Kurioses aus den USA

Protest gegen Solarpark
„Saugt die Energie der Sonne“: Dummes Dorf fürchtet sich vor Solarstrom

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Die Anwohner von Woodland, einem kleinen Dorf in North Carolina, sind sich einig: Sie wollen keine Solaranlagen in ihrer Region und begründen ihre Entscheidung mit bizarren Ansichten.

In der kleinen Gemeinde von Woodland stehen bereits drei riesige Solaranlagen. Die Paneele versorgen die 809 Anwohner des Ortes mit Strom.
Doch als der Stadtrat Anfang Dezember den Bau einer vierten Anlage zur Abstimmung brachte, lehnten die Anwohner die Pläne kategorisch ab, berichtet die Regionalzeitung "Roanoke-Chowan News Herald". Ihre Bedenken äußersten sie während einer Bürgerversammlung.

Diese sahen wie folgt aus:
Krebserregend, pflanzentötend, energieaufsaugend
Jane Mann, eine pensionierte Naturwissenschaftslehrerin (!) äußerte die Sorge, dass die Solaranlage die Pflanzen in der Umgebung an der Photosynthese hindert. Die Pflanzen würden aus diesem Grund eingehen. Sie begründete das mit eigenen Beobachtungen.
Ebenfalls sei die Zahl der Krebserkrankungen seit dem Bau der Anlagen angestiegen, sagte Mann. Sie sehe deshalb keinen Profit für die Gemeinde.

Auch ihr Ehemann Bobby Mann äußerte Bedenken: "Ihr killt unsere Stadt.“ Alle jungen Leute würden wegen der Solaranlage wegziehen. Er behauptet, dass die Anlage alle Energie der Sonne aufsaugt.
Der Versuch des Bauunternehmers der Anlage, die kritischen Anwohner zu beruhigen, scheiterte. Mit einem Votum von drei zu eins lehnte der Stadtrat den Bau tatsächlich ab.

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Rätselhafte Entdeckung in Utah
Mann entdeckt rätselhaften Kreis im Eis - was er dann sieht, ist noch viel bizarrer

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Mitten auf einem zugefrorenen See haben zwei Männer eine mysteriöse Entdeckung gemacht. In einer kreisrunden Form im Eis stecken weiße Objekte. Jetzt rätseln tausende Nutzer über den außergewöhnlichen Fund.

Dieses Video könnte der Beginn einer neuen Folge „Akte X“ sein – doch diese Entdeckung haben keine Szenenbildner in die Landschaft gesetzt. Als Jason Nilson gemeinsam mit einem Kumpel über einen gefrorenen See in Utah läuft, machen sie diese seltsame Entdeckung.
Mitten im See befindet sich eine kreisrunde Aussparung. Die geometrische Form mutet zunächst wie eine Art zugefrorenes Angelloch an. Doch im Eis selbst befinden sich wiederum kleine Löcher. In ihnen stecken kleine weiße Objekte, die offenbar eine weiche Konsistenz aufweisen.
Im Hintergrund kann man die verblüfften Finder sagen hören: „So einen Scheiß sieht man nicht alle Tage. Vielleicht sind das Aliens – vielleicht sind das Alien-Eier.“
Auch auf der Videoplattform YouTube rätseln die Nutzer über den mysteriösen Fund. Neben Kommentaren zur Alien-These, wird auch auf einen Kaffeebecher hingewiesen, der im Video zu sehen ist. Demnach lautet eine andere Theorie, dass das Heißgetränk auf das Eis gekippt wurde und so die Formen entstanden sind – so sollen die glitschigen Objekte Milch sein.
Ein anderer Nutzer geht davon aus, dass ein Angler Salzblöcke auf das Eis gelegt hat, um dieses zu schmelzen. So seien diese langsam in die Eisschicht vorgedrungen.
Die beiden Amateurfilmer nahmen unglücklicherweise keine Proben. Eine eindeutige Erklärung für dieses mysteriöse Phänomen gibt es bis heute nicht. Obwohl das Video bereits vor zwei Jahren veröffentlicht wurde. Viral gegangen ist es jedoch erst jetzt und vielleicht gibt es auch bald eine Antwort.

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Entstehen nicht gerade neue Folgen von "Akte X".

Shakesbier

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Bei der Drunk Shakespeare Society in New York trinkt bei jeder Aufführung einer der Darsteller eine Menge Alkohol. Auch eine Möglichkeit, dem Zufall in der Kunst etwas Raum zu geben.

Alt ist die Sehnsucht der Kunst nach dem unberechenbaren Element. Es gibt Romane, die man nicht von vorne lesen soll. Maler wälzten eingefärbte Personen über die Leinwand. Komponisten würfelten Melodien aus, wenngleich sie dies eher aus nackter Not taten: Woher sie nehmen, die bereits wieder erforderliche nächste Melodie, wenn man Mozart ist. Trotzdem ist auch das ein Spiel mit dem Zufall.
Diesen fordern gegenwärtig New Yorker Schauspieler heraus, deren kleine Truppe sich „The Drunk Shakespeare Society“ nennt. Das sagt ungefähr, wie es ist. Immer einer der jeweils auftretenden vier Schauspielerinnen und Schauspieler trinkt gleich zu Beginn der Vorstellung drei Gläser Whiskey (auch Gin, Tequila, Rum oder Wodka, wie die dpa recherchiert hat), nachher noch eins und noch eins. Also fünf mindestens, heißt es auf der Internetseite, die anderen drei Personen müssen schauen, wie sie mit dem Kollegen fertig werden, es gilt zu improvisieren und soll wahnsinnig komisch sein.

