NFL-Saison 2020/2021

  • San Francisco 49ers schließen Trainingsgelände wegen Coronafall

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    Die San Francisco 49ers haben ihr Trainingsgelände aufgrund eines Coronafalls geschlossen. Das gab der Klub am Mittwoch bekannt. Ob das Spiel gegen die Green Bay Packers am Donnerstag verschoben wird, ist noch nicht bekannt.

    "Die San Francisco 49ers wurden heute darüber informiert, das ein Spieler positiv auf COVID-19 getestet wurde. Der Spieler hat sich sofort in Quarantäne begeben", so die 49ers, die nun die Risikobegegnungen untersuchen. Eine Verschiebung ist von den weiteren Untersuchungen abhängig.
    Übereinstimmenden Medienberichten zufolge handelt es sich bei dem positiv getesteten Spieler um Kendrick Bourne, der das Spiel gegen die Packers dadurch verpassen wird. Noch schwerwiegender allerdings: Auch Left Tackle Trent Williams und Wide Receiver Brandon Aiyuk müssen auf das Spiel verzichten, sie standen kürzlich in direktem Kontakt zu Bourne.
    Die Ausfälle sind ein erneuter Schlag für die verletzungsgeplagten Kalifornier. Am vergangenen Wochenende verletzten sich schon Quarterback Jimmy Garoppolo (Knöchel) und Tight End George Kittel (Fuß) bei der Niederlage gegen die Seattle Seahawks.
    Beide fallen für längere Zeit aus. Der deutsche Linebacker Marc Nzeocha steht schon seit Ende September aufgrund einer Oberschenkelblessur nicht mehr zur Verfügung.


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  • Ab 2021: Europäische Football-Liga geplant

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    Zahlreiche deutsche Teams sollen ab der kommenden Saison Teil einer europäischen Football-Liga werden. Auf Initiative des TV-Experten und Football-Trainers Patrick Esume wird im kommenden Jahr die European League of Football (ELF) gegründet. "Ziel ist es, in Europa eine Top-Liga zu etablieren, den größten Talenten eine Bühne zu bieten mit professionellen Strukturen und diesen fantastischen Sport zu inszenieren, wie er es verdient", erklärte Esume (45) die Hintergründe des Projekts.

    In der Premierensaison 2021 sollen sechs deutsche Mannschaften an den Standorten Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Hannover oder Hildesheim, Ingolstadt und Hamburg an den Start gehen. Dazu kommen der polnische Meister Panthers Breslau sowie ein weiteres noch nicht feststehendes ausländisches Spitzenteam. Mittelfristig, so die Vision, soll die Liga auf bis zu 20 Teams aus zehn europäischen Ländern aufgestockt werden. Gespielt wird von Juni bis September.
    Esume selbst wird dabei als Commissioner der Liga arbeiten, als Investor und Gesellschafter holte er Zeljko Karajica mit ins Boot. "Wir sind überzeugt, dass die Zeit reif ist für eine solche Topliga. Wir bieten den vielen Footballfans damit in der Spielpause der NFL ein hochattraktives Produkt", sagte der 49-Jährige, der mit seiner Firma Sports and Entertainment Holding GmbH einsteigt. Anders als in allen anderen europäischen Ligen soll nach Regeln der US-Profiliga NFL gespielt werden. Dadurch erhofft sich Esume "eine enge Allianz mit der NFL im Hinblick auf die Entwicklung von Spielern und Schiedsrichtern". Um Spielpraxis für einheimische Spieler zu gewährleisten, darf jeder Kader nur zwei US-Profis umfassen.
    Zudem liegt der ELF wie der NFL ein professionelles Franchise-System zugrunde. Als Franchise-System wird die ELF auch unabhängig von der German Football League (GFL) sein. Die deutsche Eliteliga soll nach der diesjährigen Saisonabsage mit den bisherigen Klubs im Jahr 2021 wieder beginnen.


