Kurioses aus den USA

  • Nach Bücherverbot in Florida: Wie ein kleiner Laden 20.000 Exemplare rettet


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  • Streit über Graffiti-Türme in Los Angeles


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  • Legales Schlupfloch: Gast wohnt fünf Jahre umsonst in Hotel in New York

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    Ein Mann aus New York nutzte fünf Jahre lang ein skurriles lokales Wohnungsgesetz, um mietfrei in einem Hotel in Manhattan zu wohnen. Erst als er behauptete, er sei der Eigentümer des Gebäudes und dass er von anderen Bewohnern Miete eintreiben wollte, klickten die Handschellen.

    Micky Barreto hatte zuvor ein skurriles New Yorker Gesetz geschickt ausgenutzt. Das Gesetz besagt, dass es den Bewohnern von Einzelzimmern in Gebäuden, die vor 1969 gebaut wurden, erlaubt ist, einen sechsmonatigen Mietvertrag zu verlangen. Das Hotel, bei dem es sich um das weltbekannte „New Yorker“ handelt, schmiss Barreto allerdings nach seiner Forderung raus. Der Fall endete schließlich vor dem Obersten Gerichtshof, wo der Mieter Recht bekam. Das Hotel musste sogar einen Schlüssel für das Zimmer aushändigen. Laut „AP“ haben die Eigentümer des Gebäudes allerdings nie einen Mietvertrag mit ihm aushandeln wollen, konnten ihn jedoch auch nicht hinauswerfen.

    Doch offenbar war das noch nicht genug für Micky Barreto, denn nach einiger Zeit behauptete er bei Behörden, dass er der Eigentümer des gesamten Gebäudes sei, und reichte gefälschte Urkunden ein. Außerdem verlangte er von anderen Bewohnern des Gebäudes Miete. Barreto wurde verhaftet und ist wegen Einreichung falscher Eigentumsnachweise angeklagt. Er betont laut „AP“, dass er nie beabsichtigt habe, zu betrügen. Zudem behauptet Barreto, er habe nie davon profitiert.

    Das New Yorker Hotel, ein Wahrzeichen der Stadt, beherbergte einst Prominente wie Nikola Tesla und Muhammad Ali.


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  • Starbucks bietet in China Kaffee mit Schweinefleischgeschmack an

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    Der US-Kaffeekonzern Starbucks ließ bereits in Europa mit einer eigenwilligen Kreation aufhorchen: Damals verkaufte man Kaffee mit Olivenöl versetzt. Klingt seltsam, soll laut Kundinnen und Kunden aber durchaus schmackhaft gewesen sein. Das Problem war viel eher, wo dieser Kaffee angeboten wurde: nämlich in Italien, dem hochheiligsten Land, wenn es um Kaffeekultur geht.

    Jetzt wagt Starbucks auf einem anderen Markt einen Versuch, Konsumentinnen und Konsumenten zu schockieren – oder in die Filialen zu locken. In der Dependance in Schanghai bietet man einen Kaffee mit Schweinefleischgeschmack an.

    Dabei wird Espresso mit einer Sauce aus geschmortem Schweinefleisch gemischt und mit aufgeschäumter Milch verlängert. Vollendet wird der Kaffee mit noch mehr Schweinefleischsauce on top und einem Stückchen Fleisch am Spieß. Die Kreation nennt sich "Abundant Year Savory Latte", und es gibt sie für begrenzte Zeit passend zum chinesischen Neujahr.

    Um umgerechnet knapp neun Euro ist der geschmacklich fragliche Drink zu haben. Starbucks selbst beschreibt das Geschmackserlebnis als "überraschend". Zumindest ehrlich ist man. Kundinnen und Kunden, die den Schweinekaffee probiert haben, sind zwiegespalten. Die einen überzeugt der würzige Geschmack, andere finden die Kombination widerlich.

    China ist mittlerweile der größte Markt für Coffeeshop-Marken wie Starbucks, noch vor den USA. Alleine im vergangenen Jahr hat der US-Konzern 785 Filialen in China eröffnet.


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    Igitt!!! (:kotz:)

  • Hobby-Detektiv findet verschollene Leichen nach 41 Jahren


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  • Nach einem Jahr in Freiheit: New Yorker Uhu »Flaco« gestorben


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  • Günstiger als Miete: Student pendelt mit Flugzeug zur Uni


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  • Leben in der „seltsamste Stadt in Alaska“ – ganzer Ort wohnt in einem Haus


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  • Hamilton ist die teuerste Stadt der Welt - warum sind die Mieten hier höher als in New York?


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  • Wassershow in Las Vegas muss pausieren: Kleiner Vogel stoppt große Fontänen


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  • Das hier ist nicht kurios, sondern tragisch!

    Aber für mich ein weiterer Grund, kein E-Auto zu kaufen.

    Schon gar nicht einen Tesla.



    Fensterglas war zu stark – Milliardärin ertrinkt in Tesla


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  • Aaron Rodgers und Ex-Wrestler Jesse Ventura als „Running Mates“ auf der Liste


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  • Ratten fressen beschlagnahmtes Marihuana


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