Man durfte auch kleine Portionen essen.
Bedankt - und gerne gemacht!
Man durfte auch kleine Portionen essen.
Bedankt - und gerne gemacht!
das Essen
Am Samstag fand beim Outlawcamp mal wieder ein Stammtisch statt.
Es waren nette Leute dabei und es wurde hervorragend gekocht.
Rolf probiert hier sein neues "Spielzeug" aus.
Die Vorspeise - gegrillte Muscheln - war nicht mein Ding; ich vertrage leider keine Muscheln und wollte es nicht noch mal riskieren.
Das Gambo mit Huhn, Wurst und Gemüse war dafür sehr lecker!!
Am Samstag fand beim Outlawcamp der erste Western-Stammtisch im neuen Jahr statt.
Diesmal hatte das Treffen auch ein Thema:
ZitatThema: Fleisch haltbar machen, Pökeln, Räuchern, Beef Jerky usw.
Wir zeigen die Herstellung und Weiterverarbeitung verschiedener Schinken.
Wer möchte, kann auch für den eigenen Bedarf Schinken herstellen. Dieses jedoch bitte bei der Anmeldung bekannt geben.
Zum Stammtisch werden wir dann auch bereits vorbereitete Schinken in „the style of the ol´west“ zubereiten und verköstigen.
Hierzu werden wir auch Brot oder Bisquits im Dutch Oven backen.
Das Thema hat mich interessiert und darum habe ich gerne teilgenommen.
Hier ein paar Eindrücke.
Damit an dem Abend auch schon was von den Schinken gegessen werden konnte, waren ein paar Schinken vorher zubereitet worden und verzehrfertig.
Hier wurden ein paar Schinken warm geräuchert. Wie so etwas gemacht wird und was dabei zu beachten ist, hat uns Kai sehr gut erklärt. Diese Art der Herstellung von Schinken ist eigentlich die klassische Variante von "früher".
Rolf vom Outlawcamp hat für diese Räucherung eine Tonne anfertigen/umbauen lassen.
Da es noch hell war, haben wir uns die Zeit mit ein par "Cowboyspielchen" vertrieben.
Die Jungs vom Outlawcamp haben sich ein paar Druckluft-Revolver besorgt und so haben wir ein wenig auf Dosen geschossen.
Danach haben wir uns alle in dem Schulungsraum der Hunde-Uni versammelt und es ging in den theoretischen Teil des Themas "Haltbarmachung von Fleisch" - mit praktischen Übungen.
Zuerst haben wir unter genauer Anleitung einige Stücke zubereitet und gewürzt, damit diese in der nächsten Zeit zu leckeren Schinken heranreifen können. Die Erklärungen waren prima (danke nochmals dafür);da dies aber für mich Neuland war/ist, möchte ich nichts Falsches wiedergeben und enthalte mich zu Details.
Klar ist, dass die Haltbarmachung unter der Verwendung von reichlich Salz gemacht wird; der (unterschiedliche) Geschmack wird dann durch Gewürze erreicht, die nicht nur trocken sondern (wie beim Knoblauch) auch frisch dazu gegeben werden können. Wichtig ist auch die Zugabe von Zucker.
Bei einer Variante wurden die Schinkenteile zuerst mit Honig abgerieben und dann erst mit der Salz/Gewürzmischung bestreut.
Da sofort nach Zugabe des Salzes ein chemischer Prozess in Gang geht, müssen die Schinken umgehend in eine Tüte gepackt und diese vakuumiert werden. Dafür kann man sich in der heutigen Zeit natürlich spezielle Geräte zulegen. Wie und ob das früher gemacht wurde, weiß ich gerade gar nicht mehr.
Danach werden die Schinken stark gekühlt. Ein paar Wochen später werden sie herausgenommen, abgewaschen und zum Trocknen/Räuchern in einen warmen Raum mit glimmenden Räucherschnitzeln aufgehangen. Wenn sie fertig sind, werden sie wieder gut verschweißt und sind (gut gekühlt) durchaus bis über ein Jahr haltbar.
Ab und zu kann es aber vorkommen, dass aus irgendwelchen Gründen ein Schinken beim "Reifen" verdirbt; wie ich erfahren habe, kommt dies auch bei der maschinellen Herstellung von Schinken vor.
