Kurioses aus den USA

  • Sensation: Fleckenlose Giraffe in Zoo geboren


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  • 127 Jahre alte Leitung bricht – Times Square unter Wasser

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    Die Infrastruktur ist in vielen US-Städten marode. Nun hat das Leck einer Wasserleitung aus dem 19. Jahrhundert in New York den morgendlichen Berufsverkehr stark entschleunigt.

    Der Bruch einer alten Wasserleitung aus dem Jahr 1896 unter dem Times Square hat in der US-Metropole New York für Überschwemmungen und Zugausfälle gesorgt.

    Während in den frühen Morgenstunden das Wasser auf den Straßen rings um die beliebte Touristenattraktion nur einige Zentimeter hochstand, waren auf Bildern in den sozialen Netzwerken überflutete Treppenhäuser in der U-Bahn-Station am Times Square zu sehen. Auch die Gleise waren von Überschwemmungen betroffen.

    Dem Amt für Umweltschutz gelang es erst nach einer Stunde, die Quelle des Lecks ausfindig zu machen. Durch die anschließenden Bauarbeiten entstand ein großes Loch auf einer Kreuzung am Times Square, der Verkehr musste umgeleitet werden.

    In weiten Teilen Manhattans war der U-Bahn-Verkehr zeitweise unterbrochen. Laut Schätzungen der »New York Times « waren davon in der morgendlichen Rushhour etwa 300.000 Menschen betroffen.


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  • Zikaden-Plage in New York: „Die Viecher sind überall“

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    Ekel-Videos der Gepunkteten Laternenträgerzikade gehen bei Instagram viral. Der invasive Schädling fährt auch U-Bahn. Behörden raten: „Töten Sie sie sofort.“

    Bei Instagram sorgen die Videos für Ekelschauer und „Igitt“-Ausrufe: Massen von Insekten in der New Yorker U-Bahn, Passagiere, die unbemerkt im Nacken bekrabbelt werden, rot gepunktete Schwärme in Fahrstühlen und vor Hauseingängen. Auch vor der Zentrale des amerikanischen Vermögensverwalters Blackrock in Midtown Manhattan schwirrt und sirrt es. Eine Frau in Sandalen wird auf der Straße dabei gefilmt, wie sie die Tiere reihenweise tottritt.

    „Das ist ein Problem“, schreibt das reichweitenstarke Stadtmagazin What Is New York zu den Bildern der Insektenplage. „Die Viecher sind überall“, bestätigt am Dienstag auch eine New Yorkerin, die im Bezirk Brooklyn wohnt, gegenüber der Berliner Zeitung.

    Das Insekt, um das es geht, trägt im Deutschen den hübschen Namen Gepunktete Laternenträgerzikade, im Englischen „spotted lanternfly“, in Asien wird es auch „White Cicada“ genannt. Es gehört zur Familie der Echten Laternenträger und kommt ursprünglich aus China beziehungsweise den subtropischen Regionen Südostasiens.

    In den Vereinigten Staaten tauchte die eingeschleppte Art Lycorma delicatula erstmals 2014 in Pennsylvania auf, 2020 war dann die erste Sichtung im Bundesstaat New York. Das Natural History Museum bezeichnet die Insekten aufgrund ihrer Fähigkeit, sich schnell über neue Verbreitungsgebiete auszubreiten, als „besorgniserregend“.


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  • Jäger erlegen 4,30-Meter-Alligator – nach sieben Stunden Kampf


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  • Pentagon richtet Website zur Meldung von Ufo-Sichtungen ein


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  • Hund und Familie nach 12 Jahren wiedervereint

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    Seit 12 Jahren vermisste eine Familie in den USA ihren Hund Minion. Nun haben sie ihn wieder – und einen Appell an andere Haustier-Besitzer.

    Im US-Bundesstaat Arizona haben Mitarbeiter der Tierschutzbehörde einen Hund gefunden, der von seiner Familie ganze zwölf Jahre lang vermisst wurde. Das berichtet die amerikanische Nachrichtenagentur UPI. Nun ist er mit seinen Menschen wiedervereint, und darüber sichtlich glücklich, wie die Behörde aus dem Maricopa County, in dem auch Arizonas Hauptstadt Phoenix liegt, auf Facebook schrieb.

