Kurioses aus den USA

  • Moderatorin laut DNA-Test ein Hund


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  • An Texas' Stränden wird vor Blauen Drachen gewarnt


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  • Radikal anders: Diese Wohnung in New York ist gemacht für ein nie endendes Fest


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  • In Florida: Jäger verwechselt Mann mit Truthahn

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    Auf der Jagd nach Truthähnen schoss ein Jäger in Florida auf ein besonders großes Exemplar.

    Ein Mann wurde am Sonntagmorgen in Bunnell, Florida, von einem Jäger angeschossen, der glaubte, er würde auf einen Truthahn schießen. Nach Angaben der Polizei von Bunnell sagte der Jäger, er habe drei weibliche Truthähne auf der Straße gesehen und sei ihnen gefolgt, bis er einen männlichen Truthahn gesehen habe.

    Der Jäger sagte, er habe mit seiner Schrotflinte gefeuert. Erst danach habe er im schlechten Licht erkannt, dass es sich bei dem "männlichen Truthahn" um einen Lockvogel handelte. Diese nachgebauten, übergroßen Vogelkörper werden verwendet, um Truthähne anzulocken. Getroffen hat der Jäger allerdings nicht den Lockvogel. Stattdessen hörte er, wie jemand rief, dass er angeschossen worden sei. Es war ein Mann, der von den Schüssen in den Kopf und in den Oberkörper getroffen worden war. Das Opfer wurde nach Angaben der Polizei zu Halifax Health in Daytona Beach geflogen. Über seinen Zustand wurden keine Informationen publik.

    Nach Angaben der Polizei rief der Jäger dann die Notrufnummer 911 an. Dem Opfer gegenüber drückte er Reue über seinen Schuss aus.


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  • In Texas . "Kleine Strolche": Kinder rauben Bank aus

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    Die Polizei veröffentlichte Fahndungsfotos von Bankräubern – und die Eltern erkannten ihre eigenen Kinder.

    Eine Filiale der Wells Fargo-Bank im texanischen Houston war am 14. März überfallen worden. Drei Täter händigten den Angestellten einen Zettel mit einer Drohung aus. Weil die Mitarbeiter davon ausgingen, dass die drei Räuber bewaffnet seien, händigten sie ihnen eine unbekannte Menge Geld aus.

    Es gab Fotos einer Überwachungskamera, die das FBI für die Fahndung nach den Tätern veröffentlichte – unter der Bezeichnung als "Little Rascals", also "Kleine Strolche", da die Räuber auf den Fotos jugendlich aussahen.

    Die Annahme, dass die Täter jung sind, bestätigte sich – durch die Eltern zweier der Täter, die sich bei der Polizei meldeten, weil sie ihre Söhne auf den Fotos erkannt hatten. Der dritte Junge wurde danach ebenfalls identifiziert. Die Jungen sind 11, 12 und 16 Jahre alt. Sie handelten nach bisherigem Ermittlungsstand aus eigener Motivation.

    Ob das Bargeld sichergestellt wurde, sagten die Ermittler nicht. Nun drohen den Jungen Bewährungsstrafen bis zu ihrem 18. Lebensjahr oder eine Jugendstrafe bis zu ihrem 19. Lebensjahr.


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  • Giftgrüne Flüssigkeit auf New Yorks Straßen – was steckt dahinter?

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    Stell dir mal vor, du bist draußen unterwegs und aus den Gullideckeln der Straßen quillt grüner Schleim. Whaaat? Kommen gleich irgendwelche Monster hinterher? Das dürften sich so einige New Yorker*innen gefragt haben, als überall in der Stadt eine neongrüne Flüssigkeit auftauchte. Auf X (vormals Twitter) wurde wild spekuliert: Gotham City, Ninja Turtles oder ist es doch ein Fall für die Ghostbusters?

    Grüner Schleim – dabei denkt man an Rotznasen. Oder an irgendetwas anderes Ekliges. Wenn also (gift)grüne Flüssigkeit plötzlich aus den Gullideckeln kommt, beschleicht einen zangsläufig ein komisches Gefühl. Gift? Seuche? Gefährliches Getier? Oder doch eine Halluzination? Als in New York City plötzlich eine mysteriöse neongrüne Flüssigkeit die Straßen flutete, wurde auf X (vormals Twitter) gleich wild spekuliert.