Ich werde meinen Schinken Ende April erhalten; dann ist er für den Verzehr fertig.
Ich fand das selber Erstellen und die Anleitungen/Infos dazu total klasse!
Im zweiten Teil des Themas "Haltbarmachung von Fleisch" ging es um das Trocknen von Fleischstücken - "Beef Jerky".
Dies konnte nur theoretisch geschehen, da das Trocknen eine lange Zeit in Anspruch nimmt. Die hier gezeigten Stückchen wurden 7 Stunden getrocknet.
Früher wurde in den USA das Fleisch in der Sonne getrocknet; dass wird in unseren Regionen aber nichts werden.
Heute gibt es für die Trocknung spezielle Dörr-Automaten zu kaufen. Für einen Probeversuch reicht auch der Backofen aus, was aber sehr viel Energie kostet, denn die Ofentür muss während der Stunden leicht geöffnet bleiben.
Natürlich haben wir alle das fertige Beef Jerky probiert; es schmeckte mir besser, als ich es von früheren Versuchen mit fertig gekauftem Beef Jerky in Erinnerung hatte.
Im letzten Teil hat Rolf das Pökeln von Fleisch vorgestellt. Traditionell wurde dies in speziellen kleinen Fässchen gemacht. Aber auch ein Tonfass, wie es früher zur Sauerkrautherstellung verwendet wurde, ist dazu geeignet.
Das Fleisch (hier Schweineschulter) wird in Stücke geschnitten und in dem Tonfass geschichtet. Jede Schicht wird mit reichlich groben Salz bestreut.
Ist das Fass gut gefüllt, wird eine konzentrierte Salzlake mit heißem Wasser erstellt (kann man mit einem rohen Ei testen) und zu dem Fleisch gegeben, damit alle Holräume ausgefüllt und das Fleisch insgesamt bedeckt ist.
Zuletzt wird das Fleisch noch mit speziellen Teilen niedergedrückt, damit kein Stückchen der Luft ausgesetzt wird. Denn dies würde das ganze Fleisch verderben.
Zur Zubereitung musste das Fleisch reichlich gewässert werde, damit der Salzgeschmack verschwindet. Danach war es zum Kochen/Braten fertig.
Gepökeltes Fleisch wurde im Wilden Westen gerade auf Trails gerne mitgenommen.
Nach der interessanten Theorie mit Übungen ging es zum ausschließlich praktischen Teil: dem Verzehr.
Hier war ein Schinken aufgeschnitten worden und fertig zum Braten.
Da es mittlerweile später war als gedacht, entfiel das länger dauernde Backen von Brot im Dutch Oven und es gab das Essen, was landläufig als das traditionelle Cowboy-Gericht gilt: Bohnen mit Speck - natürlich gekocht auf der Feuerbox.
Hier wurde der Bacon knusprig gebraten.
Bohnen à la Rolf und Rührei.
Mir hat es gut geschmeckt!
Dieser Schinken war kurz vorher für den Event erstellt worden und den gab es zum zweiten Gang, diesmal aber nicht angebraten.
Ein gelungener Nachmittag/Abend, wo ich sehr viel zum Thema "Haltbarmachung von Fleisch" gelernt habe und was mir viel Spaß gemacht hat!
In ein paar Wochen wird es bei einem weiteren Western-Stammtisch im Outlawcamp noch die Schinken geben, die wir an dem Tag zusammen für die Gruppe erstellt haben.
Bohnen und Speck sehen recht lecker aus.
Wenn Du mal unverhofft Appetit auf Beef Jerkey hast, kannst du Dir auch einen kleinen Streifen Deines Gürtels abschneiden.
Etwas nachsalzen, fertig.
Wenn Du mal unverhofft Appetit auf Beef Jerkey hast, kannst du Dir auch einen kleinen Streifen Deines Gürtels abschneiden.
Etwas nachsalzen, fertig.
Ob das die Dritten schaffen werden - ich glaube nicht.
Das gekaufte Beef Jerky hat damals jedenfalls so ähnlich geschmeckt; das hier war zumindest würziger.
