Für den Hinweis bedanke ich mich ganz herzlich.
Abzocke
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Eine Stunde Parken am BER kostet satte 24 Euro!
ZitatEin besonders krasser Fall von Abzocke regt Autofahrer auf. Ein Berliner, der seine Familie am neuen Hauptstadtflughafen BER abholen wollte, traute seinen Augen nicht, als er das Parkticket bezahlen sollte. Sage und schreibe 24 Euro musste der arme Mann blechen, nur dafür, dass er die erste Stunde um sieben Minuten überzogen hatte. Die Berliner Morgenpost berichtete als erste über diesen Fall.
Der Mann, so das Blatt, fuhr zum Kurzparkbereich am Terminal 1, eine Kamera erfasste zur Abrechnung sein Nummernschild. „Das ist eine schöne Sache“, sagte er. Selbstverständlich. Aber seine Freude hielt auch nicht lang. Als seine Familie schließlich mit Verspätung eintraf und er sein Kfz-Zeichen in den Parkautomaten tippte, kam das böse Erwachen: Für die Stunde und sieben Minuten Parkzeit berechnete der Computer stolze 24 Euro Parkgebühren.Parkraum-Betreiber verweist auf die Flughafengesellschaft
Der Betreiber der Parkraumbewirtschaftung wollte sich auf Morgenpost-Anfrage nicht zu den Gebühren äußern, er verwies auf die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB). Diese teilte mit, dass in der „Kiss and fly“-Zone in den ersten zehn Minuten null Gebühren anfallen würden. „Danach fallen innerhalb der ersten Stunde pro angefangenen 15 Minuten Parkgebühren in Höhe von drei Euro an. Nach der ersten Stunde erfolgt die Berechnung je angefangener Stunde zu zwölf Euro pro Stunde“, sagte ein Sprecher. Das muss man erst mal verdauen. -
Eine Stunde Parken am BER kostet satte 24 Euro!
die Kosten müssen doch wieder reinkommen -
die Kosten müssen doch wieder reinkommenJa unbedingt… der Steuerzahler durfte den Flughafen bezahlen und die privaten Parkplatzbetreiber sind nicht einmal in der Lage auf der Homepage Klarheit über die Preispolitik zu schaffen:
https://ber.berlin-airport.de/…ierung/parken.html#preise
oder bin ich nur zu blöde die Informationen auf der Seite zu finden?
Auf der Seite steht etwas von 5 Minuten Karenzzeit (hol mal jemand an einem Flughafen ab in 5 Minuten… )
im Video wird von 10 Minuten gesprochen, aber was ist danach?Da es aber nicht so viele Parkplätze zur Direktabholung gibt ist es natürlich sinnvoll, dass man als Abholer abseits des Flughafens wartet, bis der Abzuholende sich telefonisch meldet,
dass er nun seine Koffer hat und draußen abholbereit steht. Da reichen dann tatsächlich 10 Minuten. Alternativ gibt es ca. 10.000 Parkplätze, von denen mind. 9900 günstiger sein sollten, als die Kurzzeitparkplätze.Nett wäre sowas: https://www.flughafen-stuttgar…rken-flughafen-170731.pdf in Stuttgart gibt (gab die ist von 2017) es eine Preisübersicht.
Ich habe aber auch schon Geld bezahlt dafür dass ich gar nicht geparkt hatte... einmal rein fahren und gleich wieder raus -> 1,50 €
Beim nächsten Mal wenn ich mich verfahre, dann steige ich erst einmal aus, lese die AGB (vom Auto aus geht das nicht, zu klein gedruckt) und wenn ich damit nicht einverstanden bin, dann scheuche ich die Autos hinter mir weg
und fahre rückwärts von der Schranke weg bis zur nächsten Wendemöglichkeit
Das war aber ein DB Parkplatz, betrieben von so einem komischen Betreiber. Da dachte ich auch, eine Karenzzeit von 5 Minuten gibt es so gut wie immer... fast nur bei denen nicht. -
"Weihnachtsbonus" war nur ein Test
US-Firma legt Mitarbeiter mit fieser Phishing-Mail reinZitatMit sogenannten "Penetrationtests" versuchen Unternehmen, ihre IT-Systeme regelmäßig auf potenzielle Schwachstellen abzuklopfen. Im Grunde ist das eine gute Idee. In den USA ist eine Firma dabei aber jetzt einen Schritt zu weit gegangen.
Nach einem fragwürdigen Sicherheits-Check, bei dem die eigenen Mitarbeiter als ahnungslose Testpersonen herhalten mussten, steht das Internetunternehmen GoDaddy derzeit massiv in der Kritik. Dafür sorgt ein Bericht der Lokalnachrichtenseite "The Copper Courier" aus dem US-Bundesstaat Arizona, in dem der bekannte Webhosting-Service seinen Hauptsitz hat. Demzufolge erhielten die Mitarbeiter eine E-Mail, in der ihnen im Namen des Arbeitgebers ein Weihnachtsbonus versprochen wurde. Doch das war eine Falle – und rund 500 Betroffene sind hineingetappt.
