Themen rund um den Sport in Amerika

  • In letzter Sekunde - Kleber trifft zum Sieg für die Mavericks


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  • Diese Sensation toppt alles


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  • „Einer der schlimmsten Fehler in der Geschichte der NBA“


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  • Nowitzki kommt in die Hall of Fame der NBA

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    Nach einem Medienbericht gehört der Dirk Nowitzki zu insgesamt sechs NBA-Legenden, die in diesem Jahr in die Hall of Fame aufgenommen werden.

    Die offizielle Verkündung soll am kommenden Wochenende erfolgen. Bei den weiteren langjährigen NBA-Stars handelt es sich einem "ESPN"-Bericht zufolge um Dwayne Wade, Pau Gasol, Tony Parker, Becky Hammon und Gregg Popovich.

    Nowitzki (44) hatte von 1998 bis zu seinem Karriereende 2019 für die Dallas Mavericks gespielt und war in dieser Zeit zu einem der besten Spieler seiner Generation gereift. 2007 wurde er zum wertvollsten Spieler der NBA gewählt, 2011 führte er die Mavericks zum ersten und bisher einzigen NBA-Titel.

    Zu seinen Ehren wird Nowitzkis langjährige Trikotnummer "41" von den Mavericks nicht mehr vergeben, an Weihnachten 2022 wurde zudem eine Statue des Würzburgers vor der Arena der Texaner enthüllt.


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  • Regel-Revolution: Wird Baseball endlich spannender?


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  • Schröder und Lakers mit wichtigem Overtime-Sieg


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  • Die Regular Season in der aktuellen NBA Saison ist vorbei.

    In der Eastern Conference haben sich schon für die Play offs qualifiziert:

    Milwaukee Bucks , Boston Celtics , Philadelphia 76ers , Cleveland Cavaliers , New York Knicks , Brooklyn Nets

    Über das Play-In Tournament haben noch eine Chance:

    Miami Heat , Atlanta Hawks , Toronto Raptors , Chicago Bulls


    In der Western Conference haben sich schon für die Play offs qualifiziert:

    Denver Nuggets , Memphis Grizzlies , Sacramento Kings , Phoenix Suns , Los Angeles Clippers , Golden State Warriors

    Über das Play-In Tournament haben noch eine Chance:

    Los Angeles Lakers , Minnesota Timberwolves , New Orleans Pelicans , Oklahoma City Thunder

  • 63. Saisonsieg: NHL-Rekord für Boston Bruins

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    Die Boston Bruins haben in Philadelphia ihr insgesamt schon 63. Saisonspiel in der NHL gewonnen. Das gab es noch nie.

    Das Team gewann am Sonntag 5:3 bei den Philadelphia Flyers und hat bei zwei noch ausstehenden Partien vor dem Play-off-Start auch noch gute Chancen, den 47 Jahre alten Punkterekord der Detroit Red Wings zu verbessern. Die Bruins stehen bei 131 Punkten, auf die Red Wings fehlt ihnen noch ein Zähler.

    Die bisherige Bestmarke der meisten Siege in einer Saison hatten derweil die Tampa Bay Lightning und die Detroit Red Wings mit je 62 gehalten.

    Mann des Spiels war am Ostersonntag wieder einmal David Pastrnak mit drei Toren. Er kommt damit zum ersten Mal in seiner Karriere auf 60 Tore in einer Saison. Zuletzt waren im Jahr 1975 mit Phil Esposito einem Stürmer der Bruins mehr als 60 Tore gelungen. In dieser Spielzeit hat nur Connor McDavid von den Edmonton Oilers häufiger getroffen (64), dessen Teamkollege Leon Draisaitl steht bei 51 Toren.


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  • Als einer von zehn: Hartenstein verpasst keine NBA-Partie

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    Basketball-Nationalspieler Isaiah Hartenstein ist laut offizieller Statistik einer von nur zehn NBA-Spielern, die in der Hauptrunde keine Partie verpasst haben. Der 24 Jahre alte Center, der in Niedersachsen aufgewachsen ist, kam in den 82 Partien für die New York Knicks auf im Schnitt fast 20 Minuten Einsatzzeit und verbuchte durchschnittlich 5,0 Punkte, 6,5 Rebounds und 1,2 Assists je Partie. Den Saisonbestwert hat Hartenstein aber nicht: Mikal Bridges von den Brooklyn Nets kommt als einziger NBA-Profi auf 83 Einsätze. Möglich ist das, weil er von Suns nach Brooklyn wechselte und beide Teams zu diesem Zeitpunkt unterschiedlich viele Spiele absolviert hatten.


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  • NBA: Dennis Schröder wird bei Comeback der Los Angeles Lakers gegen Minnesota Timberwolves zum Helden


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  • NBA: Chicago und Oklahoma City weiter im Play-off-Rennen

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    Der frühere Serienmeister Chicago Bulls kann in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA weiter von den Play-offs träumen.