Schöner Bericht, Otto - Danke sehr!
Unser nächstes Thema ist u.a. "Deep Fried Turkey"
Ich hoffe, ich habe nichts falsch wiedergegeben bzw. was wirklich Wesentliches vergessen.
Beim Outlawcamp in Dinslaken fand am Wochenende das DOOT 2016 - "Dutch Oven Offline Treffen 2016" - statt.
Infos zum DOOT 2016.
Der DOOT war in erster Linie ein Treffen der BBQ-Piraten, aber es waren auch wieder ein paar Westernhobbyisten und sonstige Besucher dabei.
Im letzten Jahr hatte es mir prima gefallen, so dass ich diesmal sowohl am Freitag als auch am Samstag über Tag dorthin gefahren bin. Folgend ein paar Eindrücke von beiden Tagen.
Bilder vom Outlawcamp und seinen Besuchern.
Der Pink Pussy Saloon war fertig - die Pussies aber nicht da.
Dafür hatte die Firma Petromax darin einen Verkaufsstand aufgebaut mit diversen Geräten bzw. Gewürzen.
Das Treffen war gut besucht.
Zum Glück kam auch mal die Sonne raus; am Samstag war es aber saukalt.
Es war auch eine kleine Schieß-Anlage aufgebaut worden. An der konnte man sich per elektronischer Messung mit anderen "duellieren". Man musste warten, bis die Lichter aus gegangen waren; erst dann durfte man die Waffe berühren, ziehen und spannen, schießen und wer zuerst die Platte getroffen hat, dessen Licht leuchtete auf.
Das hat mir viel Spaß gemacht und mit 1,1 Sekunden für meinen besten Draw fand ich mich auch ganz gut. Der Beste hat aber nur 0,89 Sekunden gebraucht.
Ein paar Stammtischler waren auch dort.
Nachfolgend Bilder der diversen Grills und sonstigen Öfen, etc. Und natürlich auch von den Resultaten. Einiges ist selber zusammengebaut, aber es waren auch diverse gekaufte (High Tech-)Geräte vor Ort.
Dieser war eigentlich noch nicht fertig - zum Einbrennen und Ausprobieren reichte es aber.
Interessanter Kleinst-Ofen - gut geeignet als Zeltheizung.
Backofen
Einen eckigen Dutch Oven für Kuchen, Brot oder Aufläufe kannte ich noch nicht.
Die Steaks von diesem Gerät waren einfach nur klasse.
Elektronischer Pellets-Smoker.
Raketen-Brenner
Ich durfte mich überall durchprobieren; leider war ich nach einiger Zeit pappsatt.
Ein großes Lob an all die vielen Köche, die solch tolle Gerichte zubereitet haben!
Uralter Kübel zur Herstellung von Eis; das Patent ist wohl von 1865.
Grill/Koch-Anhänger
Lagerfeuer "to go".
Vor einiger Zeit hatten wir in einem Kurs im Outlawcamp Fleisch haltbar gemacht. Das war mittlerweile fertig und ich konnte diese beiden Stücke mitnehmen. Da bin ich mal gespannt...
Die Veranstaltung war wieder sehr gelungen und ich hatte viel Spaß. Und ich hab mich so gut es ging rund gefuttert.
Ich komme gerne wieder....
Am letzen Samstag fand im Outlawcamp mal wieder ein Stammtisch statt und ich habe es nach langer Zeit mal wieder dorthin geschafft.
Leider war die Furt über den Rhine durch unzählige Planwagen und Kutschen versperrt, so dass ich erst mit reichlich Verspätung dort eintraf.
Auch im Camp hatte der Herbst Einzug gehalten.
Manche vertrieben sich die Zeit mit Schießübungen.
Andere nahmen den hauseigenen Photographen in Anspruch.
Beim Stammtisch stand wie so oft das Essen und seine Zubereitung im Vordergrund.
Die Enchiladas brauchten etwas Zeit.
Die Maronen waren schneller fertig.
Bis die Enchiladas fertig waren....
...haben wir erst mal ein paar Wraps vertilgt.
Die Enchiladas waren schmackhafter, als dieses etwas verunglückte Bild vermittelt.
