


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  • Pizza zu mager – New Yorker verlangt fünf Millionen Dollar Entschädigung

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    Die Fast-Food-Kette Taco Bell wirbt mit tollen Fotos für seine Mexican Pizza. Ein New Yorker nahm die schönen Bilder als Versprechen – und fühlt sich nun betrogen.

    Wegen einer zu dürftig belegten sogenannten Mexican Pizza einer Fast-Food-Kette fordert ein New Yorker fünf Millionen Dollar. Das Unternehmen Taco Bell verwende für seine Mexican Pizza nur halb so viel Rindfleisch und Bohnen wie auf dem Anzeigenbild zu sehen seien, argumentierte der Kläger Frank Siragusa. Er warf dem Unternehmen »unfaire und täuschende Geschäftspraktiken« vor.

    Die Mexican Pizza ist eine Mischung aus Pizza und Tacos. Sie besteht aus zwei Teigfladen mit einer Füllung aus Hackfleisch und Bohnen und mit einem Belag aus verschiedenen Käsesorten, Saucen und Tomatenstücken.

    Hätte er geahnt, dass er nur etwa die Hälfte der auf dem Foto gezeigten Hackfleischfüllung bekommen werde, hätte er nicht die 5,49 Dollar bezahlt, heißt es in der Anklageschrift, die mit Fotos versehen ist. »Die Konsumenten erhalten ein Produkt, das weniger wert ist als versprochen«, heißt es weiter. Dies sei angesichts der steigenden Preise für Lebensmittel besonders enttäuschend. Das Unternehmen ließ eine AFP-Anfrage zunächst unbeantwortet.


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  • Junge Mutter stirbt an Wasservergiftung


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  • Hurrikan bringt 20 seltene Ferraris zum Vorschein

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    1990 stürzte die baufällige Scheune ein und verschüttete die kostbaren italienischen Autos.

    Über Jahre hinweg sammelte ein mysteriöser Sammler exklusive Ferrari-Modelle in einer verlassenen Scheune an der Küste Floridas. Unter den Schätzen befinden sich wahre Raritäten wie der 500 Mondial Spider Serie I von Pininfarina, der 1954 bei der Mille Miglia den 14. Platz erreichte, sowie das 1956 exklusiv für den marokkanischen König Mohamed V. gebaute 250 GT Coupé Speciale von Pininfarina.

    1990 stürzte die baufällige Scheune ein und verschüttete die kostbaren italienischen Autos. Doch erst 14 Jahre später brachte ein verheerender Hurrikan namens Charley die Ferraris wieder ans Tageslicht. Die geretteten Fahrzeuge fanden schließlich einen sicheren Platz in einer Halle in Indianapolis (USA), wo sie ungestört verblieben.

    Experten schätzen den Wert dieser außergewöhnlichen Entdeckung auf über 30 Millionen Dollar. Die Versteigerung der Ferraris wird im Rahmen der Monterey Car Week in Pebble Beach (USA) am 17. August stattfinden. Die meisten dieser Schätze befinden sich noch im Originalzustand und


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  • Torwart macht Zaubertricks vor Elfmeter


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  • Wohl erster Haiangriff an New Yorker Strand seit Jahrzehnten

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    Das hat es in New York City schon lange nicht mehr gegeben: Ein Hai hat an einem Strand der Millionenmetropole eine Frau attackiert. Der Zustand der 50-Jährigen gilt als kritisch.

    Eine 50-jährige Frau ist an einem Strand der Millionenmetropole New York City von einem Hai schwer verletzt worden. Der Hai habe die Frau, die am Rockaway Beach im Stadtteil Queens im Wasser war, ins Bein gebissen, teilten die zuständigen Behörden der Stadt New York mit. Sie sei ins Krankenhaus gebracht worden und in »kritischem, aber stabilem« Zustand.

    Bei dem Vorfall vom Montagnachmittag (Ortszeit) handele es sich verschiedenen Datenbanken zufolge wohl um den ersten Haiangriff an einem städtischen Strand von New York seit Jahrzehnten, hieß es. Als Vorsichtsmaßnahme sei der Strand am Dienstag vorerst für einen Tag geschlossen worden, Feuerwehr und Polizei würden das Meer aus der Luft nach Haien absuchen.

    In den vergangenen Jahren wurden im Atlantik rund um New York City und die vorgelagerte Insel Long Island wieder mehr Haie gesichtet, unter anderem weil sich die Wasserqualität verbessert hat. Erst Anfang Juli waren auf der Halbinsel Long Island mehrere Menschen wohl von Haien verletzt worden. Haiangriffe bleiben trotzdem selten.


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  • Bär stürmt Hochzeit und frisst Dessert

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    Eigentlich wollte ein junges Paar in den USA nur ihre Hochzeit in idyllischer Umgebung feiern. Mit einem Bären als Spezial-Gast hatten sie nicht gerechnet.

    Tierische Überraschung bei einer Hochzeitsfeier in den USA: Cailyn und Brandon gaben sich am 31. Juli das Ja-Wort. Für die anschließende Feier wählte das junge Paar einen abgeschiedenen Veranstaltungsort im ländlichen Colorado, um der Natur möglichst nahe zu sein.

    Gerade, als die Hochzeitsgesellschaft anfing zu tanzen, tauchte dort plötzlich ein Bär auf – der sich über die Dessert-Ecke hermachte. Das berichten mehrere Medien unter Berufung auf die Erzählungen des Brautpaars. Die Braut hat ein Foto des Vorfalls auf Facebook geteilt.

