Mini-Reisebericht Ontario

  • Ein ausführlicher Bericht steht auf der To-do-Liste und ich bin schon fleißig am Sortieren der Fotos. Hier aber schonmal ein Mini-Reisebericht mit einigen Impressionen von unserem jüngsten Trip nach Ontario:


    Warum überhaupt Ontario? Wir waren ja abgesehen von den Niagarafällen noch nie in Kanada. War also lange überfällig, mal das Land nördlich der von uns schon so viel bereisten USA zu besuchen. Länger als zwei Wochen wollten wir unsere Katzen nicht alleinlassen, also schied der Westen aus und ich kam auf die Idee, zum Indian Summer an die Großen Seen zu reisen. Auch hier sind die Entfernungen nicht zu unterschätzen und so grenzte ich schließlich ein überschaubares Dreieck zwischen Toronto, Lake Superior und dem Algonquin Park ein.


    Viel zu lesen gibt es dazu nicht im Netz, irgendwie fliegt die Gegend unter vielen Radaren durch. Schließlich fand ich aber den dazu brauchbaren Dumont-Reiseführer “Kanada - Der Osten”, der auch noch die Seen abdeckt.


    Schon Anfang des Jahres machte ich mich ans Buchen der Hotels - was eine gute Idee war, denn teilweise erwischten wir schon mit die letzten Zimmer in den ins Auge gefassten Unterkünften. Einen günstigen Flug nach Toronto fanden wir bei Aer Lingus. Für 476 EUR war da ein Gepäckstück und die Sitzplatzreservierung inklusive, da kann man nicht meckern. Und in Dublin umzusteigen kostet wenig Zeit, weil es ja eh auf der Route liegt.


    20. - 24.9. Toronto


    Das Aufregendste an unserem Hinflug war die Fahrt zum Flughafen. Die S-Bahn blieb da nämlich eine Station zu früh stecken und in Kelsterbach stehen die Taxen nicht gerade Schlange am Bahnhof. Ein junger Mann rief uns zu, ob wir uns sein Taxi teilen wollten. Er müsste ins Terminal 2. Das passte uns bestens und so waren wir dann doch halbwegs pünktlich am Check-In.


    Gab dann auch bei den Abflügen noch allerlei Verzögerungen, wir kamen aber nur mit 15 Minuten Verspätung in Toronto an. Zur Einreise nutzten wir einen Automaten. Die meiste Zeit verbrachten wir am Gepäckband, wo unsere Koffer erst fast eine Stunde nach der Landung anzuckelten.


    Mit dem UP Express Zug ging es weiter. Kann ich nur empfehlen, das ist eine einfache und schnelle Art in die Stadt zu kommen. Wir haben uns am Automaten eine Presto-Karte gezogen und mit 20$ aufgeladen - wobei die Karte selbst schon 6$ kostet. Das Ding ist allerdings sehr praktisch, denn man kann damit in alle Öffis einsteigen, muss nur die Karte gegen ein Lesegerät tippen. Irgendwann haben wir nochmal 10$ draufgeladen, haben in 4 Tagen also ca. 30$ verfahren. Für Fahrpläne und Routen in Toronto kann man gut Google Maps nutzen. So wusste ich auch schon, wo wir in einen Bus umsteigen müssten.


    Apartment hatte ich über Airbnb gebucht. Auch eine Premiere! Klappte alles wunderbar. Die Wohnung war im Souterrain eines Doppelhauses in einer ruhigen Wohngegend westlich der Innenstadt, die Besitzerin selbst unterwegs, aber über die App immer gut erreichbar. Wir hatten ein kleines Wohnzimmer mit großem Fernseher (und Netflix!), eine Küchenzeile, die wir nicht genutzt haben, Schlafzimmer und ein großes Bad, alles picobello sauber. Das Beste war aber wirklich die Lage, denn in der Gegend gab es unglaublich viele hippe Bars, Cafés und Restaurants, da hatten wir die Qual der Wahl. Und mit der Straßenbahn war man in 10 Minuten in der Innenstadt. Top!





