Hallo Otto Tolle Bilder Danke

Dampfzüge und historische Eisenbahnen
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Am Sonntag habe ich mal wieder einen Ausflug nach Süd-Holland gemacht zur dortigen Südlimburgischen Dampfeisenbahn (ZLSM) zu deren Dampfeisenbahntagen 2017.
Link auf die Homepage des Vereins
Bei diesen Dampfeisenbahntagen sind auch immer Gastloks zu Besuch. Der Eintritt betrug 15 €. Diesmal hatte auch das Wetter mitgespielt; es war sonnig warm.
Der Verein nennt sich selber das "längste Museum Süd-Limburgs".
Ein paar Eindrücke vom alten Bahnhof.
Gaststätte
Museum
Auf dem Gelände stand so einiges rum, was an den Tagen nicht zum Einsatz kam.
Zur Werkstatt musste man ein Stück den Schienen lang gehen.
Ein paar der Waggons.
Innenansichten
Ab 10 Uhr morgens wurde rumrangiert, diverse Züge bespannt und man konnte zu drei verschiedenen Bahnhöfen Zugfahrten unternehmen. Ich habe mir das Ganze erst mal in Ruhe angeschaut.
Eine der kleinen Rangierloks.
Hiermit konnte man mitfahren; hat mich aber nicht wirklich gereizt.
Eindrücke von den Gastloks bzw. Loks des Veranstalters (bzw. ganze Gespanne) und Schnappschüsse der Aktivitäten auf dem Bahnhofsgelände.
Nach so drei Stunden hatte ich eigentlich alles gesehen. Leider war es mittlerweile recht voll geworden. Dadurch waren die Züge jetzt auch gut gefüllt, obwohl es drückend warm war. Somit habe ich auf eine Mitfahrt verzichtet. Auf die Lokparade wollte ich nicht noch so vier Stunden warten.
Ich fand es ganz nett; ich hoffe, der Verein hat auch mal wieder ein paar größere Dampfloks zu Besuch.
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Hallo Otto, sehr schöne Fotos.
Ist natürlich schade, dass es dann mit der Fahrt nicht mehr geklappt hat. Aber meist sieht man von außen eh mehr. -
Fürs nächste Mal weiß ich dann Bescheid, dass es besser ist, früh zu fahren.
Aber ich wollte echt nicht das Leben in vollen Zügen genießen. -
Historischer Zug "Schluff" - St.Tönis - Hülser Berg 2017
Nach 10 Jahren habe ich am Sonntag mal wieder eine Fahrt mit dem "Schluff" von St. Tönis zum Hülser Berg in Krefeld und zurück gemacht (Hin- und Rückfahrt kosteten nun 12 €).
Die Bahn wird so genannt, weil sie bei der Fahrt ein Geräusch wie von einer schlurfenden Pantoffel (auf niederrheinisch Schluffen) erzeugt. Historischer Vorgänger war die schon 1868 gegründete Crefelder Eisenbahn.
Gezogen wurden die 6 historischen Waggons plus 2 Fahrradwaggons von der Lokomotive „Graf Bismarck XV“, einer 1947 gebauten Dampflok, die ursprünglich auf der Zeche Bismarck/Gelsenkirchen eingesetzt wurde. Da der neue Brenner nicht mit Dampf, sondern mit elektrischem Strom betrieben wird, besitzt die Lok ein Dieselmotor-Stromaggregat.
Link zu WikipediaInfo-Tafel am Bahnhof in St. Tönis.
Die Lok wurde direkt nach Ankunft an das andere Ende der Waggons rangiert.
Innenansichten der Waggons
Auf der Fahrt zum Hülser Berg
In Krefeld
Bahnhof Crefeld Nord
Beim Bahnhof in Hüls
Hülser Berg
Hier wurde die Lok wieder rumrangiert.
Auf der Rückfahrt war zunächst Sonnenschein.
Leider hat es dann doch geregnet - zeitweise mal ganz heftig.
Nach 2,5 Stunden waren wir zurück in St. Tönis.
Als Zugabe noch ein paar Bilder vom ehemaligen Bahnhof "Crefeld Nord", jetzt ein Ausflugslokal bzw. Event-Location.
Auch wenn ich die Fahrt schon kannte, hatte ich wieder meinen Spaß.