    Der frühere Serienmeister Chicago Bulls kann in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA nach einem beachtlichen Comeback weiter von den Play-offs träumen. Der sechsmalige Titelträger der 90er bezwang die Toronto Raptors im Play-in-Spiel mit 109:105 und kämpft nun am Freitag gegen die Miami Heat um das letzte Play-off-Ticket der Eastern Conference. Der Sieger spielt schließlich in der ersten Runde ab Sonntag gegen die Milwaukee Bucks.

    Chicago holte einen zwischenzeitlichen Rückstand von 19 Punkten aus dem dritten Viertel auf. Zack LaVine war mit 39 Zählern der Matchwinner, 30 davon erzielte er nach der Pause. "Er war phänomenal", sagte Headcoach Billy Donovan: "Seine Leistung war außergewöhnlich. Er hat uns Leben eingehaucht, und er hat uns Hoffnung gegeben." Für die Raptors traf Pascal Siakam mit 32 Punkten am besten.

    Im Westen wahrten die Oklahoma City Thunder ihre Chance auf den achten Play-off-Platz. Sie gewannen ihr Play-in-Spiel gegen die New Orleans Pelicans mit 123:118 und treffen am Freitag auf die Minnesota Timberwolves. Diese hatten am Montag gegen die von Dennis Schröder angeführten Los Angeles Lakers ihre erste Gelegenheit auf den Play-off-Einzug verpasst. Der Sieger zwischen Oklahoma und Minnesota trifft ab Sonntag auf die Denver Nuggets.


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  • NBA: Miami und Minnesota komplettieren Play-offs


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  • Golden State verliert zum Playoff-Start gegen Kings

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    Die NBA-Playoffs haben begonnen. Auf zwei klare Favoritensiege folgen zwei enge Partien mit dramatischem Ende. Der Titelverteidiger kassiert eine Pleite, für einen Deutschen läuft es gut.

    Titelverteidiger Golden State Warriors ist mit einer Niederlage in die NBA-Playoffs gestartet. In einer hoch spannenden Partie gegen die Sacramento Kings gab es ein 123:126.

    Die Kings hatten zuvor 16 Jahre auf ein Playoff-Spiel in der NBA warten müssen. De'Aaron Fox verbuchte im ersten Playoff-Spiel seiner Karriere 38 Punkte. Nur Luka Doncic war einst bei seinem Debüt mit den Dallas Mavericks (42) besser gewesen. Für die Warriors waren die 30 Punkte von Superstar Stephen Curry nicht genug. In der Best-of-Seven-Serie führen die Kings nun 1:0. Für den Einzug in die zweite Runde der Playoffs braucht eine Mannschaft vier Siege.

    Zuvor hatten die New York Knicks um den Deutschen Isaiah Hartenstein in ihrer Serie gegen die Cleveland Cavaliers den Auftakt 101:97 gewonnen. Die Knicks hatten die Partie über weite Strecken kontrolliert und mit bis zu zwölf Punkten geführt, ehe die Gastgeber mit 93:92 selbst in Führung gingen. Die Knicks drehten in den letzten zwei Minuten des Spiels aber das Blatt und sind nun in der Serie durch den Auswärtserfolg im Vorteil. Hartenstein traf zwei seiner drei Würfe aus dem Spiel und kam auf acht Punkte. Die beste Ausbeute hatte Donovan Mitchell mit 38 Zählern für die Cavaliers.

    In den beiden ersten Playoff-Duellen des Tages gab es klare Siege für die Favoriten. Gegen die Brooklyn Nets verbuchten die Philadelphia 76ers ein 121:101. Die Boston Celtics lagen beim 112:99 gegen die Atlanta Hawks sogar zwischenzeitlich mit 32 Punkten vorne und demonstrierten ihre Stärke.


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  • NBA-Playoffs: Traumstart für Schröder


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  • Playoffs in der NHL: Draisaitl führt Edmonton zum Ausgleich

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    Eishockey-Star Leon Draisaitl hat die Edmonton Oilers in den Playoffs der NHL mit einer beeindruckenden Leistung zum ersten Sieg geführt. Dem deutschen Nationalspieler gelangen im zweiten Spiel der Erstrundenserie beim 4:2 gegen die Los Angeles Kings ein Tor und zwei Vorlagen.

    In der Best-of-seven-Serie steht es damit 1:1, weiter geht es am Sonntag in Los Angeles mit dem ersten Heimspiel der Kings. Draisaitl erzielte das zwischenzeitliche 2:0 (13.), außerdem lieferte er die Assists für Derek Ryan (3.) und Evander Kane (60.). Klim Kostin (43.) brachte die Oilers nach verspieltem 2:0-Vorsprung zu Beginn des letzten Drittels erneut in Führung.