    Typische Ecke in "unserem" Kiez


    Das Touriprogramm begannen wir dann am nächsten Tag mit einer Walkingtour durch Chinatown und Kensington Market, beides Stadtteile in fußläufiger Entfernung. Vor allem Kensington gefiel uns richtig gut. Ist so ein alternativer Kiez mit ganz vielen schrägen Läden. War cool, hier mit einem Insider unterwegs zu sein.


    Weil überraschend die Sonne schien, machten wir uns dann noch direkt auf nach Toronto Islands. Ganz nett, am beeindruckendsten ist da sicher der Blick auf die Skyline. Während unseres Spaziergangs über die Inseln kam ein richtiger Sturm auf, wir wurden schön gesandstrahlt.




    Die nächsten beiden Tage war aber eitel Sonnenschein. In der Innenstadt haben wir viel zu Fuß abgeklappert, ich war beim Baseball, bei der Neueröffnung des Museums für zeitgenössische Kunst (wo praktischerweise nebenan bei einer kleinen Brauerei auch noch eine Bloc Party stattfand) und auf dem CN Tower waren wir natürlich auch.



    Ontario House of Parliament



    Nathan Phillips Square




    Ist das nicht ein lustiger Brunnen?!?






    Toronto hat uns insgesamt sehr gut gefallen. Die Stadt vereint wahnsinnig viel, wir mochten das multi-kulturelle, unheimlich dynamische Flair sehr. Wer New York oder London mag, wird sich auch in Toronto sehr wohl fühlen.


    24.-26.9. Tobermory


    Die nächste Station hieß Tobermory. Das ist ein kleines Hafenstädtchen an der Spitze der Bruce Peninsula, die nördlich von Toronto in den Lake Huron hineinragt. Es hat hier sogar einen Nationalpark, der auch ein paar vorgelagerte Inseln umfasst, die für ihr klares Wasser und ihre Schiffswracks berühmt sind.


    Leider spielte hier das Wetter nicht so recht mit, es wurde neblig und regnerisch. Wir gingen trotzdem ein bisschen wandern und unternahmen einen Bootsausflug. Im Sommer, wenn man schnorcheln gehen kann, lässt sich mit der Gegend sicher mehr anfangen.








    26.-29.9. Sault Ste. Marie


    Mit der Fähre ging es weiter über die Georgian Bay Strait nach Manitoulin, die größte Insel der Welt in einem Süßwassersee. Über die sind wir aber nur drüber gefahren und dann auf dem Festland, das man über eine Brücke erreicht, Richtung Westen abgebogen, nach Sault (sprich: Suh) Ste Marie. Das hatte ich wegen der relativen Nähe zum Lake Superior Provincial Park und wegen der Agawa Canyon Train Tour ausgesucht. Die Zugfahrt haben wir dann aber ausfallen lassen. 1. War das Wetter nicht so doll, 2. die Laubfärbung noch nicht sooo weit, 3. das Ganze wegen 1. und 2. zu teuer.


    Statt mit dem Zug in den Wald ging es da mit dem Boot durch die riesigen Schleusen, die den Lake Superior mit dem Lake Huron verbinden und durch die jede Menge Erz- und Getreidefrachter fahren. Das war so mäßig spannend und allein nicht unbedingt das ganze Einreise-Gedöns in die USA wert (die Boote fahren nur vom Michiganer Ufer aus). Aber da wir da auch noch einen Walmart aufsuchten, in dem Conny allerlei Produkte fand, die es in den kanadischen Walmarts nicht zu geben scheint, lohnte es sich dann doch noch. Ein leckeres Lunch gab es obendrauf in einer kleinen Kneipe in der Innen”stadt” von Sault Ste Marie, Michigan.