    Demnach habe ein Beamter den Streuner aufgelesen und nach einem Mikrochip gescannt. Der Hund habe verschüchtert und traurig gewirkt, hieß es. Der Chip verriet die Telefonnummer der Besitzer. Einen Anruf später war klar: Das Tier war bereits stolze 15 Jahre alt, hörte auf den Namen "Minion" – und war bereit 2011 ausgerissen, wie der Besitzer erzählte. Der Hausmeister habe damals ein Tor offen gelassen. Seitdem sei Minion verschwunden gewesen.

    Eine Beamtin der Tierschutzbehörde habe Minion schließlich zu seiner Familie gefahren. Sie habe dieser noch erklärt, dass der Hund mittlerweile alt und nicht mehr so agil sei, hieß es in dem Facebook-Post. Doch kaum, dass sie den Zwinger geöffnet habe, habe Minion sichtlich begeistert seine Familie begrüßt und sei schwanzwedelnd um die anderen Hunden des Haushalts herumgerannt.

    In den Kommentaren auf Facebook meldete sich auch der Besitzer von Minion zu Wort. "Vielen Dank, Officer", schreibt er dort. "Sie haben sich wirklich sehr für uns eingesetzt." Und an andere Hundebesitzer hat er einen Appell: "Sie sollten Ihr Haustier unbedingt chippen lassen!"


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  • Angestellte trägt seltsame Perücken, weil sie ihre pinken Haare nicht bei der Arbeit zeigen darf


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  • Kurioses Vogel-Phänomen nach Hurrikan

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    Der Hurrikan Idalia hat offenbar Flamingos bis in die nördlichen USA getragen. Experten sprechen von einem beispiellosen Ausmaß.

    "So etwas haben wir noch nie gesehen": Das sagte der erstaunte Jerry Lorenz von der Vogelschutzorganisation Audubon Florida. Denn auf einmal tauchten in nördlichen US-Bundesstaaten Flamingos auf – weit außerhalb ihres normalen Lebensraums. Der Grund: Die pinken Vögel wurden offenbar vom Hurrikan Idalia von Mexiko aus bis nach Ohio getragen, wie unter anderem CNN und BBC berichten.

    Der Hurrikan Idalia zog Ende August aus der Karibik über den Golf von Mexiko in die USA und richtete vor allem in Florida schwere Schäden an. Dort wurden die Flamingos auch zunächst gesehen. Zwar ist der Vogel ein Wahrzeichen Floridas, Sichtungen sind wegen des geringen Bestands aber eher selten. Der Vogel war lange bejagt worden, nur ein Prozent der weltweiten Population lebt in Florida.

    Später trafen dann Berichte aus anderen Bundesstaaten ein, wie Georgia, South und North Carolina und Virginia – über diese Staaten zog der Sturm nach Norden. Aber auch im Landesinneren wie Tennessee, Alabama, Kentucky und Ohio wurden Flamingos gesichtet.

    Wie viele Vögel durch den Sturm nach Norden getragen wurden, ist noch unklar. Lorenz von Audubon Florida zufolge liegen noch keine genauen Daten vor. Es seien aber weit mehr als normalerweise. "Wir haben nach Stürmen den einen oder anderen Flamingo, aber das ist wirklich beispiellos", sagte Lorenz.


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  • Pink und schrill: Was hat diese Säule im New Yorker Central Park zu suchen?


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  • Siebenjährige stolpert über Diamanten


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  • Auf Ratten-Tour


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  • Plötzlich sitzen Roboter im NFL-Stadion!

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    Was war das für ein Knaller-Spiel zwischen den Los Angeles Chargers und den Miami Dolphins! Die Tribüne tobt. Mitten in den Menschenmassen tauchen plötzlich Roboter auf! Gruselig!

    Sie hatten Trikots an, hielten Banner in die Höhe und jubelten. Erst beim zweiten Hingucken erkannte man die Eigenheit einiger Fans: Metallene Gerätschaften an den Ohren und starrer Blick! Roboter-Alarm im Chargers-Stadion!

    Fans waren zu Beginn des Spiels sehr irritiert von den skurrilen Gästen im Publikum – näherten sich aber schnell den Robo-Gästen an und knipsten wie wild Fotos!

    Grund für das irre Roboter-Publikum war der Kino-Gigant 20th Century Studios. Mit den Robos sollte der neue Film „The Creator“ beworben werden.


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  • Ältester Aquariumfisch der Welt gekürt


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