Themen rund um den Sport in Amerika

  • Wahl zum MVP!
    Leon Draisaitl schreibt Geschichte


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  • Daniel Theis : Der deutsche Rammbock in der NBA


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    Leider steht Theis mit den Boston Celtics kurz vor dem PlayOff-Aus.....

  • Die Los Angles Lakers und Miami Heat stehen in den diesjährigen Finals der NBA (Best of 7).


    Beide Mannschaften hätte ich zu Beginn der Saison nicht in den Finalspielen gesehen; auch nicht, als es nach der Corona-Unterbrechung weiter ging.

  • Nach 80 Tagen in der Blase: Tampa Bay gewinnt den Stanley Cup


    Zum zweiten Mal in der Geschichte der National Hockey League heißt der Stanley-Cup-Gewinner Tampa Bay Lightning. Das 2:0 über die Dallas Stars war der entscheidende vierte Sieg für das Team aus Florida. Wertvollster Spieler in den Play-offs war ein Schwede.


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  • Deutsches Quartett vor ungewisser Zukunft in der NHL

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    Vier langjährige deutsche Profis haben für die Saison 2020/21 in der NHL noch keinen neuen Vertrag unterschrieben. Das betroffene Quartett darf ab dem 9. Oktober ohne Einschränkungen mit anderen Klubs Verhandlungen aufnehmen.
    Bei den New York Islanders stehen Torhüter Thomas Greiss und Flügelstürmer Tom Kühnhackl vor dem Aus. Das Arbeitspapier von Angreifer Tobias Rieder besitzt bei den Calgary Flames ab der neuen Spielzeit ebenfalls keine Gültigkeit mehr und auch Korbinian Holzer, der zuletzt für die Nashville Predators auflief, blickt einer ungewissen Zukunft entgegen.
    Aufgrund der Corona-Pandemie war die abgelaufene Runde für gut vier Monate unterbrochen worden, ehe der Spielbetrieb in zwei sogenannten Blasen in den kanadischen Städten Toronto und Edmonton wieder aufgenommen worden war. Den Stanley Cup gewannen Tampa Bay.


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  • NBA-Meisterschaft
    Die Lakers haben es wieder geschafft


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  • Superstar LeBron James
    Der unkaputtbare Basketball-Opa


    Mit 35 Jahren führte LeBron James die Los Angeles Lakers zum NBA-Titel. Der Superstar erinnerte dabei an vieles, aber nicht an einen Basketballer in den Mittdreißigern. Wie schafft er das?


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  • MLB:
    Dodgers folgen Rays in die World Series


    Der Titelfavorit Los Angeles Dodgers ist in der nordamerikanischen Baseball-Profiliga MLB den Tampa Bay Rays in die World Series gefolgt.

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    Der Titelfavorit Los Angeles Dodgers ist in der nordamerikanischen Baseball-Profiliga MLB den Tampa Bay Rays in die World Series gefolgt. Im entscheidenden siebten Spiel der Halbfinalserie gegen die Atlanta Braves gewannen die Kalifornier 4:3 und stehen zum dritten Mal binnen vier Jahren im Endspiel.
    Die World Series beginnt mit dem ersten Duell am Dienstag (Ortszeit) im texanischen Arlington. Tampa Bay hatte sich am Samstag ebenfalls im siebten Spiel gegen Vorjahresfinalist Houston Astros (4:2) durchgesetzt.
    Die Dodgers hatten in der Finalserie der National League gegen die Braves schon 1:3 zurückgelegen, um dann drei Siege nacheinander zu holen. Bei den jüngsten beiden World-Series-Teilnahmen musste sich der sechsmalige Champion jeweils geschlagen geben: 2017 verloren die Dodgers gegen die Astros, 2018 gegen die Boston Red Sox. Der letzte Titelgewinn gelang 1988.


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  • NBA News:
    Spielen die Raptors kommende Saison in Louisville?
    Mögliches Startdatum für Saison 20/21

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    Die NBA plant nach dem Ende der 19/20er Saison fieberhaft das weitere Vorgehen. Yahoo! Sports nennt nun den 18. Januar als möglichen Startzeitpunkt der neuen Spielzeit. Ein Team könnte dafür vor dem Umzug stehen.


