Infos querbeet zu NPs, NMs, SPs, etc.

  • Schwarzbär muss sterben, weil Touristen Selfies mit ihm machten

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    Ein junger Schwarzbär in einem Nationalpark in Oregon wurde so zutraulich, dass Touristen ihn fütterten und Selfies mit ihm machten. Doch weil die Menschen die Aufforderung der Parkverantwortlichen ("Bitte nicht den Bären füttern") ignorierten, nahm die Geschichte des kleinen Bären ein trauriges Ende.

    Touristen ignorierten die Warnhinweise
    Im US-amerikanischen Nationalpark Henry Hagg Lake in der Nähe von Portland, Oregon, lebte ein kleiner, zutraulicher Schwarzbar, der sich immer wieder den Touristen näherte. Der kleine Bär wurde zur Social-Media-Attraktion: Menschen fütterten ihn mit Studentenfutter und machten sogar Selfies mit ihm. Doch seine Zutraulichkeit wurde ihm zum Verhängnis und die Beamten des Oregon Department of Fish and Wildlife mussten eine harte Entscheidung treffen.

    „Der Bär wäre zu einer Gefahr für die Menschen geworden“
    Weil die Touristen mehrfach die Aufforderungen ignorierten, den Bären nicht zu nahe zu kommen, da es sich um ein Wildtier handelt, wurde das Jungtier erschossen. Zuvor versuchten die Park-Ranger, Polizisten und Biologen den Schwarzbären in die Wildnis zu vertreiben, doch der Bär kam aus Gewohnheit immer wieder zurück in die Nähe der Menschen.
    "Der Bär wäre zu einer echten Gefahr für die Menschen geworden", erklärt Biologe Kurt Licence von der Behörde gegenüber dem Nachrichtenportal "The Oregonian". "Die Parkgäste hatten wahrscheinlich keine böse Absicht, aber Bären dürfen niemals gefüttert werden! Denn Wildtiere können vom mitgebrachtem Futter nicht nur krank werden, wie Kurt Licence erklärt: "Sie sind dazu imstande, sich zu wehren, und es ist immer besser, sie in Ruhe zu lassen und sie aus sicherer Entfernung zu beobachten."

    User sind empört über das Todes-Urteil
    Auf die Nachricht, dass der Bär erschossen wurde, bekam das Washington County Sheriff's Office (WSCO) einen regelrechten Shitstorm auf seinem Twitter-Account. Im Dialog mit den Usern rechtfertigte das WSCO seine Entscheidung: "Eine Umsiedlung war in diesem Fall keine Option. Menschen sollten Bären nicht füttern. Es ist eine sehr traurige Situation."


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  • Glacier's Premier Road Opens After Late-Season Snow
    Going-to-the-Sun road reopens in Montana's Glacier National Park.

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    Glacier National Park's Going-to-the-Sun Road has opened for the season after delays caused by snowfall.
    The National Weather Service advised motorists on the 50-mile (80-kilometer) road Sunday to drive carefully due to fog.
    The Daily Inter Lake reports travelers on the Going-to-the-Sun Road also should be aware of possible rock falls, especially west of Logan Pass.
    Late-season high-altitude snow has closed the Beartooth Highway south of Red Lodge into Wyoming.

    In Colorado, icy conditions and snow drifts up to 5 feet (1.5 meters) closed Trail Ridge Road in Rocky Mountain National Park. Park officials say they're not sure when the road might open.


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  • Stunning photos show the 23 beautiful UNESCO world heritage sites in the US

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    UNESCO lists stunning natural and man-made sites around the world that it considers worth protecting for their cultural, historic or scientific significance.
    The storied list includes world-famous locations such like India's Taj Mahal and Peru's Machu Picchu, but it also includes many sites across the US.
    Some are already widely-known and act as big tourist attractions, while others are not as celebrated.
    UNESCO sites can suffer from over-tourism, and the organization has backed the idea of "sustainable tourism," encouraging those that visit to sites to leave them untouched.
    They also urge visitors to listen to those that manage the sites if they express concerns about overcrowding or ask people to stay in certain areas.
    There are 23 UNESCO sites in the US, including in Hawaii and Alaska.


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  • Wolves are making a comeback. Here’s where to see them
    Grab your binoculars and track thriving populations in Yellowstone, Denali, and beyond.


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  • Construction begins today on new White House fence


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  • - Achtung: Satire -

    National Park Service Releases Detailed Guide On What Visitors Should Do Upon Encountering Squirrel

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    In their latest effort to educate and prepare the public for crossing the path of the ubiquitous rodents, the U. S. National Park Service released a detailed guide Friday advising visitors on what they should do if they encounter a squirrel. “We’ve published a step-by-step guide urging guests to remain absolutely still and try to ‘make themselves appear big’ by spreading their feet if they ever happen upon a squirrel in the wild,” said Park Service Wildlife Management deputy director Dan Smith, who stressed that the Park Service had installed high-visibility signage in areas where large concentrations of the bushy-tailed animals are found. “Movies such as Ice Age would have you believe that squirrels are friendly, mischievous at worst, with absolutely no thirst for human blood or history of carrying off infants only to climb up trees with them and eat their pink little heads as if they were apples. But remember, these are feral animals, perfectly adapted to survive and thrive in a harsh environment. There are, in fact, several species of squirrels in North America, and our new materials will cover interactions with each one, although you’ll want to avoid eye contact with all of them and absolutely safeguard your food when camping. And in the event that a squirrel does sprint off with your store of nuts, for the love of God, absolutely do not chase after them.” The Park Service also announced that capsaicin-based anti-squirrel mace would be sold in all national park gift shops.


