Ich hab mir mal den Artikel durchgelesen und muss zu dem angeführten Beispiel sagen "Selbst Schuld". Bei 2600 Euro fallen nicht unerhebliche Gebühren bei airbnb an und dann will man natürlich an der Plattform vorbei buchen. Bei Abwicklung über airbnb hätte der "Vermieter" keinen Cent bekommen, allerdings hätte im schlimmsten Fall der Silvesterurlaub im Freien stattfinden müssen. Ich bin immer noch von airbnb überzeugt und wenn man mit etwas gesundem Menschenverstand heran geht und z.B. nach Bewertungen der Gastgeber bzw. Unterkünfte schaut, dürfte nicht allzuviel passieren (okay, Stürmchen hatte auch mal eine verranzte Bude angeboten bekommen, aber airbnb hatte sie aber im Nachhinein nicht komplett im Regen stehen lassen, wenn ich mich recht entsinne)

Abzocke
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Habe heute vermutlich einen Anruf eines "Enkeltrickbetrügers" erhalten.
Unterdrückte Nummer, habe trotzdem angenommen. War heut etwas heiser und hatte nicht meine normale, nach Teenager klingende Stimme. Am andern Ende ein Mann, mit bayrischem Akzent, die Worte ein fröhliches, und zugegebenermassen äusserst sympathisch klingendes "Grüss dich, wie gehts dir?" Auf meine Gegenfrage, wer dran sei - "ja kennst mich etwa nicht mehr? Haben uns leider schon lange nicht mehr gemeldet, tut mir leid, weisst du es ist soviel passiert". Ich die ganze Zeit aufmerksam am Zuhören, schliesslich kenn ich durch meinen Wintersaisonjob im Tirol VIELE Bayern... sagte ihm dann ehrlich, ich weiss nicht wer dran ist, da kommt der mit "oooooooch, der Onkel Heinrich [Name meines Vaters; ihm gehört der Anschluss und sein Name steht im Telefonbuch] wüsst sicher gleich wer dran ist!" und da machts bei mir "klick" : KEINER nennt ihn 'Onkel Heinrich' - aber bevor ich was sagen kann habens aufgelegt.Die Hausierer und Telefonverkäufer sind wir uns ja gewöhnt, aber der war was Neues...ist mir bisher noch nie passiert. Gott sei Dank ist mein Vater auch mit über 70 Jährchen geistig noch voll anwesend, also in der Hinsicht muss ich mir (noch!) keine Sorgen machen, sollt er mal so n Anruf kriegen.
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Kunden bleiben auf Rechnung sitzen
Die dreiste Masche der Airbnb-Betrüger
Mehr:
LinkWinterurlaub, wo gibt's denn Schnee?
Cloede,
meine Mama bekam vor Jahren auch von " ihrer Nichte" einen Anruf. Die sagte sie meldet sich wieder. Mama rief bei der Polizei an, die kam zu ihr aber die "Nichte" rief nicht mehr an.
So ähnliche Anrufe bekamen wir auch schon öfter, sie haben gewonnen. Komisch nur, wir stehen seit Jahren nicht mehr im Telefonbuch. Mein Mann fragte ob sie seine Kontonummer haben möchten. -
Winterurlaub, wo gibt's denn Schnee?
Hier um die Ecke auf der Zugspitze: >>> Saisonstart auf der Zugspitze <<<
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Habe heute vermutlich einen Anruf eines "Enkeltrickbetrügers" erhalten.
Unterdrückte Nummer, habe trotzdem angenommen. War heut etwas heiser und hatte nicht meine normale, nach Teenager klingende Stimme. Am andern Ende ein Mann, mit bayrischem Akzent, die Worte ein fröhliches, und zugegebenermassen äusserst sympathisch klingendes "Grüss dich, wie gehts dir?" Auf meine Gegenfrage, wer dran sei - "ja kennst mich etwa nicht mehr? Haben uns leider schon lange nicht mehr gemeldet, tut mir leid, weisst du es ist soviel passiert". Ich die ganze Zeit aufmerksam am Zuhören, schliesslich kenn ich durch meinen Wintersaisonjob im Tirol VIELE Bayern... sagte ihm dann ehrlich, ich weiss nicht wer dran ist, da kommt der mit "oooooooch, der Onkel Heinrich [Name meines Vaters; ihm gehört der Anschluss und sein Name steht im Telefonbuch] wüsst sicher gleich wer dran ist!" und da machts bei mir "klick" : KEINER nennt ihn 'Onkel Heinrich' - aber bevor ich was sagen kann habens aufgelegt.Die Hausierer und Telefonverkäufer sind wir uns ja gewöhnt, aber der war was Neues...ist mir bisher noch nie passiert. Gott sei Dank ist mein Vater auch mit über 70 Jährchen geistig noch voll anwesend, also in der Hinsicht muss ich mir (noch!) keine Sorgen machen, sollt er mal so n Anruf kriegen.