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  • Das NFL-Halbzeit-Update: 5 Lehren aus der laufenden Saison


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  • Deutscher NFL-Profi überzeugt in New England

    Extra-Lob von Belichick: Johnsons Rolle bei den Patriots wird größer

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    Für sein Team läuft es in dieser Saison alles andere als gut, der deutsche NFL-Profi Jakob Johnson kommt in seiner ersten vollständigen Saison für die New England Patriots aber immer besser ins Rollen.

    Nach dem mühevollen 30:27 über die weiterhin sieglosen New York Jets strich Johnson ein Extra-Lob von Head Coach Bill Belichick ein. "Er ist ein guter, kompromissloser, tougher Fullback", so die Trainer-Legende am Dienstag. "Er hat gute Härte gezeigt, ist drin geblieben, hat Defensive Linemen und Linebacker geblockt und den ganzen Haufen bewegt."
    Erstmals in seiner Karriere stand Johnson im Monday Night Game gegen die Jets in über der Hälfte aller offensiven Spielzüge auf dem Feld - für einen Fullback in der NFL eher eine Seltenheit. Der 25 Jahre alte Stuttgarter verrichtete in erster Linie Block-Arbeit, fing dazu erstmals zwei Pässe in einem Spiel für insgesamt sechs Yards.
    Seine ersten NFL-Spiele hatte Johnson bereits in der vergangenen Saison gemacht, aufgrund von Verletzungen war es jedoch bei vier Einsätzen geblieben. Dann profitierte der Deutsche vom Karriereende des etatmäßigen Patriots-Fullback James Develin und ist in dieser Saison gesetzt. Beim 30:35 gegen die Seattle Seahawks im September hatte Johnson als erster deutscher Offensivspieler in der NFL einen Touchdown gefangen. Dafür hatte er nach eigener Aussage kein Sonderlob von Belichick erhalten. Das hat sich jetzt geändert - auch ohne Touchdown.


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  • ELF-Commissioner Esume: "Fokus liegt ganz klar auf den Local Heroes"

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    Patrick Esume (46) setzt als Commissioner der neuen European League of Football (ELF) vor allem auf einheimische Spieler. "Der Fokus liegt ganz klar auf dem Home-Grown-Player, den Local Heroes", sagte der Hamburger dem Sport-Informations-Dienst (SID). Pro Team sind nur zwei US-Profis erlaubt.
    Im Juni soll die ELF-Premierensaison mit zunächst acht Teams beginnen, sechs davon kommen aus Deutschland. Esume will ausdrücklich keinen Aufguss der 2007 eingestellten NFL Europe. "Die NFL Europe war ein ganz anders Konstrukt und hatte eine ganz andere Philosophie", sagte der Trainer und TV-Experte: "Du hattest 42 Amerikaner und einen Spieler, der aus der Stadt kam, in der sie gespielt haben. Wir drehen das ganze um."
    Dass der Start in Coronazeiten erfolgt, macht das Projekt nicht einfacher. Esume, der sich auf "Businessseite" den früheren Sport1- und ProSiebenSat.1-Geschäftsführer Zeljko Karajica als Investor und Gesellschafter ins Boot geholt hat, ist vorbereitet.
    "Wir haben mit unserem Investor einen guten Plan. Tatsächlich auch für den Fall, dass 2021 kein Sport stattfinden dürfte", so Esume: "Diese Unternehmung wird nicht daran scheitern."
    In der ELF wird nach NFL-Regeln gespielt. Mit der US-Profiliga gab es bereits "diverse Telefonate und Austausch. Es gibt keine offizielle Zusammenarbeit - noch nicht", sagte Esume: "Dass wir das anstreben, daraus machen wir überhaupt kein Geheimnis."


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  • Los Angeles Rams planen Trikot-Revolution - stimmt Liga zu?