    Draisaitl hatte bereits im ersten Duell doppelt getroffen, mit fünf Punkten führt er gemeinsam mit Miro Heiskanen und Roope Hintz die Scorerliste in den Playoffs an. "Wir haben die schwere Phase überstanden, sind sehr gut damit umgegangen. Wir haben ein richtig starkes Schlussdrittel gespielt und uns den Sieg verdient", sagte Draisaitl: "Es hat Spaß gemacht."

    Der 27-jährige Draisaitl hatte in der Hauptrunde mit 128 Punkten einen persönlichen Bestwert aufgestellt. Mit der besten Hauptrunde seit den glorreichen Zeiten der Klublegende Wayne Gretzky haben Draisaitl und Co. die Erwartungen bei den Fans hochgeschraubt. Im Vorjahr waren die Oilers im Halbfinale gegen den späteren Meister Colorado Avalanche ausgeschieden.

    In der Serie mit 2:0 in Führung gingen die Carolina Hurricanes durch ein 4:3 nach Verlängerung gegen die New York Islanders, Jesper Fasth gelang in der sechsten Minute der Overtime der Siegtreffer. Die Florida Panthers schafften nach wildem Schlussdrittel durch ein 6:3 gegen die Boston Bruins den Ausgleich, auch die Dallas Stars stellten durch ein souveränes 7:3 die Serie gegen Minnesota Wild auf 1:1.


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  • MLB: Star-Pitcher Scherzer zehn Spiele gesperrt


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  • Playoffs in der NBA: Hartensteins Knicks liegen wieder vorn

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    Basketball-Nationalspieler Isaiah Hartenstein ist mit den New York Knicks in der ersten Playoff-Runde der NBA wieder in Führung gegangen. Im heimischen Madison Square Garden besiegten die Knicks die Cleveland Cavaliers dank dominanter Defensivarbeit mit 99:79 und liegen in der Best-of-seven-Serie mit 2:1 vorne.

    Weniger als 80 gegnerische Punkte hatte vor den Knicks in dieser Saison noch kein Team in der nordamerikanischen Profiliga zugelassen. Jalen Brunson überzeugte bei den Gastgebern zudem mit 21 Punkten, Hartenstein kam in 18 Minuten auf dem Parkett auf sieben Zähler. Spiel vier findet bereits am Sonntagabend erneut in New York statt.

    Angeführt von Nikola Jokic stehen die Denver Nuggets derweil vor einem Durchmarsch in die zweite Runde. Beim 120:111 bei den Minnesota Timberwolves erzielte der Superstar ein Triple-Double mit 20 Zählern, elf Rebounds und zwölf Assists. Den souveränen Nuggets fehlt beim Serienstand von 3:0 nur noch ein Sieg zum Weiterkommen.

    Rekordmeister Boston Celtics hingegen musste im dritten Spiel der Serie gegen die Atlanta Hawks die erste Niederlage hinnehmen. Beim 122:130 war auf der Gegenseite Trae Young mit 32 Punkten der überragende Mann des Abends.


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  • Eine MLB-Ära geht zu Ende


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  • NBA: Phoenix und Denver erreichen Play-off-Viertelfinale

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    Die Phoenix Suns und die Denver Nuggets haben in den Play-offs der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA das Viertelfinale erreicht.

    Die Phoenix Suns und die Denver Nuggets haben in den Play-offs der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA das Viertelfinale erreicht. Phoenix gewann das fünfte Spiel gegen die Los Angeles Clippers mit 136:130 und sorgte in der Best-of-seven-Serie für die Entscheidung. Denver gewann seine Serie ebenfalls im fünften Spiel durch ein 112:109 gegen die Minnesota Timberwolves.

    Phoenix ging mit einem komfortablen Vorsprung ins Schlussviertel, machte es dann aber noch einmal unnötig spannend. Superstar Kevin Durant, mit 31 Punkten zweitbester Werfer nach seinem Teamkollegen Devin Booker (47), machte letztlich alles klar.

    In Denver war auf Nikola Jokic Verlass. Trotz einer durchwachsenen Wurfquote kam Jokic mit 28 Punkten, 17 Rebounds und zwölf Assists zu einem starken Triple-double. Teamkollege Jamal Murray steuerte 35 Zähler bei. Phoenix und Denver treffen in den Conference-Halbfinals nun aufeinander.

    Im Osten verspielte Rekordmeister Boston Celtics die Entscheidung im Duell mit den Atlanta Hawks. Beim 117:119 führte Boston zu Beginn des Schlussviertels mit 13 Punkten, gab den Vorsprung aber noch aus der Hand. Trae Young (38) war Atlantas bester Werfer. In der Serie führt Boston mit 3:2.


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  • Die NBA-Sensation ist perfekt!


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