Allerdings war auf der Hinfahrt der Zug rappelvoll (Sommerferien); gut dass ich immer draußen auf den Plattformen stehe. -
Hi Otto, wieder schicke Bilder. Wieviele solche Kleinbahnen habt ihr denn in Eurer Gegend?
Ich hoffe, Du hattest wenigstens eine überdachte Plattform auf der Rückfahrt - nicht dass Dein Schnauz nass geworden ist. -
Hi Otto, wieder schicke Bilder. Wieviele solche Kleinbahnen habt ihr denn in Eurer Gegend?
Ich hoffe, Du hattest wenigstens eine überdachte Plattform auf der Rückfahrt - nicht dass Dein Schnauz nass geworden ist.
Danke!
Ein paar dieser Bahnen gibt es hier in der Gegend schon.
Hier mal eine Übersicht: LinkUnd nass sind weder ich noch mein Schnauz geworden - die Plattformen waren überdacht.
Aber das Wetter hatte sich echt nicht an die Vorhersage gehalten. -
Weseler Stadtexpress 2018
Den Weseler-Stadt-Express vom "Historischen Schienenverkehr Wesel e.V." hatte ich seit fast 8 Jahren nicht mehr besucht. Über Ostern fuhr der Express wieder und auch wenn es nichts wirklich Neues gab, habe ich die Gelegenheit zu einer Mitfahrt wahr genommen.
Los ging es wie immer an der Rheinpromenade; als Zugmaschine fungiert seit vielen Jahren eine Diesellok.
Innenansichten der historischen Wagen.
Fahrt von der Rheinpromenade über Wesel Bf. zum Alten Wasserwerk und zur Hohen Mark.
In der Nähe der Rheinpromenade hat der HSW mittlerweile sein Quartier aufgeschlagen und all die Waggons abgestellt, die fast alle noch restauriert werden müssen.
Bei fast allen Straßenkreuzungen wurde angehalten und manchmal - wie hier an der B8 - wird der Verkehr angehalten und wieder frei gegeben.
Bahnhof Wesel
Altes Wasserwerk.
Hier fand wieder ein Schaubetrieb der Dampfmaschine statt.
Weiter zur Hohen Mark.
Dort wurde die Lok umgespannt.
Ein Bild von der Rückfahrt - hier war früher noch ein Abzweig zur mittlerweile eingestellten Strecke nach Kleve.
Wieder an der Rheinpromenade.
Bilder von der Rheinpromenade zur Alten Weseler Brücke...
...und zur neuen Rheinbrücke und zum Hafen.
Mir hat es wieder Spaß gemacht und die Betreiber freuen sich über jeden Besucher.
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Hallo Otto
mal wieder schön Bilder von alten Zügen zusehen -
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Und bei Dampfmaschinen muss ich auch immer an die Feuerzangenbowle denken.
Da stellen wir uns mal ganz dumm..... -
Historischer Schienenverkehr Wesel 2018
Der "Historische Schienenverkehr Wesel e.V." fährt mehrfach im Jahr mit dem "Weseler Stadtexpress" um Wesel. Damit bin ich auch schon mehrfach gefahren. Dazu gibt es weitere Fahrten wie die Nikolausfahrten oder der Grünkohl-Express. Man kann die Wagen auch chartern.
In Rheinnähe bei der Alten Weseler Rheinbrücke hat der Verein nach einem Standortwechsel vor einigen Jahren sein Domizil. Dort habe ich am vergangenen Wochenende im Rahmen des "Tages des offenen Denkmals" mal vorbeigeschaut. Hier ein paar Eindrücke.
Das Gelände ist über eine Lücke in der alten Brücke zugänglich und ist im Grunde genommen ein Schlauch mit 2 Abstellgleisen. Hier ist alles abgestellt, was fahrtauglich ist - oder leider auch nicht mehr. Wie die meisten Vereine, die sich mit etwas Traditionellem beschäftigen, hat auch der HSW große Nachwuchssorgen und nicht das Geld für große Restaurierungen. Und so gammelt einiges vor sich hin, zumal es auch an Bauten fehlt, um die Fahrzeuge unterzustellen.
Leider scheint somit aus einem Wiederaufbau der Dampflok des Vereins erst mal nichts mehr zu werden.Ich bin mal durch die beiden Reihen gegangen.
In einem Wagen war eine kleine Ausstellung zum Rhein und der alten Rheinbrücke.
Dieses Rangierlökchen kann per Kurbel angeworfen werden.