Als Nachtisch gab es selbstgemachtes gefrorenes Limetten-Dessert!
Das gesamte Essen war sehr lecker und ich war danach pappsatt.
Ein besonderes Lob an die Cookies!
Rolf hat uns danach noch von seinem selbstgemachten Apple Pie Moonshine probieren lassen. Im Bild ist auch der Peach Pie Moonshine zu sehen.
Das war wieder ein gelungener Stammtisch mit tollem Essen!
Vielen Dank Otto fürs Näher-bringen deines interessanten Hobbys. Ich glaube, ich hätte bei einem Besuch ca. 4 Kg zugenommen.
Ich glaube, ich hätte bei einem Besuch ca. 4 Kg zugenommen.
Ich hab allein vom lesen und anschauen schon 1 Kg zugenommen
Glück Auf
Tom
Am Samstag war beim Outlawcamp ein Stammtisch und ich mal wieder mit dabei. Und hatte auch Besuch mitgebracht.
Wir hatten vorher ein wenig den Westernhobby-Kleiderschrank aufgeräumt und ausrangierte Sachen zum Verkauf mitgebracht. Kalle hat ganz gut verkauft.
Leider hat es viel geregnet, so dass sich die Outdoor-Aktivitäten in Grenzen hielten.
Kai hat wieder die Rolle des Cookies übernommen. Diesmal gab es Pulled Beef, hier noch im vorgebratenen und ungepullten Zustand. Gekocht wurde auch unter dem Dach. Die große eiserne Fire Pit war an dem Tag eher eine Badewanne.
Das Garen im Dutch Oven hat dann einiges länger gebraucht als erwartet. (Da hatten wir auch am Diemelsee vor ein paar Jahren lang wartende Erfahrungen mit Pulled Pork gemacht. )
Dadurch habe ich leider vergessen, ein Foto von dem Pulled Beef mit Beilagen zu machen. Ich war einfach zu hungrig.
Hier wenigstens ein Bild von den "Resten" des Pulled Beef.
War sehr lecker und ich war danach pappsatt.
Ein Lob an die Kai und seine Helfer!
Ein kleines Treffen von USA-Stammtischlern hatten wir auch.
Es war wieder eine gelungene Veranstaltung; die Absprache mit dem Wettergott kann man aber noch optimieren.
Hallo Otto
War ein nettes Treffen,ja an dem Wetter muss man noch Arbeiten,hat mir gefallen!!!! Danke für die Bilder
Am Samstag war beim Outlawcamp wieder ein Stammtisch und da bin ich gerne vorbeigefahren.
Wie ich jetzt gehört habe, wird der Ausbau der Anschlussstrecke der Bahn zur Betuweroute voraussichtlich erst in 2 Jahren erfolgen. Da diesem Ausbau das Outlawcamp in seiner jetzigen Form zum Opfer fallen wird, muss man dann erst sehen, ob und wie es mit dem Camp weitergeht.
Ein paar Eindrücke vom Camp
Neu war dieser Coffe-Tipper für den Coffee Pot auf der Firebox.
Details aus dem kleinen Saloon.
Ein wenig geschossen wurde auch wieder.
Natürlich wurde wieder Outdoor gekocht.
Diesmal kam eine große Fettpfanne zum Einsatz.
In der hat man für den ersten Hunger kleine Brote frittiert.
Zusammen mit Knoblauchöl, Knoblauchjoghurt und/oder Käse war das sehr lecker.
Die frittierten Chicken-Wings in einer delikaten Sauce waren super!
Für die Beilage kam ein "traditioneller Drei-Platten-Herd" zum Einsatz.
Diese Kombination aus Brot, Tomaten, frischen Kräutern, Käse und Knoblauchöl kannte ich noch nicht. Sehr zu empfehlen.
Leider war ich bei der Nachspeise (frittierte Apfelringe im Teigmantel) schon wieder weitergeritten.
Zwischenzeitlich wurden wir alle (darunter auch Besucher von den Texas Rangers aus Herten) für Foto-Shootings von einem Profi-Fotografen ganz schön über das Gelände gescheucht.
USA-Stammtischler waren auch da.