    Der kanadische Grenzbeamte war übrigens nicht so begeistert, dass uns bei der Einreise am Flughafen niemand einen Stempel in den Pass gehauen hatte. “Unreal” meinte er, als ich erzählte, wir hätten dort nur mit einer Maschine gesprochen. (Was nicht ganz stimmte, denn irgendein Beamter sammelte unseren Ausdruck dort ja auch noch ein…) Witzig war auch sein US-Kollege, der fragte, warum wir in die USA einreisen wollten. Als ich was von “visit the locks” erzählte, meinte er, die hätten wir doch jetzt grad von der Brücke schon gesehen. Ja, Beamte und Humor - ein schwieriges Feld.


    Den Vogel schoss aber die Frau an der Kasse für den Bootsausflug ab. Die erwähnte erst ungefragt, dass es nur für Military Discount gebe. Ich meinte dann, dass der wohl nicht für the German military gelten würde, worauf sie völlig aus dem Häuschen geriet, uns von ihrer Stationierung in Darmstadt erzählte, und jedem 2 Dollar Retired Military Discount gab. Ich musste so lachen, wie wir da zur Tür raus sind…!


    Einen Abstecher wert war jedenfalls der Lake Superior Provincial Park, denn hier trat nach einem trüben Vormittag tatsächlich noch die Sonne vor blauem Himmel auf. Die Wanderung auf dem Orphan Lake Trail zum Ufer des größten Sees der Welt war einfach toll! Das war vielleicht der schönste Tag der ganzen Reise.





    29.9. - 1.10. Parry Sound


    Nach einem langen Fahrtag um den halben Lake Huron erreichten wir als nächstes das Grand Tappatoo Ressort direkt an einem See unweit des netten Städtchens Parry Sound gelegen. Die hatten mich hier schon bei der Reservierung gewarnt, dass sie an dem Wochenende ein Event hätten und uns deshalb ein Upgrade in eine Suite am anderen Ende des Geländes gegeben. Das Event war dann ein Triathlon aus Radfahren, Kanu und Laufen und die Teilnehmer sollten so ab 2 Uhr nachts ankommen - wovon wir aber in unserer Hütte tatsächlich nichts mitbekamen.


    Auf dem Plan für die Gegend hatte ich eigentlich einen Flug mit einem Wasserflugzeug über die 30.000 Islands. Haben wir wegen schlechten Wetters dann aber auch gelassen und sind stattdessen ein bisschen im Killbear Provincial Park wandern gegangen. Ganz nett mit seinen Granitklippen und Stränden. Hier hat es auf 6 Kilometern 1.500 Campingplätze. Wir wollten uns gar nicht vorstellen, was da im Sommer los sein muss.


    Paddeln waren wir auch noch, das Hotel stellte Kajaks und Kanus zur Verfügung. Und lecker Bier und Essen gab es auch in Parry Sound. Was willste mehr?





    1.-4.10. Algonquin Provincial Park


    Und dann ging die Reise auch schon so langsam zu ende. Zum Schluss gönnten wir uns ein Blockhaus mit Kamin an einem See unweit des Algonquin Provincial Parks. Hier war die Laubfärbung mit Abstand am schönsten! Leider hatten wir auch hier an beiden Tagen im Park grauen Himmel. Wandern waren wir trotzdem, einen Elch haben wir gesehen bzw. ich sogar zwei, und überhaupt ist dieser Park wirklich einen Abstecher wert. An den Wochenenden muss hier allerdings der Teufel los sein. Der Algonquin zieht im Jahr eine Million Besucher an - nicht wenige davon in Form von asiatischen Busladungen.



    Hier ließ es sich aushalten...









    Rarer Moment mit Sonnenschein


    Von unserer letzten Unterkunft sind wir dann mehr oder weniger auf direktem Wege zum Flughafen und Aer Lingus hat uns wieder über Dublin zurück nach Frankfurt geshuttelt. Wo seit unserer Ankunft natürlich die Sonne scheint…


    Aber wir wollen uns nicht beschweren: Es war trotz des mäßigen Wetters ein schöner Urlaub in einer sehr interessanten Gegend. Für den Peak der Laubfärbung waren wir 2-3 Wochen zu früh dieses Jahr. Bei einem späteren Reisezeitraum muss man allerdings bedenken, dass am 2. Montag im Oktober in Kanada Thanksgiving ist - und danach viele Orte in den Winterschlaf fallen. Die Saison ist eben kurz in diesem Teil der Welt.