US-Familien leiden massiv unter der Corona-Krise
"2020 war dank euch ein Rekordjahr für GoDaddy!" hieß es in der Nachricht im Stil einer Weihnachtsgrußkarte mit dem Absender "Happyholiday@Godaddy.com". Als Dankeschön und als Ersatz für die ausgefallene Weihnachtsfeier winke den Beschäftigen nun ein Sonderbonus in Höhe von 650 US-Dollar. "Um sicherzustellen, dass Sie diesen einmaligen Bonus rechtzeitig vor den Feiertagen erhalten, wählen Sie bitte Ihren Standort aus und füllen Sie die Felder bis Freitag, dem 18. Dezember aus", so der Mail-Text. Dieser Aufforderung kamen viele Mitarbeiter gerne nach – schließlich war 2020 für viele Menschen in den USA aufgrund der Corona-Krise ein besonders schweres Jahr.
Zwei Tage später erhielten die Betroffenen jedoch eine zweite Mail – dieses Mal vom Sicherheitschef des Unternehmens – , in der ihnen mitgeteilt wurde, dass sie im "Phishing-Test" durchgefallen seien. Den unfreiwilligen Testpersonen wird nun ein Pflichtkurs in IT-Sicherheit aufs Auge gedrückt.Gefoppte Mitarbeiter wenden sich empört an die Presse
Tatsächlich sind solche Sicherheitstests – im Fachjargon auch Pentests oder Penetrationtests genannt – in Unternehmenskreisen üblich. Firmen wollen damit mögliche Schwachstellen aufspüren und die Mitarbeiter zur Wachsamkeit erziehen. Hacker und Internetkriminelle tarnen sich gerne als Firmenangehörige, Partner oder Vorgesetzte und versuchen, die Mitarbeiter zur Herausgabe von Benutzerkennungen und Passwörtern zu verführen.
Doch die Aktion mit dem falschen Weihnachtsbonus fanden die betroffenen Mitarbeiter offenbar alles andere als angemessen. Empört wandten sie sich an die Presse und machten das Verhalten ihres Arbeitgebers publik. Das Unternehmen selbst hat sich noch nicht dazu geäußert.
Allerdings ist die Internetfirma auch nicht die erste in diesem Jahr, die ein falsches Bonus-Versprechen als Köder für eine simulierte Phishing-Kampagne benutzt hat. "The Copper Courier" verweist auf einen Zeitungsverlag aus Arizona, der einen ähnlichen Trick angewendet haben soll – und dafür ebenfalls von seinen Mitarbeitern öffentlich an den Pranger gestellt wurde. Der Verlag entschuldigte sich daraufhin.Phishing-Attacken können schwerwiegende Folgen haben
Phishing-Mails stellen eins der größten Sicherheitsrisiken für Unternehmen dar. Immer wieder werden Fälle bekannt, in denen Mitarbeiter großer Firmen auf harmlos aussehende Links oder Mail-Anhänge klickten – und dadurch einen Malware-Befall auslösten, der mitunter ganze IT-Systeme für lange Zeit außer Gefecht setzen kann. Für die betroffenen Firmen bedeutet das einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden.
Allein in diesem Jahr waren unter anderem der Hersteller von Fitnesstrackern Garmin von einer Ransomeware-Attacke betroffen. Am Uniklinikum in Düsseldorf konnten im September nach einem Hackerangriff zum Teil keine Notfälle behandelt werden. Kurz vor Weihnachten fiel schließlich in der Funke-Verlagsgruppe die IT aus – auch hier besteht der Verdacht, dass es sich um einen Ransomeware-Angriff handelt. Auch die öffentliche Verwaltung wird immer wieder von Hackern ins Visier genommen: Im Herbst 2019 wurde das Kammergericht Berlin durch die Trojaner-Software Emotet monatelang lahmgelegt. Sicherheitsbehörden warnen, dass sie derzeit wieder verstärkt aktiv ist.
GoDaddy selbst hatte im Mai mit einem Datenleck zu kämpfen, bei dem die Daten von 28.000 Kunden in falsche Hände gerieten. Das Internetunternehmen hat nach eigenen Angaben 20 Millionen Kunden. -
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Vorgetäuschte Panne
Wie Sie Trickbetrüger am Straßenrand erkennenZitatDie Gefahr lauert am Straßenrand: Mit einem verbreiteten Manöver locken Betrüger Autofahrer auf den Seitenstreifen. Das kann für Betroffene mitunter teuer werden. Worauf Sie achten sollten.