War wieder ein netter Nachmittag!
Beim letzten Stammtisch im Outlawcamp war ein professioneller Fotograf dort und hat Bilder gemacht; er hat uns erlaubt, Bilder von der Session einzustellen.
Link zu "Fotografie Martin Valk"
Hier eine kleine Auswahl:
Texas Rangers & Outlaws
Rolf vom Oulawcamp hat dazu eine nette Geschichte verfasst:
When the law comes to town
Mir kam bei den Bildern ein Gedanke und jetzt hör ich Musik ...
Soweit mir bekannt, sind noch Plätze frei:
Low Country Boil im Outlawcamp
ZitatAlles anzeigen
Bereits lange geplant, geht es los am 22. Juli um 15:00 Uhr.
Wieder ein bewährtes Joint Venture, gemeinsam mit der bekannten Food-Bloggerin Gabi Frankemölle von USA kulinarisch (Crocky Blog, Tacoweb uvm.)
Ihr könnt mitmachen oder relaxen, schnibbeln oder schnarchen. Nebenher gibt es Cocktails und Eistee und gemeinsam backen wir Brot, bereiten Dips und informieren wieder über die Südstaatenküche.
Anmelden und weitere Infos hier:
Link zum Outlawcamp
Am Samstag fand im Outlawcamp der Koch Event "Low Country Boil" statt.
ZitatWieder ein bewährtes Joint Venture, gemeinsam mit der bekannten Food-Bloggerin Gabi Frankemölle von USA kulinarisch (Crocky Blog, Tacoweb uvm.)
Als Low Country bezeichnet man die Küstenregion von South Carolina. Außerhalb von South Carolinas nennt man das Gericht oft "Seafood Boil" oder "Shrimp Boil".
Im Prinzip ist es ein einfaches Essen, das aber durch die Zutaten und die Gewürze zu einem leckeren Essen wird. Es gibt auch eine Cajun Variante, die würziger ist.
Im Boil befinden sich (frische) Shrimps, rote Kartoffeln, geräucherte Wurst, Maiskolben und Gewürze.
Ich hatte mit zu dem Event angemeldet und war gespannt, was denn so alles in den Boil kam.
Bei meiner Ankunft war im Outlawcamp noch nicht viel los.
Nach und nach trafen die weiteren Teilnehmer ein (wir waren 17 Personen).
Als Begrüßungs-Cocktail gab es eine Cranberry-Margarita.
Als Appetithäppchen Avocado-Bacon-Cheese-Pinwheels und Melone.
Wer wollte durfte dann bei der Zubereitung des weiteren Essens mitmachen.
Es wurden zwei unterschiedliche Brote gebacken - einmal im Backofen...
...und einmal im Dutch Oven.
Noch eine Vorspeise: Zucchini Bisque.
Ich hatte das Glück ein paar Tropfen der beiden Moonshiner probieren zu dürfen, welche Gabi bei einem Mooshiner Test vor ein paar Wochen angeboten hatte: Moonshine bei Sonnenschein: Ein Test unter Cowboys (Kooperation)
Die Fire-Pit war mittlerweile mit viel Glut vorbereitet.
Dies alles musste erst mal klein geschnibbelt werden.
Gekocht wurde in zwei großen Töpfen mit Einsätzen.
Zum Schluss kam noch Meeresgetier wie Hummer, Shrimps und Muscheln dazu.
Die Flüssigkeit blieb im Topf - und der Inhalt wurde einfach auf die Tische (die mit Plastikfolie und Zeitungspapier vorbereitet waren) gekippt. Da habe ich nicht schlecht gestaunt...
Dazu gab es diverse Soßen, Butter und die Brote.
Jeder konnte mehr mit den Fingern als mit Gabeln losfuttern.
Leider ist nicht alles aufgegessen worden (Rolf hatte wieder mal zuviel eingekauft ); wer wollte, hat ein Doggy Bag mit nach Hause genommen.
Und Nachtisch gab es auch noch: Aprikosen-Pie und Johannisbeer-Joghurt.
Auch als wir Stunden später auseinander gegangen sind, war ich noch pappsatt!
War ein sehr gelungener Event!
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