    Aufgefallen ist der grüne Schleim dem X-Nutzer Dan Pantelo, der gleich mal fragte: "Kann das irgendjemand erklären oder leben wir jetzt in Gotham City?" Er bezieht sich dabei auf die fiktive Heimatstadt der Superheldenfigur Batman.

    Also, kamen die Ghostbusters oder Ninja Turtles um die Ecke? Scheinbar nicht, denn es wurde gleich die nüchterne und zugegeben recht langweilige Erklärung für die grüne Flüssigkeit geliefert:

    Kanalmitarbeiter färben das Wasser neongrün, um Lecks und Rohrleitungsverläufe im Kanalisations-Netzwerk der Stadt zu entdecken. Durch die Farbe werden auch kleinste Wassermengen sichtbar. Dieser sogenannte Markierungsfarbstoff heißt Uranin oder im Englischen "Drain Dye".


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  • Häftlinge verklagen Gefängnis – weil sie Sonnenfinsternis sehen wollen


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  • New York: KI-Chatbot rät zum Rechtsbruch – und darf online bleiben

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    New Yorks "MyCity Chatbot" soll Unternehmen helfen, die Bürokratie zu meistern. Diverse generierte Antworten stimmen aber nicht. Trotzdem bleibt er online.

    Die Stadt New York lässt einen KI-Chatbot online, obwohl der gesetzeswidrige Ratschläge gegeben hat. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf Eric Adams, den Bürgermeister von New York City. Der habe zwar eingestanden, dass die Technik "in einigen Bereichen falsch" liege. Nur die Furchtsamen würden vor solchen Problem weglaufen, habe der Politiker erklärt. Stattdessen könnten Nutzer und Nutzerinnen dank der Freigabe der fehlerhaften Software mögliche Fehler selbst finden und bei der Verbesserung helfen. Auch weil der "MyCity Chatbot" von einer staatlichen Stelle angeboten wird, gibt es an dem Vorgehen aber heftige Kritik. Eine Computerwissenschaftlerin nennt es gegenüber der Nachrichtenagentur "rücksichtslos und unverantwortlich".

    Publik gemacht hat die Probleme vergangene Woche das US-Magazin The Markup. Den Berichten zufolge gibt der KI-Chatbot zum Beispiel die Behauptung aus, dass Restaurants Käse für den Verzehr anbieten können, der von Ratten angeknabbert wurde. Man müsse lediglich den Umfang des Schadens prüfen und die Kundschaft informieren, heißt es demnach wahrheitswidrig. Außerdem habe die Technik Antworten ausgegeben, denen zufolge Angestellte entlassen werden dürfen, die sich über sexuelle Belästigung beschweren, die eine Schwangerschaft verheimlicht haben oder sich weigern, ihre Dreadlocks abzuschneiden. Wer die Ratschläge befolgt, würde in allen Fällen gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen, erklärt AP.

    Es handle sich um die Freigabe einer Software, die nicht geprüft sei und ohne Aufsicht angeboten werde, fasst Julia Stoyanovich von der Universität New York das Vorgehen zusammen: "Es ist klar, dass sie nicht vorhaben, das Verantwortungsvolle zu tun." Zwar handelt es sich nicht um den ersten Fall, in dem ein Chatbot falsche Angaben macht, erst im Februar war Air Canada wegen eines ähnlichen Falls zur Zahlung einer Rückerstattung verpflichtet worden. Hier gehe es aber um eine staatliche Stelle, ergänzt Jevin West von der Universität Washington. Regierungen würde ein ganz anderes Vertrauen entgegengebracht. Die Verantwortlichen müssten sich darüber im Klaren sein, welche Folgen es hätte, wenn jemand den Angaben folgen und in Schwierigkeiten geraten würde.


