Dampfzüge und historische Eisenbahnen

  • Hallo Otto Tolle Bilder Danke :D

    :cwb: :wice: :cwb:


    Bei Stammtischtreffen
    1994 Florida, 1995 Florida, 1996 Nevada, 1998 Südstaaten, 1999 Key West, 2002 Boston und Umgebung, 2010 Westen von Kanada, 2011 Westen von Kanada, 2018/2019 Texas und Oklahoma, 2019 Südstaatentour: NC, Kentucky, West Virginia, Virgina, Tennessee, NJ, Pennsylvania, Maryland



  • Am Sonntag habe ich mal wieder einen Ausflug nach Süd-Holland gemacht zur dortigen Südlimburgischen Dampfeisenbahn (ZLSM) zu deren Dampfeisenbahntagen 2017.


    Link auf die Homepage des Vereins


    Bei diesen Dampfeisenbahntagen sind auch immer Gastloks zu Besuch. Der Eintritt betrug 15 €. Diesmal hatte auch das Wetter mitgespielt; es war sonnig warm.



    Der Verein nennt sich selber das "längste Museum Süd-Limburgs".



    Ein paar Eindrücke vom alten Bahnhof.






    Gaststätte


    Museum




    Auf dem Gelände stand so einiges rum, was an den Tagen nicht zum Einsatz kam.








    Zur Werkstatt musste man ein Stück den Schienen lang gehen.





    Ein paar der Waggons.




    Innenansichten







    Ab 10 Uhr morgens wurde rumrangiert, diverse Züge bespannt und man konnte zu drei verschiedenen Bahnhöfen Zugfahrten unternehmen. Ich habe mir das Ganze erst mal in Ruhe angeschaut.


    Eine der kleinen Rangierloks.



    Hiermit konnte man mitfahren; hat mich aber nicht wirklich gereizt.



    Eindrücke von den Gastloks bzw. Loks des Veranstalters (bzw. ganze Gespanne) und Schnappschüsse der Aktivitäten auf dem Bahnhofsgelände.





















    Nach so drei Stunden hatte ich eigentlich alles gesehen. Leider war es mittlerweile recht voll geworden. Dadurch waren die Züge jetzt auch gut gefüllt, obwohl es drückend warm war. Somit habe ich auf eine Mitfahrt verzichtet. Auf die Lokparade wollte ich nicht noch so vier Stunden warten.


    Ich fand es ganz nett; ich hoffe, der Verein hat auch mal wieder ein paar größere Dampfloks zu Besuch.

  • Historischer Zug "Schluff" - St.Tönis - Hülser Berg 2017

    Nach 10 Jahren habe ich am Sonntag mal wieder eine Fahrt mit dem "Schluff" von St. Tönis zum Hülser Berg in Krefeld und zurück gemacht (Hin- und Rückfahrt kosteten nun 12 €).


    Die Bahn wird so genannt, weil sie bei der Fahrt ein Geräusch wie von einer schlurfenden Pantoffel (auf niederrheinisch Schluffen) erzeugt. Historischer Vorgänger war die schon 1868 gegründete Crefelder Eisenbahn.


    Gezogen wurden die 6 historischen Waggons plus 2 Fahrradwaggons von der Lokomotive „Graf Bismarck XV“, einer 1947 gebauten Dampflok, die ursprünglich auf der Zeche Bismarck/Gelsenkirchen eingesetzt wurde. Da der neue Brenner nicht mit Dampf, sondern mit elektrischem Strom betrieben wird, besitzt die Lok ein Dieselmotor-Stromaggregat.
    Link zu Wikipedia



    Info-Tafel am Bahnhof in St. Tönis.

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    Die Lok wurde direkt nach Ankunft an das andere Ende der Waggons rangiert.

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    Innenansichten der Waggons

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    Auf der Fahrt zum Hülser Berg

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    In Krefeld

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    Bahnhof Crefeld Nord

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    Beim Bahnhof in Hüls

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    Hülser Berg

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    Hier wurde die Lok wieder rumrangiert.

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    Auf der Rückfahrt war zunächst Sonnenschein.