Bilder von den Personenwagen, die zum Teil bei Charterzügen im Einsatz sind.
Innenansichten
Mit dieser Rangierlok konnte man eine Führerstandsmitfahrt machen. So habe ich was gespendet und bin ein kleines Stück auf der Strecke der Museumsbahn zwischen Rheinpromenade und Alte Mark mitgefahren.
Die Scheiben der Lok waren aber sehr verdreckt.
Ein letzter Blick auf die Waggons.
Wer Interesse hat: den HSW kann man auch zu anderen Zeiten besuchen. Wann - das kann man auf der Homepage erfahren.
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Zechenbahntage Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen 2018
Zitat15. bis 23. September 2018: "Zechenbahntage"
Anlässlich des Ausstiegs aus der Kohleförderung feiert das Eisenbahnmuseum Bochum mit Unterstützung der RAG-Stiftung im Rahmen des Programms „Glückauf Zukunft!“ die „Zechenbahntage 2018 “.Auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerks wird es zu einem Treffen von typischen Zechenbahnlokomotiven aller Traktionsarten kommen, wie es in dieser Form bislang noch nie zu sehen gewesen ist.
Am ersten Wochenende kommen einige dieser Maschinen sogar zum Einsatz und sorgen dementsprechend für Dampf- und Rauchwolken über dem Museumsgelände. Die Sonderausstellung "Glückauf Zechenbahn" zur Geschichte der Zechenbahnen im Ruhrgebiet rundet das Programm ab.Neben den museumseigenen Maschinen Hibernia 41-E, RAG D-724 (ex. DR 80 030), Opel Nr. 5 (Henschel-Typ DH 500 Ca) und RAG-E003 (Henschel-Typ E1200) werden zahlreiche Gastlokomotiven erwartet.
Vom LWL-Industriemuseum kommen die 1905 gebaute Lok „Victor“ der gleichnamigen Hohenzollern-Type (ex. Fa. Wuppermann), die „Anna 6“ (Krupp 1940 ex. Zeche Lothringen und später Zeche Anna) und die „Mevissen Nr. 4“ (Krupp 1953, ex. Hibernia 51-C, später Zeche Mevissen) . Von der Hespertalbahn erwarten wir die Jung-Lokomotive Nr. 5, die früher beim Kraftwerk Elverlingsen eingesetzt wurde. Die frühere Zechenbahngesellschaft RBH schickt voraussichtlich die E-Lok 013, die dieselhydraulische 677 und eine bislang noch nicht näher bestimmte dreiachsige Diesellok.
Die 41-E und die 80 030 präsentieren sich erstmalig in frisch aufgearbeitetem Zustand, wobei die 80 030 wieder in ihren letzten Betriebszustand als D-724 zurückversetzt wurde – so, wie sie bis in die 70er Jahre auf den Zechen im Raum Werne/Bönen eingesetzt worden war.
Die Anna N.6 der Zeche Zollern und die D 5 der Hespertalbahn sind bis heute betriebsbereit und regelmäßig im Einsatz.
Die Dampfloks 52 6106 aus Gerolstein und 78 468 aus Lengerich werden am ersten Wochenende mit Pendelzügen zwischen dem Eisenbahnmuseum Bochum und dem UNESCO-Welterbe Zeche Zollverein in Essen fahren. Am 18.+20. September werden Diesellokomotiven eingesetzt.
Die Beschreibung hatte mich von einem Besuch überzeugt und dann natürlich zu dem Wochenende, wo mehr Dampfloks da waren.
Wie üblich war es angebracht, sehr früh da zu sein. Und zurzeit wird dort sehr intensiv neu gebaut, der Parkplatz war schon eine Baustelle und man ging über einen neuen Fahrrad/Fußweg zum Museum. Es entsteht ein neuer Eingangsbereich und weitere Werkstätten, für die so einiges weichen musste. Gut dass weiteres Gelände von der DB zum Museum dazu gekommen ist. Schienen wurden auch schon verlegt. Mal sehen, wann es fertig ist, aber es sah schon mal vielversprechend aus.
Hier Eindrücke vom Sonntag. Die Infos sind aus einer Broschüre, die beim Eintritt verteilt wurde.
Die erwähnten Zechenbahnloks waren zum großen Teil vor dem Ringlokschuppen bei der Drehscheibe abgestellt.