    Die Los Angeles Rams planen eine Revolution bei ihren Jerseys und orientieren sich dabei am Fußball. Doch die NFL-Regeln machen vorerst einen Strich durch die Rechnung.

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    Das wäre eine echte NFL-Revolution. Die Los Angeles Rams planen, zukünftig jedes Jahr neue Trikots herauszubringen, ähnlich wie es bereits im Fußball von den Topklubs gehandhabt wird
    "Unser Ziel ist es, dass wir möglicherweise in jedem Jahr ein neues Trikot herausbringen wollen, entweder wir verteilen es einfach oder die NFL und Nike verändern die Regeln", sagte Kevin Demoff, Leiter des operativen Geschäfts der Rams, im Podcast des Teams.
    Er ergänzte: "Ein wenig wie im europäischen Fußball, die auch jedes Jahr ein neues Trikot vorstellen. Manche Menschen mögen das, manche nicht."

    NFL muss Trikot-Regeln verändern
    Doch bis es soweit ist und die Jerseys tatsächlich auch auf dem Spielfeld getragen werden dürfen, müssen die Rams die NFL von einer Regeländerung überzeugen. Denn bislang sieht die Liga vor, dass die Teams nur einmal in fünf Jahren das Design ihrer Jerseys verändern darf.
    Jedoch ist es den NFL-Teams gestattet, zwei Alternativtrikots zu haben. Hierbei muss die "Fünf-Jahres-Regel" wiederum nicht eingehalten werden, sodass Demoffs Traum hier Wirklichkeit werden könnte.
    Via Twitter gaben die Rams bereits im Mai Hinweise darauf, dass sie in den kommenden Jahren weitere Veränderungen bei ihren Trikots planen. So könnte das Team aus Kalifornien Vorbild für viele andere NFL-Franchises sein. Und die Rams-Fans dürften wohl schon jetzt das Sparen anfangen.


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  • Irres Finale in Arizona: Hopkins pflückt sich Murrays Hail Mary!

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    Arizona schwingt sich immer mehr zu einem ernstzunehmenden Play-off- oder gar Super-Bowl-Contender auf, dieses Mal verhalf den Cardinals eine irre "Hail Mary" von Kyler Murray zum Sieg. Außerdem zur späten Sonntagsschicht von Week 10: Russell Wilson und die Seattle Seahawks strauchelten schon wieder - und die Steelers blieben auch bei Nummer 9 unantastbar.

    Hopkins gegen drei - "sag niemals, es ist unmöglich"
    DeAndre Hopkins hat seinen Platz in den Geschichtsbüchern der NFL sicher. Der Wide Receiver der Arizona Cardinals schnappte sich eine Sekunde vor Schluss des Duells mit den Buffalo Bills eine Hail Mary von seinem Quarterback Kyler Murray und sicherte seinem Team nach 9:23-Rückstand noch einen 32:30-Sieg. Bei der vermutlichen Szene des Jahres fischte sich Ballfänger Hopkins den Verzweiflungswurf seines Spielmachers eng bewacht von gleich drei Gegenspielern. Was folgte, war grenzenloser Jubel bei den Hausherren (6:3) und konsternierte Blicke bei den Bills (7:3), denen erst wenige Spielsekunden zuvor durch Stefon Diggs nach Pass von Josh Allen das 30:26 gelungen war.


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  • Quarterback Brees fehlt New Orleans Saints wochenlang

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    Die New Orleans Saints müssen mehrere Wochen auf ihren Quarterback Drew Brees verzichten. Unter Berufung auf anonyme Quellen berichtete ESPN, Brees habe sich gegen die San Francisco 49ers am Sonntag mehrere Rippen gebrochen sowie einen kollabierten Lungenflügel.