    Inmitten der Coronavirus-Pandemie sind Reisen von den USA nach Kanada derzeit untersagt. Daher ist es gut möglich, dass die Toronto Raptors ihre Spielstätte Stand jetzt verlegen müssten, wenn sich an der Situation bis zum Saisonstart nichts ändert. Auch in der MLB und in der MLS sind die Teams aus Toronto bereits auf Städte in den USA ausgewichen.
    Bei den Raptors könnte es eine Möglichkeit sein, dass das Team nach Louisville, Kentucky umzieht. Dort steht mit dem KFC Yum! Center eine NBA-bereite Halle. Eine Entscheidung ist hier aber noch nicht getroffen.
    Auch ist weiterhin unklar, ob Fans in der Halle sein dürften, ob weiterhin in Bubbles gespielt wird oder wie der Spielplan konkret aussehen kann. Am Freitag will NBA-Commissioner Adam Silver mit dem Board of Governors in einem Call weitere Schritte besprechen.
    Derzeit scheint ein Start der Saison am 18. Januar, also am Martin Luther King Day, der wahrscheinlichste Startzeitpunkt zu sein. Ein Start am Christmas Day (25. Dezember) ist demnach aber immer noch nicht komplett vom Tisch.


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  • NBA will neue Saison noch vor Weihnachten starten

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    Die nordamerikanische Basketball-Profiliga NBA plant einen Saisonstart noch vor Weihnachten. Wie verschiedene US-Medien, darunter die Agentur AP und das Sportportal ESPN, übereinstimmend berichten, hat die Liga den Besitzern der Teams einen Start am 22. Dezember vorgeschlagen.
    Eine Entscheidung wurde bei dem Treffen nicht gefällt, zumal bis Ende des Monats noch Verhandlungen mit der Spieler-Organisation NBPA laufen.
    Die reguläre Saison soll den Plänen zufolge wegen der Corona-Pandemie ein wenig verkürzt werden und für jedes Team 72 statt wie sonst üblich 82 Spiele umfassen. Somit wäre ein Saisonende im Juni möglich, und damit auch rechtzeitig vor dem anvisierten Beginn der Olympischen Sommerspiele 2021 in Tokio.
    Daneben soll es weitere Anpassungen bei den Spielplänen geben, um unter anderem die Zahl der Kontakte und Reisen zu verringern. Das All-Star-Wochenende in Indianapolis wird wohl ausfallen müssen. Eine abgeschottete sogenannte Blase, wie sie die NBA in der abgelaufenen Saison in den Playoffs in Florida eingerichtet hatte, soll es vorerst nicht geben. In Orlando hatten die Los Angeles Lakers vor zwei Wochen ihre 17. Meisterschaft gefeiert.


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  • Turner wird mit positivem Corona-Test ausgewechselt - und kehrt zur Feier zurück


    Die Baseball-Saison in der MLB endet mit dem siebten Titel der Los Angeles Dodgers. Dabei muss im achten Inning ein Spieler den Platz wegen Corona verlassen. Justin Turners Isolation wird nach dem Sieg unterbrochen.

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    Die Baseball-Profis der Los Angeles Dodgers haben sich im sechsten Spiel der World Series durchgesetzt und die erste Meisterschaft seit 32 Jahren eingefahren. Durch den 3:1-Erfolg setzten sie sich in der Best-of-Seven-Serie gegen die Tampa Bay Rays 4:2 durch. Zuvor hatten sie in den vergangenen drei Jahren zweimal im Endspiel den Kürzeren gezogen.
    Erstmals hatte das Team 1955, damals noch unter dem Namen Brooklyn Dodgers in New York, die World Series gewonnen. Nach dem Umzug 1958 nach Los Angeles folgten fünf weitere Titel, letztmals hatte das Franchise 1988 triumphiert.
    Im sechsten Finalspiel schien sich Tampa Bay zunächst aber ein weiteres Mal zurückzumelden. Rookie Randy Arozarena besorgte mit einem Homerun die frühe Führung für die Rays, doch im sechsten Inning drehten die Dodgers innerhalb weniger Minuten die Partie. Bis dahin hatten sich die Rays auf ihren Pitcher Blake Snell verlassen können, doch Trainer Kevin Cash entschied sich bei der ersten Unsicherheit für eine Auswechslung. Das nutzten die Dodgers aus.
    Bei den Dodgers sorgte ebenfalls eine Auswechslung für Erstaunen: Im achten Inning musste Justin Turner den Platz verlassen. Der Third-Baseman war positiv auf das Coronavirus getestet worden. Während der Partie sollen die Dodgers darüber informiert worden sein, bestätigte Rob Manfred, der Chef der Major League Baseball (MLB). Daraufhin wurde Turner ausgewechselt.
    Auf Twitter schrieb Turner: "Ich fühle mich großartig, habe überhaupt keine Symptome. Ich habe einfach jede Emotion durchlebt, die man sich vorstellen kann. Ich kann nicht glauben, dass ich nicht da draußen sein kann, um mit meinen Jungs zu feiern! Aber ich bin so stolz auf dieses Team und freue mich unglaublich für die Stadt L.A."
    Turner durfte dann aber doch wieder raus zu seinen Mitspielern. Der 35-Jährige kehrte mit Mund-Nasen-Schutz auf den Platz im Globe Life Field in Arlington zurück. 11.437 Zuschauer hatten das letzte Spiel der MLB-Saison im Stadion gesehen. Turner ließ sich mit dem Pokal, der Commissioner's Trophy, ablichten und in einem Video des TV-Senders Fox Sports ist zu sehen, wie Turner beim Siegerfoto mit den Teamkollegen die Maske abnimmt.