Die einzelnen Loks auf der Drehscheibe bei der "Lok-Parade".
RBH 561 mit Kübelwagen
RBH 674
RBH 578
Hibernia 41-E
RAG D-724
Hibernia 51-C/"Mevissen 4"
"Victor"
Auf der "Anna 6" konnte man Führerstandsmitfahrten machen. Da ich die Lok schon von der Zeche Zollern kannte und die Schlange beim Anstehen nie kurz war, habe ich auf eine Mitfahrt verzichtet.
Das war immer schön anzuschauen.
"Anna - gib alles!"
Ein Rundgang über das Gelände.
Opel Nr. 5
BLE 146
Die Dampflok 52 6106 aus Gerolstein wurde schon mal angeheizt.
Ein Blick auf die Baustelle des neuen Eingangsbereichs.
Zweimal E1200
RBH 003
RBH 011
RBH 267
Weitere Loks, die auf dem Gelände abgestellt waren.
Innenansicht
Im Postwagen
Weitere L0ks und Anhänger in einer der großen Ausstellungshallen.
Schmalspur-Grubenbahn
In der Ausstellung "Glückauf Zechenbahn".
Dampflok beim Nachfüllen von Wasser.
Es fuhr ein Pendelzug zwischen dem Museum und dam Bahnhof Dahlhausen.
Am Vormittag war der Zug mit der D5 der Hespertalbahn und einer D212 bespannt.
Später wurde die D212 von der RBH 827 - Ruhrpottsprinter ersetzt.
Die Dampflok 78 468 aus Lengerich zog den Pendelzug zwischen Museum und Zeche Zollverein. Diesen Pendelzug habe ich nur einmal an diesem Tag sehen können.
Schön finde ich immer, wenn man unterschiedliche Loks auf ein Bild bekommen kann.
Die D 52 6106 hat nochmals ordentlich Dampf abgelassen.
Danach war die D5 für den Tag erlöst und gesellte sich zu den anderen Dampfloks vor dem Ringlokschuppen.
Für den Pendelzug zum Bahnhof Dahlhausen kam am Stelle der D 5jetzt die D 52 zum Einsatz.
Offenbar darf man auf dem Museumsgelände nicht mehr rauchen.
Nach gut 4 Stunden hatte ich genug gesehen und bin wieder zurück an den Niederrhein gefahren.
Für mich hat sich der Besuch wieder mal gelohnt. Die Zechenbahntage gehen noch bis zum nächsten Sonntag, aber am Wochenende werden die Pendelzüge von Dieselloks gezogen. -
Zuid-Limburgse Stoomtrein Maatschappij, Simpelveld, NL 2019
Ich habe am Sonntag wieder einen Ausflug nach Süd-Holland zur dortigen Südlimburgischen Dampfeisenbahn (ZLSM) gemacht.
Diesmal wird es aber nur wenige Bilder der historischen Loks und Waggons geben. Denn das Motte des Wochenendes lautete:"Weekend At War"
Damit hat der Veranstalter an den 75sten Jahrestag der Befreiung Süd-Limburgs von den Nazis durch die Amerikaner erinnert.
Auf dem Gelände waren zwei Lager errichtet worden: eines der Amerikaner und eines der Deutschen. Dazu tummelten sich mehrere hundert Reenactors in der Kleidung der damaligen Zeit: als Amis, Nazis oder Zivilisten. Und natürlich jede Menge Material und Fahrzeuge.....
Züge kamen zwar auch zum Einsatz, diese fuhren zu Zielen außerhalb des Geländes und rangierten rum. Davon aber nur ein paar Bilder, mehr von den Lagern und Teilnehmern.
Der Eintritt betrug 10 €; für die angebotenen Zugfahrten musste man extra bezahlen.
Plakat der Veranstaltung
Bei meiner (frühen) Ankunft standen die Waggons des Dampfzuges nach Schien op Geul schon am Bahnsteig bereit.
Die Veranstaltung hatte offiziell noch nicht begonnen und so bin ich erst mal am Bahnsteig rumgelaufen. Dort stand ein Chevrolet rum.
Später stellte sich noch ein Cadillac dazu.
Erste Bilder von den Lagern jenseits der Schienen.
Am Bahnsteig stand das ein oder andere aus der Zeit vor 75 Jahren rum.
Dieser Dampfzug kam an dem Tag nicht zum Einsatz.