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  • Sneak preview of Washington Monument rocket projection to celebrate 50th anniversary of moon launch

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    The nation will celebrate the 50th anniversary of the launch of Apollo 11 starting on Tuesday -- but D.C. got a sneak preview of what's in store to celebrate the beginning of the historic trip to the moon.
    FOX 5 cameras captured an impressive rehearsal along the National Mall early Monday morning when an image of a full-sized, 363-foot Saturn V rocket was projected onto the Washington Monument.

    For three nights, July 16, 17 and 18 -- the Smithsonian's National Air and Space Museum will project the rocket's image onto the east face of the monument from 9:30 p.m. to 11:30 p.m. On Friday, July 19, and Saturday, July 20, a special 17-minute show, "Apollo 50: Go for the Moon" will combine full-motion projection-mapping artwork on the monument. Archival footage will be displayed to recreate the launch of Apollo 11 and tell the story of the first moon landing.


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  • U.S. government to allow off-roading at a Utah national monument


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  • Glacier National Park

    14-Jährige wird in US-Nationalpark von Steinschlag getötet

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    Im Glacier Nationalpark im US-Bundesstaat Montana ist ein Teenager von herabstürzenden Felsbrocken erschlagen worden. Das Mädchen saß mit ihrer Familie im Auto, als sich die Steine lösten und auf das Dach des Pkw stürzte.

    Es sollte ein schöner Familienausflug werden, doch für eine 14-Jährige endete er tödlich. Im Glacier Nationalpark im US-Bundesstaat Montana haben sich mehrere Felsbrocken aus großer Höhe gelöst und sind auf das Dach eines fahrenden Autos gefallen. Während die Eltern und die beiden Geschwister schwer verletzt überlebten, kam für den Teenager jede Hilfe zu spät.
    Wie "CNN" berichtet, sollen einige der Brocken faustgroß, andere wiederum rund 30 Zentimeter groß gewesen sein. Zusammen mit Schutt hätte die Menge die Ladefläche eines Pick-up füllen können, heißt es. Sie fielen auf das Dach und durchschlugen die Heckscheibe des Wagens. Der Vorfall geschah am Montagabend gegen 19 Uhr in der Nähe des Osttunnels auf der beliebten und bergigen Going-to-the-Sun-Road. Die Straße musste nach dem Unfall für rund drei Stunden für Aufräumarbeiten gesperrt werden.

    Zwei Todesfälle innerhalb einer Woche
    Die Eltern erlitten bei dem Steinschlag zahlreiche Blutergüsse, die beiden Geschwister wurden leicht verletzt. Sie wurden in Krankenhäuser gebracht. Die 14-Jährige konnte wegen ihres instabilen Zustands aufgrund ihrer schweren Verletzungen nicht in einem Helikopter transportiert werden. Flugsanitäter begleiteten sie schließlich in einem Krankenwagen, doch sie verstarb auf dem Weg in eine örtliche Klinik. Die Familie soll aus Utah zu Besuch gewesen sein, wie es heißt.
    Ein solcher Vorfall, bei dem ein Auto von einem Steinschlag getroffen wurde und der ebenfalls tödliche Folgen hatte, ereignete sich laut Angaben eines Parksprechers auf derselben Straße zuletzt im Jahr 1996.
    Es ist der zweite tödliche Zwischenfall in dem Park innerhalb einer Woche. Vergangenen Dienstag ertrank dort ein 64-Jähriger in einem See, bei dem Versuch, seinen Hund aus dem Wasser zu ziehen. Der Mann war mit seiner Familie aus Kanada zu Besuch. Laut Angaben des Parks kam auch für das Tier jede Hilfe zu spät.


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  • Von Wolfs-Attacken auf Menschen habe ich selten gehört. (:kratz:)
    Zumal wir am Niederrhein ja mittlerweile auch ein „Wolfsproblem“ haben. :rolleyes:

    Wolf attacks family camping in Canada national park


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  • Es macht wieder auf - mit etwas Verspätung:

    Washington Monument to reopen next month following 3-year closure


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  • Ich hatte vor einer Weile schon mal geschaut, ob es was neues bzw. konkretes gibt und freu mich über die Info, denn mit dem Washington Monument habe ich schon in der Reiseplanung geliebäugelt ;)

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)

    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
    Steffuzius.png
    Bei 32.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • Crater of Diamonds NP

    3.72 Karat: Spaziergängerin entdeckt großen Diamanten in US-Nationalpark

    Eine 27-Jährige besuchte mit ihrer Familie den Crater of Diamonds in Arkansas. Hier befindet sich die achtgrößte Diamantenmine der Welt, und Besucher, die Edelsteine finden, dürfen sie behalten. Oft kommt das nicht vor – doch Miranda hatte Riesenglück.