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  • Kein Tag wie jeder andere: Die ersten schwarzen Spieler in der NBA


    Kein Sport-Tag wie jeder andere: Jubiläen & Rekorde, Feiertage & Dramen, großes Kino & vergessene Helden: Unser täglicher Blick zurück in die Sportgeschichte - heute mit den ersten schwarzen Spielern in der NBA. Am 1. November begann eine neue Ära in der bekanntesten Basketball-Liga der Welt. Ohne diesen Meilenstein hätten Spieler wie Kobe Bryant und Michael Jordan nie antreten können.

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    Sie sind jedem ein Begriff, der auch nur am Rande an Basketball interessiert ist: Michael Jordan, Earvin "Magic" Johnson, Shaquille O'Neal oder Kobe Bryant gehören zu den besten NBA-Profis aller Zeiten. Der Grundstein dafür, dass sich diese Stars in der besten Profiliga der Welt durchsetzen konnten, wurde 1950 gelegt.
    Bei den Drafts im April des Jahres war der Pittsburgher Charles Cooper der erste afro-amerikanische Basketballer, der von einem Verein ausgewählt wurde. Die Boston Celtics holten ihn in ihr Team. Am 1. November war es dann schließlich soweit. Der damals 24-Jährige hatte gegen die Fort Wayne Pistons seinen ersten Auftritt.
    Den im Nachhinein betrachtet historischen Moment, erster Afro-Amerikaner zu werden, der in einem NBA-Spiel aufläuft, verpasste Cooper dennoch denkbar knapp. Earl Lloyd von den Washington Capitals wurde beim Draft zwar deutlich später gezogen, hatte seine NBA-Premiere aber einen Tag früher als Cooper, was lediglich an der Ansetzung der Partien lag.
    Nach seinem Abschied aus der NBA Ende der 1950er zog sich Cooper völlig vom Basketballsport zurück. Später beschwerte er sich über rassistisches Verhalten der Fans. "Es war auch eine schmerzhafte Erfahrung, und niemand mag Schmerz", wird seine Witwe Irva im Buch "They cleared the Lane" von Autor Ron Thomas zitiert.


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  • Rekord in Florida
    Amerikaner mit Downsyndrom schafft Ironman-Triathlon


    Erst mit vier Jahren konnte er ohne Gehhilfe laufen, nun bewältigte der 21-jährige US-Amerikaner Chris Nikic einen Ironman – als erster Mensch mit Downsyndrom. Das nächste Ziel heißt Hawaii.

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    Der US-Amerikaner Chris Nikic hat Sportgeschichte geschrieben. Der 21-Jährige bewältigte als erster Mensch mit Downsyndrom einen Ironman, so teilte es die Ironman-Marke mit. Nikic absolvierte die 3,86 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Fahrradfahren und einen Marathon am Samstag in Florida innerhalb von 16:46:09 Stunden. "Du bist ein Ironman", rief der Kommentator, als Nikic die Arme hochriss, die Ziellinie überquerte und seinen Trainer und Guide Daniel Grieb umarmte.
    Die fast vier Kilometer Schwimmen am Golf von Mexiko bewältigte Nikic in knapp 1:55 Stunden, für die Radstrecke brauchte er rund 8:12 Stunden. Auch Ameisenbisse und ein Sturz, bei dem sich Nikic das Knie aufschlug, konnten ihn nicht aufhalten. Den Marathon absolvierte er in 6:18:48 Stunden. Immer wieder wurde er von Menschen angefeuert, die T-Shirts trugen mit dem Aufdruck "1% Better", getreu seinem Trainingsmotto: "Jeden Tag ein Prozent besser werden."
    Belohnt wurde Nikic für seine Leistung im Ziel auch mit dem Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde. Zudem sammelte er zusammen mit der Ironman Foundation umgerechnet fast 34.000 Euro. Nach dem Rennen, so hatte es Nikic angekündigt, wollte er in einem Nachtklub feiern.


