Geschichte der Deutschen in Amerika

  • Sie konnte Donald Trump nicht entkommen


    Angelika Kausche ist die erste deutsche Abgeordnete im Repräsentantenhaus in Georgia. Mit Donald Trump wollte sie dabei nichts zu tun haben – eigentlich.


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  • Rottweiler „Völkerwanderung“ in die USA


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  • Auf dem Weg in die Freiheit


    Von Bad Urach bis nach Amerika: Die heutigen Nachfahren des Apothekers Edmund Märklin sind New Yorker. Den Grundstein für ihre Existenz legte Märklin vor 170 Jahren mit seinem beachtlichen Mut.


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  • Ein Auswanderer wider Willen


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  • Warum schwarze Sklavinnen und Sklaven Deutsch lernten


    In seinem 2012 erschienenen Western „Django Unchained“ lässt Regisseur Quentin Tarantino eine schwarze Sklavin deutsch sprechen. Damit greift er eine nur lückenhaft erforschte Beziehung zwischen deutschen Einwanderern und schwarzen Sklaven und Sklavinnen in den USA auf.


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  • Pretzeln“ in Chicago


    Chicago galt lange Zeit als die Stadt der Gangster, des Blues und der eisigen Winde. Die Metropole am Michigansee ist aber auch die Stadt der deutschen Einwanderer. Bis heute sieht und spürt man ihren Einfluss.


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  • Texas: Der deutscheste Ort der Prärie


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  • Sackpfeifen, Bierkrüge, Trabis
    New Yorker feiern die deutsche Kultur

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    Alljährliche treffen sich US-Amerikaner mit deutschen Vorfahren und auch andere auf der Steuben-Parade in New York, um deutsche Traditionen zu feiern. Im vergangenen Jahr fand das Event wegen Corona nur virtuell statt. Dieses Wochenende gab es das Comeback auf der 5th Avenue.
    Nach einer Pause wegen der Coronavirus-Pandemie hat die Steuben-Parade in diesem Jahr wieder deutsche Traditionen auf der Fifth Avenue in New York gefeiert. Bei dem 64. Umzug in Manhattan zogen die Festwagen von deutschen Schulen, Bierhallen oder Tanzgruppen über die Straße am Central Park. "2020 war die Steuben-Parade wegen Covid-19 ein virtuelles Event, dieses Jahr werden wir wieder leibhaftig zusammenkommen", hatte der Vorsitzende der Parade Bob Radske vor dem Event angekündigt.
    Neben der deutschen Nationalhymne wurden auch Schuhplattler-Einlagen, Blasmusik und mehrere Trabis vorgeführt. Auch eine österreichische Delegation nahm an der Parade teil.
    Die Steuben-Parade war im Jahr 1957 ins Leben gerufen worden. Mit ihr wollten deutschstämmige Amerikaner die Traditionen ihrer Vorfahren pflegen. "Jedes Jahr im September kommen die Teilnehmer zusammen, um ihre deutsche, österreichische und schweizerisch-amerikanische Kultur und Traditionen zu ehren und die Leistungen der vielen deutschen Einwanderer in die Vereinigten Staaten zu feiern", beschreibt Radske das Event.
    Die Parade ist nach Friedrich Wilhelm von Steuben benannt, einem preußischen Offizier und späteren amerikanischen General. Von Steuben hatte großen Anteil am Sieg der Amerikaner im Unabhängigkeitskrieg (1775 bis 1783), der zur Gründung der USA führte.
    Der US-Statistikbehörde zufolge haben rund 45 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten deutsche Wurzeln. Das entspricht 15 Prozent der Bevölkerung. Einen größeren Anteil kann keine andere Nation vorweisen. Viele Deutsche waren Mitte des 19. Jahrhunderts wegen Unruhen und Arbeitslosigkeit ausgewandert.


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  • German-American Day: Neue Ancestry-Analyse der Hamburger Passagierlisten (1850-1934) zeigt die Spuren deutscher Auswanderer


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  • Wie badische Auswanderer das Chicago von heute prägten - eine Zeitreise


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  • Fredericka Mandelbaum


    Wie eine Frau aus Kassel zur Königin der Unterwelt in New York wurde


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  • Vor einiger Zeit hatte ich schon mal hier über die deutschen Auswanderer nach Amerika aus Krefeld berichtet.


    Zitat

    Gerade aus dem Raum Krefeld reisten im 17 Jahrhundert viele Deutsche nach Amerika aus. Ein Grund dafür war aber auch, dass sich in dem Raum Krefeld viele Gruppen sammeln durften, die anderswo in Deutschland aus religiösen Gründen verstoßen worden waren.
    Hier ein Bild eines „Kanaldeckels“, den man in Krefeld zum 325. Jahrestag der Auswanderung aufgestellt hat.