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Link zur Frankfurter Rundschau

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Verstörend: So wünscht uns Boston Dynamics frohe Weihnachten

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Okay - das hier ist der vielleicht verstörendste Video-Weihnachtsgruß, der euch in diesem Jahr erreicht. Boston Dynamic, der von Google übernommene Roboter-Spezialist mit Militär-Vergangenheit schickt ihn euch. Es kommen Roboter-Rentiere darin vor.

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Orientierung verloren
See-Elefant will Highway überqueren

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Ein See-Elefant hat Autofahrer und Tierschützer in Kalifornien auf Trab gehalten. Das 225 Kilogramm schwere Tier hatte mehrfach versucht, eine Autobahn zu überqueren. Experten geleiteten es zurück in die Bucht - mehrmals.

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New Yorkers shred away reminders of 2015’s pain in Times Square

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Dozens of people lined up in Times Square to shred away the pain of 2015.
New Yorkers brought suitcases and carts full of old financial documents, lists of men who’d wronged them, wedding invitations, reminders of poor health and symbols old habits they're ready to kick — which they threw into a paper shredder.

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Frau fährt betrunken, weil ihr Körper Alkohol braut

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Der Fall schien klar für die Polizisten: Die Autofahrerin, die sie in New York stoppten, war stockbesoffen. Ein Gericht hat sie nun trotzdem freigesprochen. Offenbar braut ihr Körper selbst Alkohol.

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50 Jahre Strandgut im Museum ausgestellt

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Es sieht nur auf den ersten Blick aus wie eine Müllhalde. Tatsächlich ist alles fein säuberlich geordnet und das meiste akribisch beschriftet. John Anderson aus Forks, Washington, hat mehr als 50 Jahre Strandgut gesammelt und jetzt ein Museum damit eröffnet.

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Tierische Peta-KlageUS-Gericht spricht Affen Urheberrecht an Selfie ab

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Pech für Affe Naruto: Ein Bundesgericht in den USA hat entschieden, dass der Makake nicht die Rechte an einem von ihm geschossenen Selfie besitzt. Die Tierschutzorganisation Peta ist entrüstet – und will weiter für den Affen kämpfen.

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Das seltsame Parkballett von New York

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Ein Auto-Stellplatz in einer Garage kann in New York schon mal eine Million Dollar kosten. Günstiger sind die Parkräume auf den Straßen - die aber müssen zweimal pro Woche geräumt werden. Die Folge: eine kuriose Choreografie und menschliche Begegnungen.

Jeden Morgen gibt es in New York das gleiche Bild: Wie an einer Schnur gezogen fahren alle parkenden Autos einer Straße in Manhattan gleichzeitig aus der Parklücke, bleiben mitten auf der Spur stehen und fahren nach ein paar Sekunden wieder rein.
Die Fahrer bleiben dann noch sitzen; lesen, schlafen, essen, rauchen oder unterhalten sich, für genau 90 Minuten. Dann gehen alle getrennte Wege und die parkenden Autos in der Straße sind einfach nur parkende Autos in einer Straße - bis es wieder von vorn losgeht.
Park- oder Autoballett nennen die New Yorker das. Parkraum in Manhattan ist teuer und ein Platz in einer Großgarage kann leicht 1000 Dollar im Monat kosten. Will man kaufen, kann eine Million Dollar auf der Rechnung stehen - das Vierfache des durchschnittlichen Preises für ein Wohnhaus in den USA.
Also bleibt die Alternative der Straßenparkplätze, von denen es in New York, der Metropole mit acht Millionen Einwohnern, 102000 gibt. Auf denen darf gratis geparkt werden - nur zweimal die Woche für 90 Minuten nicht. Weil die Straßenkehrmaschine kommen könnte, muss für eineinhalb Stunden der Parkplatz geräumt werden. Dabei wird auch akzeptiert, wenn man im Auto wartet, um notfalls kurz rausfahren zu können. Das Ergebnis ist eine kleine Welt von Menschen, die sich oft seit Jahren kennen - ausschließlich vom Straßenparken.

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Flüchtiger Verbrecher schickt Polizei schöneres Fahndungsbild

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Die Polizei in Ohio hat nach einem mutmaßlichen Verbrecher gefahndet. Der Gesuchte meldete sich daraufhin - aber nicht, um sich zu den Vorwürfen zu äußern, sondern weil ihm das Fahndungsfoto nicht gefiel.

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Ein Eiswagen der besondern Art:

Why You Must Never Park Your Car Beside Lake Erie in the Winter

Angriffe auf kritische Infrastruktur: Eichhörnchen gegen Hacker 623 : 1

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Amerikas Stromnetz ist angeblich bedroht, von Hackern aus China oder Russland. Eine neue Onlinekarte legt nun einen anderen Schluss nahe: Der gefährlichste Gegner ist schon im Land. Und er kann klettern.

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Stressabbau in New York: Sexshop stellt irren Hotspot auf

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Der New Yorker Sex-Shop "Hot Octopuss" hat den wohl schrägsten Hot Spot aller Zeiten aufgestellt. Die Betreiber bauten eine New Yorker Telefonzelle zum "GuyFi"-Spot, einer "Entspannungs-Kabine für Männer" um. Im Prinzip besteht GuyFi aus einer Telefonzelle, die mit einem Computer mit schnellem Internet-Zugang, einem Stuhl und einem schwarzen Vorhang ausgestattet ist. Männer sollen hier in den Arbeitspausen schnell mal "Stress abschütteln" können. Am ersten Tag wurde die Kabine angeblich von 100 Gästen besucht.

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