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    Leider hat es dann doch geregnet - zeitweise mal ganz heftig.

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    Nach 2,5 Stunden waren wir zurück in St. Tönis.

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    Als Zugabe noch ein paar Bilder vom ehemaligen Bahnhof "Crefeld Nord", jetzt ein Ausflugslokal bzw. Event-Location.

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    Auch wenn ich die Fahrt schon kannte, hatte ich wieder meinen Spaß.
    Allerdings war auf der Hinfahrt der Zug rappelvoll (Sommerferien); gut dass ich immer draußen auf den Plattformen stehe.

  • Hi Otto, wieder schicke Bilder. Wieviele solche Kleinbahnen habt ihr denn in Eurer Gegend? (:kratz:)
    Ich hoffe, Du hattest wenigstens eine überdachte Plattform auf der Rückfahrt - nicht dass Dein Schnauz nass geworden ist. :zwinker:

    Bei vielen Stammtischtreffen dabei, aber immer noch zu wenig.

  • Hi Otto, wieder schicke Bilder. Wieviele solche Kleinbahnen habt ihr denn in Eurer Gegend? (:kratz:)
    Ich hoffe, Du hattest wenigstens eine überdachte Plattform auf der Rückfahrt - nicht dass Dein Schnauz nass geworden ist. :zwinker:


    Danke!
    Ein paar dieser Bahnen gibt es hier in der Gegend schon.
    Hier mal eine Übersicht: Link


    Und nass sind weder ich noch mein Schnauz geworden - die Plattformen waren überdacht. :)
    Aber das Wetter hatte sich echt nicht an die Vorhersage gehalten. :whistling:

  • Weseler Stadtexpress 2018

    Den Weseler-Stadt-Express vom "Historischen Schienenverkehr Wesel e.V." hatte ich seit fast 8 Jahren nicht mehr besucht. Über Ostern fuhr der Express wieder und auch wenn es nichts wirklich Neues gab, habe ich die Gelegenheit zu einer Mitfahrt wahr genommen.


    Los ging es wie immer an der Rheinpromenade; als Zugmaschine fungiert seit vielen Jahren eine Diesellok.

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    Innenansichten der historischen Wagen.

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    Fahrt von der Rheinpromenade über Wesel Bf. zum Alten Wasserwerk und zur Hohen Mark.

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    In der Nähe der Rheinpromenade hat der HSW mittlerweile sein Quartier aufgeschlagen und all die Waggons abgestellt, die fast alle noch restauriert werden müssen.

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    Bei fast allen Straßenkreuzungen wurde angehalten und manchmal - wie hier an der B8 - wird der Verkehr angehalten und wieder frei gegeben.

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    Bahnhof Wesel

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    Altes Wasserwerk.

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    Hier fand wieder ein Schaubetrieb der Dampfmaschine statt.

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    Weiter zur Hohen Mark.

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    Dort wurde die Lok umgespannt.

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    Ein Bild von der Rückfahrt - hier war früher noch ein Abzweig zur mittlerweile eingestellten Strecke nach Kleve.

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    Wieder an der Rheinpromenade.

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    Bilder von der Rheinpromenade zur Alten Weseler Brücke...

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    ...und zur neuen Rheinbrücke und zum Hafen.

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    Mir hat es wieder Spaß gemacht und die Betreiber freuen sich über jeden Besucher.

  • Hallo Otto
    mal wieder schön Bilder von alten Zügen zusehen :thumbup:

    :cwb: :wice: :cwb:


    Bei Stammtischtreffen
    1994 Florida, 1995 Florida, 1996 Nevada, 1998 Südstaaten, 1999 Key West, 2002 Boston und Umgebung, 2010 Westen von Kanada, 2011 Westen von Kanada, 2018/2019 Texas und Oklahoma, 2019 Südstaatentour: NC, Kentucky, West Virginia, Virgina, Tennessee, NJ, Pennsylvania, Maryland



  • Historischer Schienenverkehr Wesel 2018

    Der "Historische Schienenverkehr Wesel e.V." fährt mehrfach im Jahr mit dem "Weseler Stadtexpress" um Wesel. Damit bin ich auch schon mehrfach gefahren. Dazu gibt es weitere Fahrten wie die Nikolausfahrten oder der Grünkohl-Express. Man kann die Wagen auch chartern.