Ich persönlich hätte ja alles bis zum Ende durchgezogen. Und wenn wirklich jemand Geld gewollt hätte, hätte die Poliziei schon auf den Komplizen gewartet.
So suchen die sich das nächste Opfer -
Winterurlaub, wo gibt's denn Schnee?
Stubaier Gletscher (Tirol, Nähe Innsbruck) hat seit 25. September geöffnet.
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"Das war überfällig"
BGH spricht Machtwort und verbietet jetzt endgültig irreführende VerpackungZitatWo Himbeeren drauf sind, müssen auch Himbeeren drin sein - eine Verpackung, die nicht hält, was sie verspricht, ist nicht zulässig, entschied der BGH. Verbraucherschützer jubeln, warnen aber auch: Es gibt noch massenhaft Etikettenschwindel.
Mehr:
Link -
...BGH spricht Machtwort und verbietet jetzt endgültig irreführende Verpackung...
Das wäre doch gleich was für den Thread "Kurioses aus der EU" (Untertitel: Damit man nicht lesen, sondern nur Bildchen schauen können muss)
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Stubaier Gletscher (Tirol, Nähe Innsbruck) hat seit 25. September geöffnet.
So hoch oben schon ,ich meinte nur nicht überall wo er gebraucht wird. In der Stadt brauch ich keinen Schnee. Da ist er nur zum
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Was´n freches Volk
ZitatSehr geehrter Herr Thomas Galenbeck,
unserem Sicherheitssystem sind vermehrt auffällige Aktivitäten in Ihrem Nutzerkonto aufgefallen.
Hierbei sind diverse Zahlungen aufgefallen, welche nicht Ihrem gewohnten Nutzungsverhalten entsprechen.
Ihr Konto wurde als Resultat mit dem Status "Eingeschränkt" versehen. Aktuell ist es Ihnen nicht möglich Zahlungen zu tätigen oder zu empfangen.Um Ihr Nutzerkonto wieder wie gewohnt nutzen zu können, ist eine Aktualisierung Ihrer Kundendaten nötig. Nach Abschluss der Aktualisierung können Sie Ihr Nutzerkonto wieder wie gewohnt nutzten.
Um Ihr Nutzerkonto zu rekativieren, klicken Sie bitte auf den unten ausgeführten Button und führen alle Schritte durch.
und dann kam ein schwachsinniger Link
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Bei solchen Nachrichten würde ich zuerst immer auf ein "Phishing-Mail" tippen. Wobei, wenn dein kompletter Name genannt wird, ist's sehr wahrscheinlich autentisch.
Ich würde das Mail trotzdem - und sei es nur zum Spass - an spoof@paypal.com weitereiten.
Mir wurde mein PayPal-Konto schon (offiziell) gesperrt, weil ich eine Zeit lang zu wenig Transaktionen hatte.
Ich hab' PayPal damals mit Hinweisen auf vermeintlich betrügerische Nachrichten zugetextet, die alle in Wirklichkeit tatsächlich von PayPal stammten. Irgendwann haben sie's dann aufgegeben und mein Konto reaktiviert,,,
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Ich würde das Mail trotzdem - und sei es nur zum Spass - an spoof@paypal.com weitereiten.
hab ich doch schon längstund nein das war ein fake Mail, trotz meinem Namen. Fand ich krass. Das beweist mir immer wieder, dass die Brüder Datenbanken von Internetfirmen geknackt haben und diese für ihre Versuche ausnutzen, denn die Mailadresse war auch richtig, nur nicht die vom Paypal Account. Ich klicke eh auf nix in Mails. Wenn ich eine Mail für echt halte, dann gehe ich über den Link in den Favoriten nachschauen, ob was sein könnte oder nicht.
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Ich weiss nicht - ich bekomme sowas auch ab und an - bin aber gar nicht bei Paypal.
Und auch nicht bei der Deutschen Post oder der Deutschen Bank oder......
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Ich weiss nicht - ich bekomme sowas auch ab und an - bin aber gar nicht bei Paypal.