    Gefahrene Kilometer: 2543

  • Ein Zeichen dafür das es mich nicht so vom Hocker gehauen hat


    Ich weiß, was Du meinst. So der richtige Wow-Faktor wollte sich da bei uns auch selten einstellen. Ausnahme am Ende die Herbstfarben im Algonquin - aber da war ja dann wie erwähnt meist grauer Himmel und Regen. Was aber wohl selten ist. Wir kamen in unserer Lodge mit einem kanadischen Ehepaar ins Gespräch, die seit 10 Jahren immer in dieser Woche anreisen und jetzt das erste Mal Regen hatten. :wacko:

  • Schöner Kurzbericht.
    Warst Du nicht vor Kurzem (vor ein oder zwei Jahren) nicht schon mal zum Indian Summer im NO der USA? Da war das Wetter ja auch bescheiden.
    Mich schreckt genau das ab, wenn man täglich mit so einem grauen Himmel wach wird.


    Was ich vermisse: Deine Füße auf dem Glasteil des CN Towers :D
    Ich bin damals fast gestorben und musste auf dem Träger (links und rechts von mir natürlich Glas) laufen.
    Finde ich lustig wie das Gehirn einen vollkommen durcheinander bringt!


    So einen Elch vor der Linse zu haben ist ja auch etwas Außergewöhnliches :thumbup:


    Der Langbericht folgt wohl auf Deiner Website?


    2012 bin ich die Great Lakes mal mit dem Motorrad gefahren, der Bericht steht immer noch an. Ein Zeichen dafür das es mich nicht so vom Hocker gehauen hat


    Ach, ich dachte Great Lakes sind interessanter.

  • Danke für den Bericht und die Fotos, Oli! Da kommen einige Erinnerungen an meine Kanada Reise im Mai hoch. Bei dem Bild vom Brunnen in Toronto mit den Katzen und Hunden musste ich lächeln denn den fand ich auch cool!


    Ich finde ihr habt doch schon schöne Laubfärbung mitnehmen können. Sieht wirklich schön aus! Den Algonquin Park fand ich auch toll auch wenn ich wegen des "Viehzeugs" kaum was machen konnte. Immerhin habe ich einen Schwarzbären gesehen. :thumbup:

  • Warst Du nicht vor Kurzem (vor ein oder zwei Jahren) nicht schon mal zum Indian Summer im NO der USA? Da war das Wetter ja auch bescheiden.


    Ja, bei der letzten New England-Rundreise war es auch eher wechselhaft. Dafür hatten wir beim ersten Mal im Nordosten total Glück und fast nur strahlenden Sonnenschein. Wahrscheinlich hat das damals zu hohe Erwartungen geweckt. :whistling: Aber wie gesagt: eigentlich sollte es zu der Jahreszeit in Ontario schöner sein.


    Was ich vermisse: Deine Füße auf dem Glasteil des CN Towers :D


    So wie hier?



    Am Anfang musste ich mich auch sehr überwinden, auf dieses Glas zu treten. Aber das mulmige Gefühl gab sich schnell.


    So einen Elch vor der Linse zu haben ist ja auch etwas Außergewöhnliches :thumbup:


    Das war ganz lustig, weil bei einer Wanderung an dem Tag ein Elch keine zehn Meter vor mir den schmalen Waldweg kreuzte. Hab ich mich erschrocken, als dieses Riesentier an mir vorbeizog! Conny hatte da den Elch verpasst, weil ich allein vorausgelaufen war. :whistling: Zum Glück stand dann dieses Exemplar später auf einer Wiese direkt am Highway. Da war natürlich ein Riesenstau und es wurden kanonengroße Objektive in Stellung gebracht. Der Star des Tages!


    Der Langbericht folgt wohl auf Deiner Website?