    In Rheinnähe bei der Alten Weseler Rheinbrücke hat der Verein nach einem Standortwechsel vor einigen Jahren sein Domizil. Dort habe ich am vergangenen Wochenende im Rahmen des "Tages des offenen Denkmals" mal vorbeigeschaut. Hier ein paar Eindrücke.


    Das Gelände ist über eine Lücke in der alten Brücke zugänglich und ist im Grunde genommen ein Schlauch mit 2 Abstellgleisen. Hier ist alles abgestellt, was fahrtauglich ist - oder leider auch nicht mehr. Wie die meisten Vereine, die sich mit etwas Traditionellem beschäftigen, hat auch der HSW große Nachwuchssorgen und nicht das Geld für große Restaurierungen. Und so gammelt einiges vor sich hin, zumal es auch an Bauten fehlt, um die Fahrzeuge unterzustellen.
    Leider scheint somit aus einem Wiederaufbau der Dampflok des Vereins erst mal nichts mehr zu werden.


    Ich bin mal durch die beiden Reihen gegangen.

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    In einem Wagen war eine kleine Ausstellung zum Rhein und der alten Rheinbrücke.

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    Dieses Rangierlökchen kann per Kurbel angeworfen werden.

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    Bilder von den Personenwagen, die zum Teil bei Charterzügen im Einsatz sind.

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    Innenansichten

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    Mit dieser Rangierlok konnte man eine Führerstandsmitfahrt machen. So habe ich was gespendet und bin ein kleines Stück auf der Strecke der Museumsbahn zwischen Rheinpromenade und Alte Mark mitgefahren.

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    Die Scheiben der Lok waren aber sehr verdreckt.

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    Ein letzter Blick auf die Waggons.

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    Wer Interesse hat: den HSW kann man auch zu anderen Zeiten besuchen. Wann - das kann man auf der Homepage erfahren.

  • Zechenbahntage Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen 2018




    Die Beschreibung hatte mich von einem Besuch überzeugt und dann natürlich zu dem Wochenende, wo mehr Dampfloks da waren.



    Wie üblich war es angebracht, sehr früh da zu sein. Und zurzeit wird dort sehr intensiv neu gebaut, der Parkplatz war schon eine Baustelle und man ging über einen neuen Fahrrad/Fußweg zum Museum. Es entsteht ein neuer Eingangsbereich und weitere Werkstätten, für die so einiges weichen musste. Gut dass weiteres Gelände von der DB zum Museum dazu gekommen ist. Schienen wurden auch schon verlegt. Mal sehen, wann es fertig ist, aber es sah schon mal vielversprechend aus.



    Hier Eindrücke vom Sonntag. Die Infos sind aus einer Broschüre, die beim Eintritt verteilt wurde.


    Die erwähnten Zechenbahnloks waren zum großen Teil vor dem Ringlokschuppen bei der Drehscheibe abgestellt.







    Die einzelnen Loks auf der Drehscheibe bei der "Lok-Parade".


    RBH 561 mit Kübelwagen




    RBH 674




    RBH 578




    Hibernia 41-E




    RAG D-724




    Hibernia 51-C/"Mevissen 4"




    "Victor"




    Auf der "Anna 6" konnte man Führerstandsmitfahrten machen. Da ich die Lok schon von der Zeche Zollern kannte und die Schlange beim Anstehen nie kurz war, habe ich auf eine Mitfahrt verzichtet.



    Das war immer schön anzuschauen.



    "Anna - gib alles!" :zwinker:




    Ein Rundgang über das Gelände.


    Opel Nr. 5



    BLE 146



    Die Dampflok 52 6106 aus Gerolstein wurde schon mal angeheizt.



    Ein Blick auf die Baustelle des neuen Eingangsbereichs.



    Zweimal E1200


    RBH 003


    RBH 011



    RBH 267



    Weitere Loks, die auf dem Gelände abgestellt waren.