    Der erwähnte Deckel war aber nach der Renovierung des Dionysios-Platzes verschwunden, was mir vor einigen Jahren schon aufgefallen war.
    Vor einiger Zeit ist er plötzlich wieder in einem Bauhof aufgetaucht und man hat ihn sang- und klanglos in einer Nebenstraße bei der Galeria Kaufhof wieder eingesetzt. :huh:


    Immerhin ist das „Denkmal“ wieder da. ^^


  • Aus Altfeld nach Pennsylvania: Familie Gerberich wanderte in den 1750ern aus


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  • In den 1750er-Jahren aus Altfeld in die USA


    Ahnenforschung: Die Geschichte der Familie Gerberich ist bis ins Jahr 1613 nachverfolgbar


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  • New York: Steuben-Parade feiert deutsche Kultur
    In Trachten mit Weissbier und Trabbis feiern die Nachkommen deutscher Einwanderer in New York ihr kulturelles Erbe.

    Zitat

    Mit Trabbis, Weissbier und Lederhosen hat die traditionelle Steuben-Parade in diesem Jahr deutsches Kulturgut in New York gefeiert. Beim 65. Umzug am Samstag auf der Fifth Avenue in Manhattan zogen die Festwagen von deutschen Schulen, Bierhallen oder Tanzgruppen über die Strasse am Central Park.
    Neben der deutschen Nationalhymne wurden auch Schuhplattler-Einlagen, Blasmusik und mehrere Trabbis vorgeführt. Die Steuben-Parade war im Jahr 1957 ins Leben gerufen worden. Mit ihr wollten deutschstämmige Amerikaner die Traditionen ihrer Vorfahren pflegen. Die Parade ist nach Friedrich Wilhelm von Steuben benannt, einem preussischen Offizier und späteren amerikanischen General. Von Steuben hatte grossen Anteil am Sieg der Amerikaner im Unabhängigkeitskrieg (1775 bis 1783), der zur Gründung der USA führte.
    Laut der amerikanischen Statistikbehörde haben rund 45 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten deutsche Wurzeln. Das entspricht 15 Prozent der Bevölkerung. Einen grösseren Anteil kann keine andere Nation vorweisen. Viele Deutsche waren Mitte des 19. Jahrhunderts wegen Unruhen und Arbeitslosigkeit ausgewandert.


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  • Fast wie in kitschigem Weihnachtsfilm: US-Laden mit deutschen Produkten gerettet


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  • Wurst mit deutschen Wurzeln: Wie der Hotdog so beliebt wurde


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  • Wie deutsche Revoluzzer für die Abschaffung der Sklaverei kämpften

    Zitat

    Sozialisten aus Deutschland kämpften und starben in den USA für die Befreiung der Sklaven. Ihre Geschichte ist heute nahezu komplett vergessen.


    Wen das Thema interessiert, viel Text und Infos gibt es hier

  • »Wie deutsches Bier in die USA kam« – SWR-Doku über die deutschen Wurzeln der großen US-Biermarken

    Zitat

    »Bier in Amerika – ohne deutsche Auswanderer undenkbar. Mitte des 19. Jahrhunderts wandern Eberhard Anheuser aus Kreuznach und Adolphus Busch aus Mainz in die USA aus. In dieser Zeit verlassen viele ihre Heimat. Von der Pfalz bis ins Rheinland herrschen Hunger und Arbeitslosigkeit. In den rasch emporstrebenden USA dagegen werden Arbeitskräfte gesucht. Anheuser und Busch tun sich zusammen und brauen ein Bier nach der Pilsener-Methode, die sie von einer Brauerei aus dem böhmischen Budvar abgekupfert haben und nennen es ›Budweiser‹. Die beiden sind nicht die einzigen Auswanderer aus dem Südwesten, die mit dem Bierbrauen in den USA ihr Glück machen. Groß und berühmt werden auch die Brauereien von Frederick Miller aus Riedlingen oder von David Gottlob Juengling aus Aldingen. Sie alle sorgen dafür, dass in den USA eine eigene Bier-Kultur entsteht, mit Biergärten und Biersaloons. Trotz Bürgerkrieg, Prohibition und vielen anderen Hindernissen werden sie zu reichen und angesehenen Bürgern. Eine Erfolgsgeschichte von Menschen, die aus Not und Perspektivlosigkeit ihre Heimat verlassen mussten und ihr Glück in der Fremde machten.«


    Link zu einer 90 minütigen Dokumentation des SWR

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