Ein Wagen auf dem Seitenstreifen, winkende Personen, die an die Fahrbahn treten und zum Anhalten drängen: In dieser Situation sollten bei Ihnen alle Alarmglocken läuten. Denn eine vorgetäuschte Autopanne ist ein beliebtes Ablenkungsmanöver von Trickbetrügern.
Großes Interesse an Wertgegenständen
Die Masche geht so: Haben arglose Autofahrer erst einmal angehalten, lenkt einer der Betrüger sie wegen der angeblichen Autopanne ab, während ein anderer versucht, heimlich Wertgegenstände aus dem Auto zu stehlen. Im Zweifel sollten Sie lieber einfach weiterfahren, auch um sich im laufenden Verkehr nicht zu gefährden.
Im Stadtverkehr und vor roten Ampeln ist es ratsam, stets Kofferraum und Türen verriegelt zu haben und die Fenster nur einen Spalt zu öffnen.
Urlauber mit Wohnwagen oder Wohnmobil sollten bei Übernachtungen generell einen Campingplatz ansteuern, Fenster und Türen verschlossen halten und – falls vorhanden – die Diebstahlsicherung aktivieren. -
Gerade bin ich doch tatsächlich auch angerufen worden von einer Alina (gut hörbar, dass die in einem Callcenter sitzt) und die erklärte mir in schlechtem Englisch,
dass ich Computer Probleme hätte und nur Sie mir helfen könne.Ich hatte nicht viel Zeit und gar keine Lust mit ihr zu quatschen, deswegen musste ich direkt anfangen zu lachen meinte nur, dass Sie Witze machen würde und dass die richtig lustig sind!
Irgendwie hatte der das die Sprache verschlagen, da kam kein Wort mehr. Ich habe dann aufgelegt.Wenn mich einer anruft wegen Computerproblemen, dann NICHT Alina.
Ich vermute, die hätte mich aufgefordert irgendwas zu installieren, damit die dann per Fernzugriff irgendeinen Mist mit dem Rechner machen kann...
Ich weiß gar nicht warum da englisch sprechende Mitarbeiter in Deutschland anrufen. Die könnten nicht einmal meine Mutter überreden irgendwas zu installieren, aber in dem
Fall hauptsächlich dann sogar deswegen, weil die nicht verstanden würden. -
Ich glaube, Alina hatte ich auch schon am Telefon. Fiel mir bei schlechtem englisch ein. Ich habe ihr in perfektem englisch für die Nachricht gedankt, daß sie es mir gesagt hat, ich würde jetzt ganz schnell meinen Computermann vor Ort anrufen und habe aufgelegt. Ob sie es wirklich verstanden hat... wir werden es nie erfahren
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https://www.washingtonpost.com…exas-high-electric-bills/
Die Stromrechnungen in Texas waren anscheinend zum Teil recht hoch in den letzten Tagen...
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https://www.washingtonpost.com…exas-high-electric-bills/
Die Stromrechnungen in Texas waren anscheinend zum Teil recht hoch in den letzten Tagen...
Klick - klack
Und die Stromanbieter haben sich gefreut. In Texas ist sowas möglich, weil der Staat strommäßig vom Rest der USA abgeschottet ist....
Und wenn man Verträge abschließt ohne das Kleingedruckte zu lesen kann sowas vorkommen... -
In Texas ist sowas möglich, weil der Staat strommäßig vom Rest der USA abgeschottet ist....
Ganz Genau!
https://www.nytimes.com/2021/0…as-electricity-storm.html -
Auf diese Telekom-Mail sollten Sie reagieren
ZitatNutzer erhalten häufig E-Mails mit der Aufforderung, ihr Passwort zu ändern. Dabei handelt es sich oft um Phishing-Mails. Eine E-Mail der Telekom sollten Kunden allerdings ernst nehmen.
"Ihre Daten wurden gestohlen und sind im Internet einsehbar", lautet der Betreff einer E-Mail, die Telekom-Kunden erhalten. Darin werden Kunden aufgefordert, ihr Passwort im Kundencenter zu ändern. Wenn Sie diese E-Mail erhalten, sollten Sie handeln.
BKA meldet Daten an Anbieter
Immer wieder tauchen gefälschte E-Mails im Namen der Telekom auf, wie t-online.de berichtete. Betrüger wollen dadurch an die Daten der Nutzer – etwa an Passwörter und Kontonummern – kommen. Die Mail mit dem Betreff "Ihre Daten wurden gestohlen und sind im Internet einsehbar" stammt in der Regel aber tatsächlich von der Telekom und Kunden sollten diese Mail ernst nehmen. Denn Behörden wie das Bundeskriminalamt melden dem Anbieter, wenn sie entsprechende Daten im Internet entdecken.