    Keine Entschuldigung
    Nikic ist mit der Chromosomenstörung Trisomie 21 auf die Welt gekommen, seine Muskelstärke und Muskelspannung prägten sich nicht wie bei Menschen ohne Downsyndrom aus. Erst nach mehreren Operationen lernte er im Alter von vier Jahren das Laufen. Mit 17 musste er sich vier Ohrenoperationen unterziehen. Mit 18 Jahren wog er über 80 Kilogramm. "Wenn ich so weitergemacht hätte, wäre ich heute wohl bei über 100 Kilo, würde auf der Couch sitzen und Videospiele spielen und meine schwachen Muskeln müssten als Entschuldigung herhalten", sagte Nikic vor dem Ironman.
    In seiner Kindheit spielte Nikic gern Basketball, Golf und machte Leichtathletik. Zum Triathlon kam er erst vor etwa zwei Jahren. Durch das Triathlonprogramm des Special Olympic Teams der USA entdeckte er seine Leidenschaft – und nahm sich gleich das größte Ziel vor: einen Ironman. "Ich weiß, dass ich nicht mit einem Topathleten mithalten kann. Aber mit harter Arbeit kann ich stark genug sein, um einen Ironman zu schaffen", so Nikic. Sein Motto: Wenn er einen Ironman schaffe, könne er auch sonst im Leben alles bewältigen.


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  • Erzwungenes Glück


    Gegen den eigenen Wunsch wechselt Dennis Schröder zum Titelträger LA Lakers. Der Transfer des besten deutschen Basketballers verrät viel über das Personalsystem der NBA. Für Schröder aber dürfte er sich auszahlen.


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  • NBA: Toronto Raptors spielen zunächst in Tampa

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    Die Toronto Raptors ziehen für den Saisonstart in der Basketball-Profiliga NBA nach Florida um. Der Champion von 2019, einziges kanadisches NBA-Team, wird bis auf Weiteres seine Heimspiele in Tampa absolvieren. Das ist laut Klub-Präsident Masai Ujiri das Ergebnis von Gesprächen mit den Gesundheitsbehörden in Kanada.
    Die Raptors hatten bis zum Schluss versucht, eine Lösung für die heimische Scotiabank Arena zu finden. Doch die aktuelle Coronalage lässt die Nutzung trotz der vorgelegten Sicherheitskonzepte nach Einschätzung der Regierung und der Ämter nicht zu. "Wir planen eine sichere Rückkehr nach Toronto", hieß es in Ujiris Stellungnahme.
    Die neue NBA-Saison beginnt am 22. Dezember. Jedes Team absolviert 72 statt der üblichen 82 Hauptrundenspiele. Wann die Raptors in ihre Halle zurückkehren können, ist völlig offen. "Wir sind vorerst nicht zu Hause und nicht bei unseren Fans. Man sagt, eine Trennung lasse das Herz höher schlagen. Ich bin mir nicht sicher, ob das auf uns zutrifft", so Ujiri: "Wir lieben Toronto und Kanada und wissen, dass wir die besten Fans in der NBA haben. Ich bitte Sie, uns aus der Entfernung anzufeuern, und wir freuen uns auf den Tag, an dem wir alle wieder zusammen sind."


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  • Wechsel-Irrsinn um NBA-Wandervogel


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  • NBA: Hartenstein unterschreibt in Denver

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    Basketball-Nationalspieler Isaiah Hartenstein kommt in der nordamerikanischen Profiliga NBA bei den Denver Nuggets unter. Wie der Klub aus Colorado offiziell mitteilte, unterschreibt der 22-Jährige für mehrere Jahre. Bis zum Sommer hatte Hartenstein bei den Houston Rockets unter Vertrag gestanden.
    In seiner Zeit bei den Rockets kam er zum Großteil in der G-League für das Farmteam Rio Grande Valley Vipers zum Einsatz und gewann 2019 als MVP der Finalserie den Titel in der Entwicklungsliga. In der abgelaufenen Saison wurde Hartenstein 23-mal in der NBA eingesetzt und kam dort durchschnittlich auf 4,7 Punkte und 3,9 Rebounds.


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  • Corona-Zahlen im US-Sport explodieren


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  • MLS: Titelverteidiger Seattle folgt Columbus ins Finale

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    Titelverteidiger Seattle Sounders steht erneut im Finale der Major League Soccer (MLS). Das Team aus dem US-Bundesstaat Washington schlug Minnesota United im Play-off-Halbfinale der nordamerikanischen Fußball-Profiliga nach einem 0:2-Pausenrückstand mit 3:2. Der Schwede Gustav Svensson sorgte in der Nachspielzeit für die Entscheidung (90.+3)
    Seattle trifft am Samstag (Ortszeit) im Endspiel auf Gastgeber Columbus Crew. Der Klub aus Ohio hatte sein Finalticket tags zuvor durch ein 1:0 (0:0) über die New England Revolution gebucht.
    Die Sounders schafften es als erste MLS-Franchise seit 18 Jahren, ein Play-off-Spiel nach einem Zwei-Tore-Rückstand zu drehen. Seattle steht zum vierten Mal in fünf Jahren im Endspiel. 2016 war dem Klub der erste von bislang zwei Titelgewinnen gelungen.


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