    So ist es.


    Ach, ich dachte Great Lakes sind interessanter.


    Die Gegend ist schon schön, vor allem für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren, Paddeln... An Landschaft sieht man aber halt auch einfach viele grüne Hügel. Die sind einem ja durchaus von daheim vertraut.


    Ich finde ihr habt doch schon schöne Laubfärbung mitnehmen können.


    Ja, am Ende hat es zumindest für Algonquin gepasst mit unserem Timing. Nur schade halt, dass sich da sie Sonne so rar machte...


    auch wenn ich wegen des "Viehzeugs" kaum was machen konnte


    Moskitos?

  • Juhu,


    netter Bericht. Schöne Bilder - muss auch mal wieder in den Norden...



    Am Anfang musste ich mich auch sehr überwinden, auf dieses Glas zu treten. Aber das mulmige Gefühl gab sich schnell.


    Fand ich ganz witzig, wie da Leute immer mit einem Fuß getestet haben, ob der Glasboden hält... Dabei ist der Boden drumherum auch aus Glas, jedoch mit Teppich abgedeckt, weil zu viele Leute Angst hatten auf dem Glas zu laufen. Von unten sieht man die eigentliche Glasfläche ganz gut. Reine Psychologie... :zwinker:


    Grüße aus Südkirchen


    Waldi

  • Zitat von »muhtsch«
    Was ich vermisse: Deine Füße auf dem Glasteil des CN Towers


    So wie hier?


    :thumbup:
    Aber liegen gülden nicht :D
    Bei uns waren welche, die sich nicht zu blöd vorkamen, auf allen Vieren über diesen Mast zu laufen :)
    Bei solch einer Angst, wäre ich einfach am Rand geblieben...aber auf allen Vieren :8o:


    weil bei einer Wanderung an dem Tag ein Elch keine zehn Meter vor mir den schmalen Waldweg kreuzte. Hab ich mich erschrocken,


    Wie groß war das Tier?
    Vor einem stehend - und nicht im Tierpark - fühlt man sich doch total unsicher und sensibel angreifbar, oder?

  • Wie groß war das Tier?


    Höher als ich jedenfalls. Schob sich wie eine Wand geräuschlos vor mir vorbei. Bis ich meine Kamera gezückt hatte, war er dann schon im Wald verschwunden, der an der Stelle steil einen Abhang runterging. Ich hörte nur noch ein bisschen das Unterholz knacken - und mein Herz vor Aufregung klopfen. ;)

  • ;))))


    Kann ich mir gut vorstellen! Schock, dass man wirklich diese Tiere vor sich stehend antreffen kann!


    So ähnlich, aber wirklich nur ähnlich, erging es uns als und ein junger Elefant (wir sind gerade etwa drei Stunden vorher frisch aus D gelandet) den Weg nicht frei machen wollte. Wir saßen zwar im Auto - aber selbst der dünnen Metalloberfläche haben wir nicht wirklich vertraut.


    Aber im Nachhinein irgendwie ein geiles Erlebnis. Oder?

  • Aber im Nachhinein irgendwie ein geiles Erlebnis. Oder?


    Auf jeden Fall! Tiere in freier Wildbahn - besser geht's ja nicht! Mein erster Gedanke war aber: "Shit, jetzt hat Conny den nicht gesehen und ist garantiert sauer - falls sie mir überhaupt glaubt." So war's dann auch. :D Aber der Elch an der Straße war ja dann mehr als ein Trost. :thumbup:

  • Die Ecke ist bei mir auch noch offen evtl.
    Mal schauen was der komplette Reisebericht dann erzählt. Mit Futterbildern...... 8-)


    Mit den Elchen ist es wie mit den Bisons, beim ersten stoppst du und fährt zurück, beim 20sten fährste einfach vorbei. Ist mir vor tausend Jahren in Alaska passiert....

  • leider wegen zu grosser Hitze keine Tiere im Park gesehen. Nur die ausgestopften im Besucherzentrum Algonquinpark




    ;(

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