    "Es kommt nicht allzu oft vor, dass man an den Desserttisch geht und einen Bären sieht, der alles auffrisst", sagte Brandon dem lokalen Sender KKTV. Nach Aussage des Paares hat das Tier sämtliche Zitronenriegel und Cannoli verschlungen. Schließlich sei der Bär vom Personal verscheucht worden. Dabei sei niemand verletzt worden.

    Dem Bericht zufolge will das Paar den Vorfall als "eine wichtige Lektion in der Ehe" sehen – die sie daran erinnere, flexibel zu sein. "Das Leben verläuft nicht immer nach Plan, aber es kommt darauf an, wie man es gemeinsam durchsteht", sagte Cailyn KKTV.


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  • US-Unternehmen stellt Kölsch her – aus Abwasser


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  • Trump-Fans gegen Christus: Jesus ist vielen Amerikanern zu links


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  • Historischer Erfolg für junge Klimaaktivisten


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  • Mutterfirma von Pornhub stört sich an New Yorker »Döner Haus«


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  • Robotaxis sorgen für Chaos auf San Franciscos Straßen


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  • War heute das "Historische Bild" in T-Online - 20.08.1943

    Ein Wikinger in New Yorks Straßen

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    Die meisten Passanten halten ihn für einen Sonderling. Was nicht schwer fällt, da sich Louis Thomas Hardin wie ein Wikinger kleidet (Aufnahme von 1969). Rauschebart und Umhang, Helm und Lanze bilden sein Outfit. Was viele allerdings nicht ahnen: Der Obdachlose, der in Manhattans Straßenschluchten lebt, ist ein begnadeter Musiker. Als Kind bei einem Unfall erblindet, besuchte der 1916 geborene Hardin eine Blindenschule, wo er sein Talent entdeckte. Bald beherrschte er Orgel, Violine und Klavier, studierte Musiktheorie. 1943 zieht er nach New York und wird eine lokale Berühmtheit. Weil er sich für altnordische Sagen begeistert, trägt er besagte Wikingerkluft und nimmt den Namen "Moondog" an. "Moondog" musiziert auf der Straße, bringt Gedichte an den Mann, lernt Größen der klassischen Musik wie Igor Strawinski oder Leonard Bernstein kennen. Die sind begeistert von seiner außergewöhnlichen Begabung.


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    1943-ein-wikinger-in-new-yorks-strassen-die-meisten-passanten-halten-ihn-fuer-einen-sonderling-was-nicht-sonderlich-schwer-faellt-da-sich-louis-thomas-hardin-wie-ein-wikinger-kleidet-rauschebart-und-umhang-helm-und-lanze-bilden-sein-outfit-was-viele-allerdings-nicht-ahnen-der-obdachlose-der-in-manhattans-strassenschluchten-lebt-ist-ein-begnadeter-musiker-als-kind-bei-einem-unfall-erblindet-besuchte-der-1916-geborene-hardin-eine-blindenschule-wo-er-sein-talent-entdeckte-bald-beherrschte-er-orgel-violine-und-klavier-studierte-musiktheorie-1943-zieht-er-nach-new-york-aufnahme-von-1969-und-wird-eine-lokale-beruehmtheit-weil-er-sich-fuer-altnordische-sagen-begeistert-traegt-er-nun-besagte-wikingerkluft-und-nimmt-den-namen-moondog-an-moondog-musiziert-auf-der-strasse-bringt-gedichte-an-den-mann-lernt-groessen-der-klassischen-musik-wie-igor-strawinski-oder-leonard-bernstein-kennen-die-begeistert-sind-von-seiner-aussergewoehnlichen-begabung.jpg

  • Frau verklagt Supermarkt nach Prosciutto-Ausrutscher

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    In Boston hat sich eine Frau wohl den Knöchel gebrochen, als sie auf einer Schinkenscheibe ausrutschte. Nun will sie den Supermarkt zur Rechenschaft ziehen.

    Eine Frau hat sich bei einem Besuch der italienischen Feinkostkette "Eataly" in Boston den Knöchel gebrochen. Ausgerechnet ein Stück Schinken soll sie zu Fall gebracht und so ihre Verletzung verursacht haben. Nun verklagt sie das Unternehmen und fordert eine horrende Summe als Entschädigung. Dies berichtet die US-amerikanische Presseagentur "Associated Press".

    Der Unfall ereignete sich am 07. Oktober, als Alice C. gemeinsam mit ihrem Ehemann essen ging. Die Feinkostkette bietet auch verschiedene Möglichkeiten vor Ort zu essen an. Sie steuerte gerade einen Stand mit Lebensmittelproben an, als sie ausrutschte. Offenbar lag ein Stück Prosciutto – ein italienischer Delikatesse-Schinken – mitten im Weg. Bei dem Sturz zog sie sich offenbar einen Knöchelbruch zu.

    In der am Freitag eingereichten Klage heißt es, Alice C. "erlitt Körperverletzungen, einen Verlust an Lebensfreude, Schmerzen und Leiden und musste die notwendigen Kosten für medizinische Versorgung und Betreuung tragen". Nach eigenen Angaben musste sie für ihren folgenden Krankenhausaufenthalt und andere medizinische Ausgaben umgerechnet knapp 7.000 Euro aufwenden. In der Klage fordert sie jetzt 46.000 Euro Schadensersatz vom Restaurant, denn es "hatte die Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Oberfläche der Böden frei von unnötigen Gefahren war" – also auch von frei herumliegendem Schinken.

    "Eataly" wurde in den 2000ern in Italien gegründet und verfügt über insgesamt 16 Standorte, davon acht in den USA. Die Bostoner Filiale des Feinkostladens mit integriertem Restaurant gibt es seit 2016.


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