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  • 30 Millionen Dollar erbeutet: Spektakulärer Raub in Kalifornien

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    Bislang galt der Überfall auf einen Geldspeicher im Jahr 1997 als der größte Cash-Raub in Los Angeles. Nun machten Einbrecher im Stadtteil Sylmar eine noch höhere Beute. Der Einbruch in einen Flachbau scheint filmreif.

    Diebe haben aus einem Geldspeicher in Kalifornien bis zu 30 Millionen Dollar (knapp 28 Millionen Euro) Bargeld erbeutet. Zu dem spektakulären Einbruch kam es am Ostersonntag in einem Flachbau in Sylmar im San Fernando Valley, wo Bargeld von Unternehmen aus der Region aufbewahrt wird, wie Elaine Morales von der Polizei in Los Angeles laut der „Los Angeles Times“ am Donnerstag mitteilte. Die Einbrecher hätten sich Zugang zu einem Tresor in dem Gebäude verschafft. Es soll sich um einen der größten Bargeld-Raubzüge in der Geschichte von Los Angeles handeln.

    Die Täter seien über das Dach des Geldspeichers in das Gebäude gelangt, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Ermittlerkreise. Der Diebstahl sei erst am Montag bemerkt worden. Die Bundesbehörde FBI ermittelt gemeinsam mit der Polizei in Los Angeles. Weitere Einzelheiten wurden nicht bekannt.

    Laut der „Los Angeles Times“ ereignete sich der bis dahin größte Cash-Raub in der südkalifornischen Metropole im Jahr 1997, als knapp 19 Millionen Dollar aus einem Geldspeicher gestohlen wurden. Die Täter wurden damals gefasst.


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    Das waren bestimmt die Panzerknacker. (:fluecht:)

  • Menschen in Nordamerika staunen über totale Sonnenfinsternis


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  • Beyoncé führt als erste schwarze Frau US-Charts der Country-Alben an

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    US-Superstar Beyoncé führt mit ihrem Album «Cowboy Carter» als erste schwarze Frau die US-Country-Alben Charts an.

    US-Superstar Beyoncé hat es mit ihrem Album «Cowboy Carter» an die Spitze der Billboard-Charts der Country-Alben geschafft. Damit führt die 42-Jährige als erste schwarze Frau die Charts der US-Country-Alben an, wie das US-Magazin «Billboard» berichtet.

    Das insgesamt achte Solo-Studio-Album der Sängerin wurde in der ersten Woche nach seiner Veröffentlichung Ende März 407'000 Mal in den USA verkauft und schaffte es zudem an die Spitze der allgemeinen Billboard-200-Charts, hiess es. Beyoncé hatte bereits im Januar Geschichte geschrieben, als ihr Song «Texas Hold 'Em» auf Platz eins der Billboard-Charts in der Sparte Countrysongs gelangt war.

    Die Texanerin selbst hatte geschrieben, dass «Cowboy Carter» gar «kein Country-Album», sondern ein «Beyoncé-Album» sei. Die Künstlerin teilte in dem Instagram-Post mit, sich in der Country-Szene bei einer früheren Erfahrung «nicht willkommen gefühlt» zu haben.

    Country gilt in den USA nach wie vor als eine Musikrichtung, die hauptsächlich von weissen Männern gemacht und gehört wird. Country-Sängerinnen wie Dolly Parton oder Carlene Carter hiessen Beyoncé indes in dem Genre willkommen.


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  • Noch immer mit Disketten: San-Francisco-Verkehrsverbund befürchtet einen "katastrophalen Ausfall"

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    Das Zugkontrollsystem des Verkehrsverbunds in San Francisco setzt noch immer auf Disketten - und befürchtet deshalb einen nahenden "katastrophalen Ausfall". Ein schneller Umstieg ist aber nicht in Sicht.

    Das Silicon Valley ist Heimat zahlreicher Technologieunternehmen wie Apple, Meta oder Google, entsprechend modern wirkt das Gebiet. Doch wenn diese Angestellten von San Francisco aus zur Arbeit wollen, müssen sie sich auf ein Transportsystem verlassen, welches seit 1998 auf ein diskettenbasiertes Kontrollsystem angewiesen ist - und auch heute noch damit arbeiten muss.