Ein Teil der Reenactors wurden mit diesem Zug auf das Gelände gebracht.
Auf den Waggons war auch das ein oder andere abgestellt (blieb auch dort).
Auch andere Waggons wurden rumrangiert.
Das Lager der Nazi-Deutschen. Viele Deutsche waren unter den Reenactors m.E. nicht; sogar der Kommandant der Truppe war ein Holländer.
Der alte Horch ließ sich sogar anwerfen und fuhr rum.
Mehr Eindrücke von Lager und Gerät.
Auf dem Bahngelände tat sich immer wieder mal was.
Der Dampfzug fuhr alle 1,5 Stunden.
Das Lager der Amerikaner.
Die GIs hatten ein wenig mehr größeres Gerät angeschleppt.
Nach ein bisschen Bitten sprang auch dieser LKW an.
Zugbewegungen am Bahnhof.
Der Dampfzug verließ Simpelveld.
In diesem Pullmann-Waggon waren die Nazi-Oberen untergebracht; ich war mal kurz drin und kann wegen verbotener Abzeichen etc. nicht alles Geknipste einstellen.
Einer der Ami-Reenactors hat sich als Kaplan gekleidet und hatte viel Spaß.
Gegen Mittag wurde ein kurzes "Live Battle" gezeigt; so richtig hat mich dieses aber nicht vom Hocker gerissen. Die haben ein wenig Stellungskrieg gezeigt und rumgeknallt. Natürlich mussten die Deutschen kapitulieren.
Am Ende bekamen alle ihren verdienten Applaus.
Von anderen Schlachten bei Reenactments war ich aber mehr Action gewohnt.Zum Live Battle war es recht voll geworden und die ganzen Besucher drängten danach durch die Lager.
Oder fuhren mit Schienebus oder Dampfzug durch die Gegend.Ich habe nach 4 Stunden Aufenthalt den Weg nach Hause angetreten. Die Veranstaltung fand ich sehr interessant, auch wenn das sog. "Live Battle" ein wenig blass blieb.
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Museumstage im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen 2024
Im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen bin ich schon mehrfach gewesen, aber in den letzten Jahren nicht mehr. Jetzt hat sich zu den Museumstagen mal wieder die Gelegenheit zu einem Besuch ergeben. Am Samstag war nur Schmuddelwetter; auch wenn es Sonntag nur bedingt besser war, bin ich trotzdem hingefahren.
Link zur Homepage des Museums.Ein paar Eindrücke über den Besuch verteilt; manchmal kam auch mal die Sonne raus.
Den neu gestalteten Eingangsbereich habe ich zum ersten Mal benutzt.
Geländeübersicht
Ich war einer der ersten nach Öffnung auf dem Gelände; es war zwar keine Sonne, aber ich habe bei der Drehscheibe erst mal Bilder ohne Leute (so gut das ging) gemacht.
Diesmal waren dort nur Dampfloks ausgestellt.
Auf der Drehscheibe wurden die Dampfloks auch mal präsentiert; dazu wurden sie von der kleinen gelben Emma gezogen, die breiter war als lang.
Für 10 € konnte man wieder Führerstandsmitfahrten machen. Leider war die Schlange schon nach ganz kurzer Zeit lang; man musste sicherlich 1 bis 2 Stunden auf seine Mitfahrt warten. Ich habe dann darauf verzichtet.
Vormittags kam dafür als Gastlok die legendäre Schnellzuglok S 3/6 aus dem bayrischen Eisenbahnmuseum Nördlingen zum Einsatz.
Hier auf der Drehscheibe.
Später am Tag wurde die heimische Preußenlok P8 für die Mitfahrten herangezogen. Die Lok hat leider einige Jahre zur Restauration und Reparatur gebraucht, bis sie wieder fahren durfte.
Die P8 auf der Drehscheibe.
Zwischen Bahnhof Dahlhausen und dem Bochumer Hauptbahnhof fuhren wieder Pendelzüge. Zum Hauptbahnhof wurde erst die P8 und danach die S 3/6 eingesetzt.
Von und zum Bahnhof Dahlhausen.
Ein paar weitere Loks und Waggons querbeet über das Gelände und die Hallen.
Das Wetter hätte durchaus besser sein dürfen. Bis zum Mittag war es lausig kalt und die Sonne lies sich wirklich bitten.
Ich hatte aber meinen Spaß, aber nach gut vier Stunden keinen Bock mehr. Auch wurde es mir einfach zu voll.