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    Eigentlich stand der Trip in den Nationalpark gar nicht auf dem ursprünglichen Tagesplan von Miranda Hollingshead und ihrer Familie. Mit ihrer Mutter, ihren Geschwistern und ihrem kleinen Kind war die 27-Jährige auf einem Ausflug in Arkansas unterwegs. Die Familie, die ursprünglich aus Texas kommt, entschied sich spontan, einen kleinen Umweg zu machen und sich den Crater of Diamonds anzuschauen – eine schicksalshafte Fügung.
    Der Crater of Diamonds ist ein Nationalpark, in dem die achtgrößte Diamantenmine der Welt liegt. Besucher dürfen sie nach dem Kauf einer Eintrittskarte für 10 Dollar besichtigen und alle Edelsteine, die sie finden, behalten. Oft kommt das allerdings nicht vor – zumindest Diamanten von signifikanter Größe finden Amateursucher selten. Zuletzt entdeckte immerhin ein Teenager 2017 hier einen 7.44 Karat großen, braunen Diamanten.

    Gelegentlich gibt es spektakuläre Funde
    Für Miranda Hollingshead und ihre Familie war der Besuch des Parks eher ein abenteuerlicher Spaß. Niemand rechnete damit, wirklich etwas zu finden. Die Gruppe spazierte über das Gelände, besichtigte die Mine und rastete schließlich im Schatten. Miranda sah sich auf ihrem Handy ein Youtube-Video darüber an, wie man Diamanten überhaupt erkennt. Als sie einmal kurz aufblickte, um nach ihrem Kleinkind zu schauen, blieb ihr Blick an etwas hängen, das fast vor ihren Füßen lag: ein auffälliger Stein.
    Ich habe zu meinem Kleinen hinübergeschaut, nur eine Sekunde, und als ich wieder heruntersah, entdeckte ich ihn zwischen den anderen Steinen", berichtet Hollingshead. Sie war allerdings nicht völlig sicher, ob es sich wirklich um einen Diamanten handelte – die Ungewissheit nahmen ihr die Experten im Nationalpark aber schnell. Traditionell lassen glückliche Finder ihre Steine von den Rangern wiegen und vermessen, dann dürfen sie sie offiziell taufen. Der größte je in den USA gefundene Diamant war 1972 der sogenannte Uncle Sam, der ebenfalls aus dem Crater of Diamonds stammt. Miranda und ihr Sohn haben ihrerseits einen guten Namen für den wertvollen Stein gefunden.

    Vielleicht wird aus dem Stein ein Ring
    Der 3.72 Karat große, gelbe Diamant, den Miranda Hollingshead fand, heißt jetzt Caro Avenger. Den ersten Teil des Namens durfte Mirandas Sohn beisteuern, der ihn nach einer Freundin benennen wollte, der zweite Teil stammt von Miranda, die Superhelden-Filme liebt. Die junge Mutter weiß noch nicht, was sie mit ihrem Fund machen will – sie denkt darüber nach, ihn für einen Ring fassen zu lassen. Aber auch ein Verkauf steht vielleicht im Raum, denn der könnte ihr einen fünfstelligen Betrag aufs Konto spülen.


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  • 10 US Campgrounds For Only The Most Adventurous Campers

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    Some love to see the city lights, but others of us travel to immerse ourselves in the natural world. Our hobbies are geared for adventure and provide us with a thrill, as well as the opportunity to see things only found in the depths of nature. People may not understand this passion we fail to contain, but we crave to find new places that have yet to be explored.
    Luckily, we understand this need for adventure, and it is the reason why we created this specific list. You deserve to go on the trip of a lifetime, and there is somewhere for people of every taste. Keep reading to learn about ten U.S. campgrounds for only the most adventurous campers.


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  • The route to Hell is open again in Northern California

    Bumpass Hell in Lassen Volcanic National Park has opened after two years


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  • Hiker airlifted to hospital after bison attack at Utah park, was reportedly trying to warn friend


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  • ATVs to Be Allowed on Some Roads in Utah's 5 National Parks

    ATVs will be allowed on certain roads in the five national parks in Utah under a new rule from the National Park Service that went through without public comment.


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  • Biggest, Hottest, Deadliest: The Most Extreme U.S. National Parks

    Zitat

    Journey with us as we visit some superlative U.S. National Park Service sites.

    The U.S. national parks come in all shapes and sizes, from Alaskan parks whose enormity defies comprehension to petite historical parks along the East Coast, with plenty in between. Though it’s not only size where we see interesting extremities—there are other dynamic elements that push the limits of comfort, endurance, and astonishing, surreal variations of beauty, like temperature, weather, remoteness, most trails, most frigid cold, most swelteringly hot, most bone dry…


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  • Glacier National Park

    Alpine Areas of the Going-to-the-Sun Road Closed for the Season


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