    Innenansicht





    Im Postwagen




    Weitere L0ks und Anhänger in einer der großen Ausstellungshallen.







    Schmalspur-Grubenbahn



    In der Ausstellung "Glückauf Zechenbahn".



    Dampflok beim Nachfüllen von Wasser.




    Es fuhr ein Pendelzug zwischen dem Museum und dam Bahnhof Dahlhausen.


    Am Vormittag war der Zug mit der D5 der Hespertalbahn und einer D212 bespannt.


    Später wurde die D212 von der RBH 827 - Ruhrpottsprinter ersetzt.





    Die Dampflok 78 468 aus Lengerich zog den Pendelzug zwischen Museum und Zeche Zollverein. Diesen Pendelzug habe ich nur einmal an diesem Tag sehen können.



    Schön finde ich immer, wenn man unterschiedliche Loks auf ein Bild bekommen kann.





    Die D 52 6106 hat nochmals ordentlich Dampf abgelassen.



    Danach war die D5 für den Tag erlöst und gesellte sich zu den anderen Dampfloks vor dem Ringlokschuppen.





    Für den Pendelzug zum Bahnhof Dahlhausen kam am Stelle der D 5jetzt die D 52 zum Einsatz.




    Offenbar darf man auf dem Museumsgelände nicht mehr rauchen. :zwinker:


    Nach gut 4 Stunden hatte ich genug gesehen und bin wieder zurück an den Niederrhein gefahren.
    Für mich hat sich der Besuch wieder mal gelohnt. Die Zechenbahntage gehen noch bis zum nächsten Sonntag, aber am Wochenende werden die Pendelzüge von Dieselloks gezogen.

  • Zuid-Limburgse Stoomtrein Maatschappij, Simpelveld, NL 2019


    Ich habe am Sonntag wieder einen Ausflug nach Süd-Holland zur dortigen Südlimburgischen Dampfeisenbahn (ZLSM) gemacht.
    Diesmal wird es aber nur wenige Bilder der historischen Loks und Waggons geben. Denn das Motte des Wochenendes lautete:


    "Weekend At War"


    Damit hat der Veranstalter an den 75sten Jahrestag der Befreiung Süd-Limburgs von den Nazis durch die Amerikaner erinnert.


    Auf dem Gelände waren zwei Lager errichtet worden: eines der Amerikaner und eines der Deutschen. Dazu tummelten sich mehrere hundert Reenactors in der Kleidung der damaligen Zeit: als Amis, Nazis oder Zivilisten. Und natürlich jede Menge Material und Fahrzeuge.....


    Züge kamen zwar auch zum Einsatz, diese fuhren zu Zielen außerhalb des Geländes und rangierten rum. Davon aber nur ein paar Bilder, mehr von den Lagern und Teilnehmern.


    Link zu dieser Veranstaltung


    Der Eintritt betrug 10 €; für die angebotenen Zugfahrten musste man extra bezahlen.



    Plakat der Veranstaltung



    Bei meiner (frühen) Ankunft standen die Waggons des Dampfzuges nach Schien op Geul schon am Bahnsteig bereit.



    Die Veranstaltung hatte offiziell noch nicht begonnen und so bin ich erst mal am Bahnsteig rumgelaufen. Dort stand ein Chevrolet rum.


    Später stellte sich noch ein Cadillac dazu.




    Erste Bilder von den Lagern jenseits der Schienen.





    Am Bahnsteig stand das ein oder andere aus der Zeit vor 75 Jahren rum.






    Dieser Dampfzug kam an dem Tag nicht zum Einsatz.




    Ein Teil der Reenactors wurden mit diesem Zug auf das Gelände gebracht.




    Auf den Waggons war auch das ein oder andere abgestellt (blieb auch dort).






    Auch andere Waggons wurden rumrangiert.



    Das Lager der Nazi-Deutschen. Viele Deutsche waren unter den Reenactors m.E. nicht; sogar der Kommandant der Truppe war ein Holländer.






    Der alte Horch ließ sich sogar anwerfen und fuhr rum.





    Mehr Eindrücke von Lager und Gerät.









    Auf dem Bahngelände tat sich immer wieder mal was.