Ich habe fast die gleiche wie Thomas bekommen, bin aber auch nicht bei Paypal. -
Ich habe fast die gleiche wie Thomas bekommen, bin aber auch nicht bei Paypal.
wie gesagt, die haben irgendwelche Datenbanken gehackt wo wir zufällig Kunde sind -
wie gesagt, die haben irgendwelche Datenbanken gehackt wo wir zufällig Kunde sind
Muss irgend was amerikanisches sein, denn sonst hätten die bei mir ö anstelle von oe geschrieben, so gebe ich meinen Namen nämlich nur auf US Seiten ein. -
Solche Mails bekommen wir mehr oder weniger regelmäßig. PayPal, Postbank usw. Da reagiere ich gar nicht drauf. Wird sofort gelöscht und gut ist es.
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Zitat von Thomas
... die haben irgendwelche Datenbanken gehackt wo wir zufällig Kunde sind...
Es gibt wohl auch Programme, die aus verschiedenen Informationen Mailadressen generieren und diese millionenfach anschreiben bis fallweise die eine oder andere passt und eben durchgeht.
So wie du geschrieben hast:
Niemals einen Link in einer Mail anklicken, sondern immer direkt auf die Webseite gehen und dort ggf. einloggen.
Keine Login- Informationen, Passwörter und/oder persönliche Informationen eingeben, wo man nicht 100% von der Autentizität der Seite ausgehen kann.Und schliesslich: Bei Links in Mails, immer zuerst mit dem Cursor darüberfahren und sehen, welche Ziel-URL tatsächlich angezeigt wird. Spätestens dadurch werden Fake- und Phishing-Mails enttarnt.
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Was´n freches Volk
und dann kam ein schwachsinniger Link
Ich habe gestern genau den gleichen Text von "Mastercard" erhalten. Natürlich nicht mit Sehr geehrter Herr Galenbeck
.... Mann, die Welt ist schlecht
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Ich hab ja in diesen Thread bisher nie was reingeschrieben, was wohl auch daran liegt, dass ich bisher auf Abzockversuche nicht reingefallen bin. Dass man auf Pishingmails, Gewinnversprechungen etc. nicht reagieren sollte, weiß ja mittlerweile jedes Kind. Allerdings habe ich bereits 2x Kartenmissbrauch bei meiner Mastercard und 1 x Mißbrauch bei meiner Scheckkarte gehabt, aber da ist mir kein Schaden entstanden. Wohl auch Glück gehabt. Aber z.Zt. rege ich mich tierisch über die Italienischen Behörden auf.
Im Jahr 2009 waren wir im Frühjahr in der Toscana (kann ich jedem empfehlen - Bericht gibts hier irgendwo, oder auf meiner Seite). Ca. 1 Jahr später (so genau weiß ich das nicht mehr) bekomme ich Post von "Nivi Credit", aus Florenz, dass ich eine Mautgebühr nicht entrichtet hätte.
Da ich alle Mautgebühren ordnungsgemäß bezahlt habe, habe ich widersprochen, und zwar in deutsch und in radegebrochenem italienisch.2 Jahre später erhalte ich von der Schweizer Nivi eine Mahnung, der ich ebenfalls widersprochen habe. Wieder ein Jahr später, also 2013 erhalte ich wieder eine Mahnung - Kosten insges. € 70,00, die ich ebenfalls ignoriert habe.
Jetzt habe ich eine Zahlungsaufforderung eines Deutschen Inkassounternehmens bekommen. Summe mittlerweile ca. € 140,00. Ich habe mich mit den Leuten in Verbindung gesetzt, die sind nur ausführendes Organ, haben die Unterlagen angefordert um das Ganze aufzuklären. Sache ist nun die, dass es an der Mautstelle Florenz bei meiner Einfahrt wohl ein techn. Problem gegeben hat und meine Zahlung nicht registriert wurde. Angeblich soll es dann einen Zahlungsbeleg gegeben haben, den ich dort vor Ort zu zahlen hätte. Diesen Zahlungsbeleg habe ich aber nie bekommen.Es ist nun so, dass die Italiener nicht nur offensichtlich ein veraltetet techn. System haben, sondern die daraus resultierenden Schwierigkeiten auf die Kunden (und das bin ich hier ja ) abwälzen. Da ich das Ganze jetzt also nicht auf die Spitze treiben wollte, mit Klage etc. (wobei man erst mal jemanden haben muss, der sich mit italienischem Recht auskennt) habe ich, mit Faust in der Tasche, bezahlt. Diese italienische Abzockermafia sieht mich allerdings nie wieder.
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