    Er könne frühestens in zwei oder drei Wochen wieder auf dem Feld stehen, hieß es. Der 41-Jährige kämpft mit den Saints um die Vorherrschaft in der NFC South und liegt derzeit mit einer Bilanz von 7:2-Siegen knapp vor den Tampa Bay Buccaneers (7:3) um deren Superstar Tom Brady. Brady und Brees sind die beiden Quarterbacks mit den meisten Touchdown-Pässen in der NFL-Geschichte.
    Die Kansas City Chiefs haben derweil die Verträge von Cheftrainer Andy Reid und General Manager Brett Veach verlängert. Das teilte der Super-Bowl-Champion der vergangenen NFL-Saison ohne Angaben zur Laufzeit mit. Reid ist derzeit in seiner achten Saison bei den Chiefs und führte die Mannschaft im Februar zum ersten Titelgewinn nach 50 Jahren. Mit 230 Siegen in der NFL hat er so viele Erfolge wie nur vier Trainer außer ihm. Vor seiner Zeit bei den Chiefs arbeitete er lange für die Philadelphia Eagles. Veach ist seit 2017 der Geschäftsführer und mitverantwortlich für den stark besetzten Kader um Superstar-Quarterback Patrick Mahomes.


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  • Die NFL-Kicker sind on fire

    Die NFL-Kicker schreiben derzeit positive Schlagzeilen. Jason Myers von den Seattle Seahawks und Matt Prater von den Detroit Lions sorgen für historische Field Goals, insgesamt landen so viele Versuche wie noch nie aus 50 und mehr Yards zwischen Stangen.


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  • Verletzungspech in New Orleans! Saints setzen Drew Brees auf IR-Liste

    Die Saints haben ihren Star-Quarterback Drew Brees auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Head Coach Sean Payton hatte sich auch schon auf einen Vertreter festgelegt.

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    Die New Orleans Saints aus der US-Football-Profiliga NFL haben Star-Quarterback Drew Brees auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Damit fehlt der 41-Jährige dem Spitzenreiter der NFC South mindestens für drei Wochen.

    Hill erhält von Vorzug vor Winston
    Brees hatte sich zuletzt fünf Rippenbrüche zugezogen, dazu kollabierte sein rechter Lungenflügel. Im Spiel gegen die San Francisco 49ers (27:13) war der Super-Bowl-Champion von 2010 durch Jameis Winston (26) ersetzt worden. Laut Medienberichten will Trainer Sean Payton am Sonntag gegen die Atlanta Falcons aber auf die zweite Alternative Taysom Hill (30) setzen.
    Spielmacher Brees ist der Quarterback mit den meisten Pass-Touchdowns der NFL-Geschichte (565). Der sechsmalige Champion Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers/564) sitzt ihm aber dicht im Nacken.


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    ...und jetzt live im TV....

  • Rookie-Quarterback erleidet Kreuzbandriss
    Wie selbst prophezeit: Burrows Saison ist gelaufen

    Joe Burrows erste NFL-Saison endet ohne Rekorde. Der Rookie-Quarterback hat sich das Kreuzband gerissen.

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    Eifrig wurde noch überlegt, wie schwer sich Joe Burrow in Washington wohl verletzt hatte und wie lange er fehlen würde, da kam der First-Overall-Pick des vergangenen Drafts den Spekulationen einfach zuvor und erklärte seine Saison selbst für beendet: "Wir sehen uns nächstes Jahr", twitterte Burrow am Sonntagabend um kurz vor zehn Uhr.
    Der 23-Jährige, der in seiner Rookie-Saison die meisten Versprechen erfüllt hatte, wusste wohl, welche Diagnose wenige Stunden später offiziell mitgeteilt werden würde: Kreuzbandriss im linken Knie und Saisonaus.
    Bei der Pleite seiner Cincinnati Bengals in Washington war ein Verteidiger des Football Team ihm unabsichtlich ins Standbein gefallen. Sofort hatte Burrow sich unter starken Schmerzen das Knie gehalten und anschließend per Kart das Spielfeld verlassen.
    Rookie of the Year dürfte damit nicht mehr Burrow, sondern Chargers-Quarterback Justin Herbert werden. Der sechste Pick führte Los Angeles ein paar Stunden nach Burrows schwerer Verletzung mit drei Touchdown-Pässen (366 Yards) zum 34:28-Sieg gegen die New York Jets.