Die Echtheit der E-Mail erkennen Kunden laut Telekom an der Zugangsnummer des Anschlusses, an der Kundennummer und der persönlichen Anrede im Text. Des Weiteren sind die Mails mit einem blauen @-Zeichen gekennzeichnet. Um dennoch nicht auf eine gut gefälschte Phishing-Attacke hereinzufallen, sollten Kunden den Link in der E-Mail nicht anklicken und stattdessen direkt über den Browser das Kundencenter aufrufen. -
Das fragt man sich nur, wer wo und wann die Daten gestohlen hat?!?
Noch 1 1/2 Monate dann ist der letzte T-Mobil Tarif beendet.
Aufgrund einer Preisanpassung (was ich eher Preiserhöhung nennen würde) kommt es zum Anbieterwechsel... -
Das fragt man sich nur, wer wo und wann die Daten gestohlen hat?!?
Noch 1 1/2 Monate dann ist der letzte T-Mobil Tarif beendet.
Aufgrund einer Preisanpassung (was ich eher Preiserhöhung nennen würde) kommt es zum Anbieterwechsel...
diese Erhöhung werde ich auch nicht mitmachen.
Ich habe bereits gekündigt und die Mitnahme der Rufnummer beantragt.
Das war alles sehr nervig. -
[quote 'SparkasseKontoservices@sept-un-style.fr']
Sehr geehrte Kunde,
ihr Konto wurde gesperrt. Zur Entsperrung starten Sie bitte den Identifikationsvorgang. Nach Abschluss aller erforderlichen Schritte wird ihr Konto unverzüglich wieder freigeschaltet. Zur Startseite Wir danken für Ihr Verständnis und bitten die Unannehmlichkeiten zu verzeihen.
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und dann noch an eine email, die die Sparkasse überhaupt nicht kennt ...
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Und nun hatte auch ich einen Anruf eines sympathischen „Microsoft“-Mitarbeiter...... Denn mein Computer macht ja Probleme und wäre ja gehackt worden.... Alles in gaaaanz tollem Englisch was man hauptsächlich in gewissen Motels in den USA hört.... Auf meine Antwort das ich dann ja mal schnell die Polizei informieren müsste wenn mein Computer gehackt wurde war es dann auf einmal schnell ruhig in der Leitung......
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Ich habe bereits gekündigt und die Mitnahme der Rufnummer beantragt.
Das war alles sehr nervig.Ich habe noch keine Kündigungsbestätigung... da warte ich noch drauf.
Aber die Abschluss eines Neuvertrags gestaltet ich auch schwieriger.
Die Hotline hat meinen Nachnamen falsch geschrieben, die E-Mail Adresse und im Vertrag steht nichts von der Rufnummernübernahme sondern eine neu zugeteilte Rufnummer die ich nicht will.
Außerdem soll der Vertrag zum 11.03. starten statt zum 1.05.
Und nun hatte auch ich einen Anruf eines sympathischen „Microsoft“-Mitarbeiter...... Denn mein Computer macht ja Probleme und wäre ja gehackt worden....
Alles in gaaaanz tollem Englisch was man hauptsächlich in gewissen Motels in den USA hört....
Auf meine Antwort das ich dann ja mal schnell die Polizei informieren müsste wenn mein Computer gehackt wurde war es dann auf einmal schnell ruhig in der Leitung......Beim nächsten Mal verwickle ich den Mitarbeiter in ein Gespräch und behaupte dann irgendwann, dass mein Gerät ja einen angebissenen Apfel auf dem Gehäuse kleben hat und dass Microsoft da schon komische Firmenlogos verwendet...
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Zitat von »K@lle«
Ich habe bereits gekündigt und die Mitnahme der Rufnummer beantragt.
Das war alles sehr nervig.Ich habe noch keine Kündigungsbestätigung... da warte ich noch drauf.
Aber die Abschluss eines Neuvertrags gestaltet ich auch schwieriger.
Die Hotline hat meinen Nachnamen falsch geschrieben, die E-Mail Adresse und im Vertrag steht nichts von der Rufnummernübernahme sondern eine neu zugeteilte Rufnummer die ich nicht will.
Außerdem soll der Vertrag zum 11.03. starten statt zum 1.05.
Vertragsende 30,04., Ruf-Nr zur Übernahme offen bis 09.04.Erst hatten die alles auf November datiert, dann aber den Fehler selber bemerkt.
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Vertragsende 30,04., Ruf-Nr zur Übernahme offen bis 09.04.Hmm 30.04. ist bei mir ja auch das vorzeitige Vertragsende, die Kündigungsbestätigung habe ich bekommen.
Erst hatten die alles auf November datiert, dann aber den Fehler selber bemerkt.Ich glaube nicht, dass der neue Anbieter irgendeinen Fehler selber bemerkt.
Die haben noch nicht einmal auf meine Mail reagiert.
Die wollen aber, dass ich das Zeug unterschrieben bis zum 26.03. zurück schicke...
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