    Wie der US-amerikanische TV-Sender ABC7 News in einem Bericht erklärt, sei das System laut einem SFMTA-Mitarbeiter (San Francisco Municipal Transportation Agency) für den Bahnbetrieb "unerlässlich". So sei das System in einer Zeit eingeführt worden, als "Computer noch keine Festplatten hatten" - eine Aussage, die zumindest für das Jahr 1998 nicht so recht passen mag, schließlich hatten zu dieser Zeit selbst gängige Heimcomputer eine Festplatte verbaut. Funktional würde das System seit 26 Jahren "drei 5-Zoll-Disketten benötigen, um täglich aktualisiert zu werden".

    Laut dem SFMTA-Geschäftsführer Jeffrey Tumlin habe man mit dieser Zeitspanne aber bereits die geplante Betriebsdauer von etwa 20 bis 25 Jahren überschritten. Grundsätzlich funktioniere das gesamte System noch einwandfrei, doch "mit jedem weiteren Jahr steigt das Risiko eines Datenverlusts; und irgendwann wird es zu einem katastrophalen Ausfall kommen", so Tumlin.

    Eine kurzfristige Lösung ist ebenfalls nicht in Sicht. Wie Tumlin weiterhin ausführt, veranschlage die Einführung eines neuen Systems und die Ablösung der bisherigen Diskettenlösung etwa zehn Jahre sowie Kosten in Höhe von mehreren hundert Millionen US-Dollar. Tumlin hofft, dass ein großer Teil dieser Kosten aus (bundes-)staatlichen Zuschüssen kommen wird; überhaupt suche man noch nach einem Auftragnehmer; der für diese Systementwicklung angedachte Zeitraum hat also noch gar nicht begonnen.


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  • Aus Zeit der Bürgerkriegs - US-Gericht erklärt Anti-Abtreibungsgesetz von 1864 für gültig


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  • "Alienartige" Kreaturen suchen Strände der USA heim


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  • "Er hat ihnen Hähnchen beschert": NBA-Spieler vergibt absichtlich Freiwurf, damit Fans kostenlos essen können

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    Im US-Profisport sind Verzehr-Gutscheine oft an das Spielgeschehen geknöpft. Ein Akteur der Houston Rockets nutzt das – und lässt sich für einen vermeintlichen Patzer feiern.

    Basketball-Profi Boban Marjanovic hat den Fans der Los Angeles Clippers in der NBA eine große Freude bereitet – und das ganz unabhängig vom Spielstand. Der Center der Houston Rockets wusste am Sonntag während des Spiels der Hauptrunde offensichtlich von einer besonderen Aktion. Die Fans in der Arena in Los Angeles erhalten dabei wegen einer Partnerschaft gratis Chicken-Sandwiches, wenn ein gegnerischer Profi im vierten Viertel zwei Freiwürfe nacheinander vergibt.

    Marjanovic machte sich daraus einen Spaß. 4:44 Minuten vor dem Ende verwarf der Basketball-Riese beim Stand von 105:97 zunächst den ersten Freiwurf und interagierte anschließend eifrig mit dem hungrigen Publikum. Als Marjanovic den zweiten Freiwurf deutlich zu weit links ansetzte und deshalb klar verfehlte, erhob er den Zeigefinger und ließ sich feiern.

    "Er hat ihnen Hähnchen beschert. Er ist ein Mann des Volkes", jubelte Ex-Profi Ryan Hollins lautstark in der Live-Übertragung. Die Rockets gewannen das Spiel am Ende mit 116:105. Sowohl für die Texaner als auch für die Clippers um Basketball-Weltmeister Daniel Theis ging es am letzten Spieltag der Saison um nichts mehr.


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  • Nasa: ISS-Schrott schlug in Haus in Florida ein


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  • NFL-Star verliert Ring bei TV-Show


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  • Mann bedroht Tankstellen-Mitarbeiter mit Schlange


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  • Im US-Bundesstaat Tennessee - Waffen im Unterricht bald Realität


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