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  • Auch am Donnerstag - Thanksgiving in den USA - gibt es American Football im TV (ProSieben MAXX):
    22:10 Uhr: Washington Football Team at Dallas Cowboys
    02:10 Uhr: Baltimore Ravens at Pittsburgh Steelers

    Das erste Spiel scheint aber Not gegen Elend zu sein: zwei der zurzeit schlechtesten Teams der NFC spielen gegeneinander.
    Dagegen erscheint das zweite Spiel viel mehr interessant zu werden; aber die Uhrzeit....

  • Auch am Donnerstag - Thanksgiving in den USA - gibt es American Football im TV (ProSieben MAXX):

    02:10 Uhr: Baltimore Ravens at Pittsburgh Steelers


    Corona-Fälle in Baltimore - Steelers sauer
    Doch kein Thanksgiving-Kracher: NFL verlegt Steelers gegen Ravens

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    Der AFC-North-Schlager zwischen den Pittsburgh Steelers und den Baltimore Ravens sollte eigentlich den Höhepunkt des Thanksgiving-Donnerstags in der NFL bilden. Doch nur einen Tag vor der geplanten Austragung hat die Liga das Spiel verschoben.


    Mehr hier

  • Erntedankfest ist in den USA besonders auch Zeit für Football
    Thanksgiving in der NFL - und die Detroit-Dallas-Geschichte

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  • Broncos ohne Quarterback, 49ers ohne Stadion: NFL weiter von Corona gebeutelt


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  • Sollte das Spiel Pittsburgh Steelers gegen die Baltimore Ravens tatsächlich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch statt finden, so wird es ab 2 Uhr morgens auf ProSieben live übertragen.
    Wer da nicht schlafen kann, hat die Chance auf ein interessantes Spiel.

  • Baltimore gegen Pittsburgh zum dritten Mal verschoben

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    Die Corona-Pandemie wirbelt den Spielplan der US-amerikanischen Football-Profiliga NFL weiter durcheinander. Das ursprünglich für den vergangenen Donnerstag angesetzte Spiel der Pittsburgh Steelers gegen die Baltimore Ravens ist zum dritten Mal verlegt worden. Die Partie, die erst am Sonntag und dann am Dienstag ausgetragen werden sollte, wurde nun für Mittwoch (21.40 Uhr MEZ) angesetzt. Die NFL bezeichnete die erneute Verschiebung als Vorsichtsmaßnahme.
    Die Verlegung des Duells der Erzrivalen hat zur Folge, dass auch die kommenden Partien der beiden Klubs verschoben werden müssen. Grund für die Termin-Bredouille ist der Corona-Ausbruch bei den Ravens. In den vergangenen neun Tagen wurden 22 Spieler positiv getestet oder als erste Kontaktpersonen zu Erkrankten identifiziert.


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    Kommerzieller Hintergrund für die ungewöhnliche Zeit ist wohl die Weihnachtsbaum-Zeremonie am Rockefeller Center in NYC.


    Man kann das Spiel (falls es wirklich stattfindet ;) ) im Livestream von ran.de verfolgen!

  • 49ers finden Asyl beim Konkurrenten


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  • NFL live im TV:

    13. Spieltag
    So., 6. Dezember
    19:00 Uhr: Cleveland Browns at Tennessee Titans live auf ProSieben MAXX
    22:25 Uhr: Philadelphia Eagles at Green Bay Packers live auf ProSieben MAXX

    Mo., 8. Dezember
    22:45 Uhr: Washington Football Team at Philadelphia Eagles live auf ProSieben MAXX

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