    Der Dampfzug fuhr alle 1,5 Stunden.







    Das Lager der Amerikaner.







    Die GIs hatten ein wenig mehr größeres Gerät angeschleppt.






    Nach ein bisschen Bitten sprang auch dieser LKW an.











    Zugbewegungen am Bahnhof.



    Der Dampfzug verließ Simpelveld.






    In diesem Pullmann-Waggon waren die Nazi-Oberen untergebracht; ich war mal kurz drin und kann wegen verbotener Abzeichen etc. nicht alles Geknipste einstellen.




    Einer der Ami-Reenactors hat sich als Kaplan gekleidet und hatte viel Spaß.







    Gegen Mittag wurde ein kurzes "Live Battle" gezeigt; so richtig hat mich dieses aber nicht vom Hocker gerissen. Die haben ein wenig Stellungskrieg gezeigt und rumgeknallt. Natürlich mussten die Deutschen kapitulieren.








    Am Ende bekamen alle ihren verdienten Applaus.


    Von anderen Schlachten bei Reenactments war ich aber mehr Action gewohnt. :zwinker:



    Zum Live Battle war es recht voll geworden und die ganzen Besucher drängten danach durch die Lager.
    Oder fuhren mit Schienebus oder Dampfzug durch die Gegend.




    Ich habe nach 4 Stunden Aufenthalt den Weg nach Hause angetreten. Die Veranstaltung fand ich sehr interessant, auch wenn das sog. "Live Battle" ein wenig blass blieb.

  • Museumstage im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen 2024


    Im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen bin ich schon mehrfach gewesen, aber in den letzten Jahren nicht mehr. Jetzt hat sich zu den Museumstagen mal wieder die Gelegenheit zu einem Besuch ergeben. Am Samstag war nur Schmuddelwetter; auch wenn es Sonntag nur bedingt besser war, bin ich trotzdem hingefahren.



    Link zur Homepage des Museums.



    Ein paar Eindrücke über den Besuch verteilt; manchmal kam auch mal die Sonne raus.


    Den neu gestalteten Eingangsbereich habe ich zum ersten Mal benutzt.

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    Geländeübersicht

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    Ich war einer der ersten nach Öffnung auf dem Gelände; es war zwar keine Sonne, aber ich habe bei der Drehscheibe erst mal Bilder ohne Leute (so gut das ging) gemacht.

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    Diesmal waren dort nur Dampfloks ausgestellt.

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    Auf der Drehscheibe wurden die Dampfloks auch mal präsentiert; dazu wurden sie von der kleinen gelben Emma gezogen, die breiter war als lang.

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    Für 10 € konnte man wieder Führerstandsmitfahrten machen. Leider war die Schlange schon nach ganz kurzer Zeit lang; man musste sicherlich 1 bis 2 Stunden auf seine Mitfahrt warten. Ich habe dann darauf verzichtet.

    Vormittags kam dafür als Gastlok die legendäre Schnellzuglok S 3/6 aus dem bayrischen Eisenbahnmuseum Nördlingen zum Einsatz.

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    Hier auf der Drehscheibe.

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    Später am Tag wurde die heimische Preußenlok P8 für die Mitfahrten herangezogen. Die Lok hat leider einige Jahre zur Restauration und Reparatur gebraucht, bis sie wieder fahren durfte.

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    Die P8 auf der Drehscheibe.

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    Zwischen Bahnhof Dahlhausen und dem Bochumer Hauptbahnhof fuhren wieder Pendelzüge. Zum Hauptbahnhof wurde erst die P8 und danach die S 3/6 eingesetzt.

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    Von und zum Bahnhof Dahlhausen.

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    Ein paar weitere Loks und Waggons querbeet über das Gelände und die Hallen.

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    Das Wetter hätte durchaus besser sein dürfen. Bis zum Mittag war es lausig kalt und die Sonne lies sich wirklich bitten.

    Ich hatte aber meinen Spaß, aber nach gut vier Stunden keinen Bock mehr. Auch wurde es mir einfach zu voll.

    Aber das Museum ist gerade an solchen Tagen wirklich einen Besuch wert.

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