Aber das Museum ist gerade an solchen Tagen wirklich einen Besuch wert.
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Weseler Stadt-Express bei den PPP-Tagen in Wesel 2024
Bei den PPP-Tagen in Wesel (Stadtfest) fuhr auch wieder der Weseler Stadt-Express des Historischen Schienenverkehrs Wesel (HSW) von der Rheinpromenade zur Hohen Mark und zurück. Auf der Hinfahrt konnte man auch das Alte Wasserwerk mit seiner Dampfmaschine besichtigen. Ich bin mal wieder mitgefahren. Ein paar Eindrücke.
Bei der Rheinpromenade.
Ein paar Innenansichten der Waggons.
Ein Übergang zum Nachbarwaggon.
Auf der Hinfahrt habe ich ein wenig durch eine schmutzige Scheibe geknipst.
Halt am Alten Wasserwerk.
Dort konnte man die alten Anlagen besichtigen.
Ob das noch alle hier kennen?
An der Hohen Mark wurde die Lokomotive umgesetzt.
Auf der Rückfahrt: Bahnhof Wesel.
Vorbei an einigen Waggons der HSW, die noch auf Aufarbeitung warten.
Zurück an der Rheinpromenade.
Auch wenn ich eigentlich alles kannte – ich hatte Spaß und habe durch meinen Beitrag den Verein unterstützt.
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Kleinbahnmuseum Selfkantbahn 2024 am Teddybärentag
Nach vielen Jahren war ich mal wieder in der Ecke Selfkant, als auch die Selfkantbahn Fahrbetrieb mit Dampflok hatte. Es war zwar der ´“Teddybärentag“, wo alle Kinder mit ihrem Stofftier freie Fahrt hatten. Hat mich aber nicht gestört und bin mal wieder mitgefahren.
Bei meiner Ankunft wurde die Dampflok gerade beladen.
Kurzer Gang durch den Bahnhof in Schierwaldenrath bzw. die bereitgestellten Waggons.
Kurz vor Abfahrt wurde die Dampflok angekuppelt. Ein großer Teddy musste mit!
Ein paar Bilder während der Fahrt.
Umstellen der Lok in Gillrath
Da ich sowieso in der Gegend war, hat sich die Zugfahrt angeboten, auch wenn sich mir nichts Neues geboten hat.
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Feldbahnfreunde Schermbeck-Gahlen 2024
ZitatDer Verein Feldbahnfreunde Schermbeck-Gahlen e.V. wurde am 03.02.2007 gegründet, um schmalspurige Feldbahnfahrzeuge zu bewahren und aufzuarbeiten. Ziel ist der Aufbau und Betrieb einer 600 mm Feldbahn auf dem Gelände Hof Haferkamp in Gahlen, wo wir im Herbst 2007 eine Unterstellmöglichkeit für unsere Fahrzeuge gefunden haben.
Von dieser Feldbahn hatte ich erst vor Kurzem was gehört; und da am Sonntag dort ein Fahrtag war, habe ich bei schönem Wetter einen Ausflug dorthin gemacht (und auch weitere Orte in Schermbeck besucht).
Die Anfahrt war wegen einer Umleitung eher abenteuerlich; man sollte auch ein Stück weiter weg beim Sportplatz parken (wenn möglich); der letzte Zuweg ist eng und vor Ort sind die Parkplätze auch wegen einer Jugendfreizeitstätte nebenan rar.
Auf dem Weg vom Parkplatz zum Gelände kommt man an einem Teil der Fahrstrecke vorbei.
Es kam auch ein Zug vorbei.
Ein Teil der Gebäude.
Unterschiedliche Loren.
Der andere Teil der Wegstrecke.
Es gab auch Infos zum Ursprung dieser Feldbahn – ein Ton- und Falzziegelwerk.
Es folgen Bilder von einer Mitfahrt. Ich konnte einen der wenigen Plätze bei einer der Touren ergattern; an diesem Tag wurde für die Mitfahrt eine Spende erbeten.
Am ersten Wendepunkt – an diesen Punkten wird die kleine Lok umgesetzt.
Ein Teil der Strecke ging auch an der Lippe vorbei.
Zweiter Wendepunkt.
Zurück zum Ausgangspunkt.
War eine lustige Fahrt. Mal was ganz anderes und vor allem sehr holperig!
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