NFL-Saison 2021/2022

  • Wentz versprüht Weihnachts-Zauber: Cardinals verpassen nächste Chance

    Die Arizona Cardinals haben es erneut verpasst, ihr Ticket für die NFL-Play-offs zu buchen. Mit 16:22 verlor das Team aus der Wüste gegen die Indianapolis Colts, die damit ihrerseits bestens positioniert für einen Endrundenplatz sind - und ausnahmsweise nicht ihren eigentlichen Star feiern mussten.

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    Der Start der Partie gehörte noch den beiden jeweiligen Gesichtern des Teams: Indianapolis' Running Back Jonathan Taylor unterstrich seine MVP-Ambitionen mit einem 43-Yard-Run, der den Weg für einen Touchdown-Pass von Quarterback Carson Wentz auf Receiver T.Y. Hilton ebnete. Cardinals-Spielmacher Kyler Murray brach auf der anderen Seite einen beeindruckenden 57-Yard-Run, den bisher längsten seiner Karriere, vom Zaun, den Running Back Chase Edmonds wenig später zum Touchdown veredelte.
    Danach wurden Taylor und Murray von den gegnerischen Defenses aber besser bearbeitet, nach einem missglückten Snap musste Murray in der eigenen Endzone den Ball wegwerfen, die verhängte Grounding-Strafe führte zu einem Safety für die Colts. Nach einem weiteren Field Goal von Indy-Kicker Michael Badgley lagen die Cardinals, die bereits in der vergangenen Woche völlig überraschend in Detroit verloren hatten, zur Pause mit 6:12 im Hintertreffen.

    Murray herrlich - Wentz noch spektakulärer
    Dank eines kuriosen Trick Plays beim Punt Return und eines herrlichen Touchdown-Passes von Murray auf Antoine Wesley lag Arizona im dritten Viertel dann doch vorne - aber nur kurzzeitig. Die Colts konterten durch ein erneutes Field Goal, im Gegenzug verschoss der eigentlich sichere Cards-Kicker Matt Prater bereits seinen dritten Versuch des Tages - zwei Field Goals und einen Extrapunkt ließ der Routinier liegen.
    So sorgte schließlich Wentz mit einem Zauberpass am Weihnachtsabend für den vorentscheidenden Moment: Mitte des vierten Viertels warf der Colts-Spielmacher bei Third Down aus dem Lauf und äußerst schwieriger Position heraus einen 14-Yard-Touchdown auf Dezmon Patmon und stellte damit auf 22:13.
    Den Cardinals gelang daraufhin nur noch ein Field Goal, Arizona verpasste damit erneut die Chance, vorzeitig das Play-off-Ticket klar zu machen - und muss nun auch fürchten, die Division-Führung in der NFC West an die L.A. Rams (Sonntag gegen Minnesota) abzugeben. Für die Colts könnte der unerwartete Auswärtssieg im engen Wildcard-Rennen der AFC hingegen ein ganz wichtiger werden.


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  • Dominik Eberle: Could fill in for Fairbairn

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    Eberle could be elevated from the practice squad for Week 16 to serve as the Texans' kicker in Sunday's game against the Chargers, Aaron Wilson of Sportstalk 790 Houston reports.
    Houston placed Ka'ami Fairbairn on the reserve/COVID-19 list Wednesday after he tested positive for the virus, tentatively leaving the Texans without a kicker on the active roster. Eberle, who agreed to a deal earlier Thursday to join Houston's practice squad, per Ian Rapoport of NFL Network, thus looks like the top candidate to handle kicking duties this weekend. Fairbairn is vaccinated, so he'll have a chance to clear the NFL's COVID-19 return-to-play protocol if he's asymptomatic.


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    Und Eberle spielt und hat schon den ersten Punkt als Kicker gemacht!

  • Die Miami Dolphins legen in der NFL eine Trendwende hin, wie es sie in dieser Profiliga noch nie gegeben hat.


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  • Tod im Alter von 85 Jahren - Höchste Siegquote als Trainer
    NFL trauert um eine Legende: "Es wird keinen anderen John Madden mehr geben"

    Die Football-Welt trauert um John Madden. Die Trainer- und Kommentatorenlegende ist am Dienstag im Alter von 85 Jahren gestorben, wie die NFL mitteilte. Die Ikone hinterlasse "mehr als nur ein Spiel", so die Liga.

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    "Niemand liebte Football mehr als der Coach. Er war Football." Mit diesen Worten huldigte Roger Goodell, der aktuelle Commissioner der National Football League, die verstorbene Trainer- und Kommentatorenlegende.
    Madden führte die Oakland Raiders im Januar 1977 zum erstmaligen Gewinn des Super Bowls, in seinen zehn Jahren an der Seitenlinie erreichten die Raiders außerdem stolze achtmal die Play-offs. Im Januar 1979 beendete Madden dann etwas überraschend mit gerade einmal 42 Jahren seine Laufbahn als Head Coach. Bis zum heutigen Tage ist Madden noch immer der jüngste Trainer, der 100 Siege in der NFL erreichte. Und: Mit seiner Bilanz von 103 Siegen, nur 32 Niederlagen und sieben Remis mit den inzwischen in Las Vegas angesiedelten Raiders ist er der erfolgreichste Trainer der Geschichte gemessen an der Siegquote bei mindetens zehn Jahren im Einsatz (über 75 Prozent).
    Für die jüngere Generation war John Madden vor allem die Stimme des Footballs. Von 1979 bis 2009 analysierte er Football-Spiele im US-Fernsehen und gewann dafür unter anderem 16 Emmy-Auszeichnungen. Seit 1988 trägt zudem das jährlich erscheinende NFL-Computerspiel von "EA Sports" Maddens Namen, weswegen von US-Medien oder Twitter-Usern in diesen Stunden schon Stimmen laut werden, dass der Publisher in den nächsten Jahren doch bitte eine besondere Edition zu Ehren von Madden herausbringen soll.
    Die NFL-Ikone selbst hat sich trotz seiner Erfolge am Mikrofon aber nie um Preise oder Auszeichnungen geschert. Als er 2006 in die Hall of Fame des professionellen American Footballs gewählt wurde, sagte Madden: "Die Leute fragen mich: Bist du ein Trainer, ein Kommentator oder ein Videospiel-Typ? Ich bin ein Trainer, war immer ein Trainer."
    "Es wird keinen anderen John Madden mehr geben", so die abschließenden Worte über die nun im Alter von 85 Jahren verstorbene NFL-Legende. "Wir stehen für immer in seiner Schuld für das, was er für den Football und die NFL geleistet hat."


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  • Patriots lösen Playoff-Ticket, Brown sorgt für Skandal


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  • 17. Spieltag für die Deutschen - Rookie-Rekorde für Lions-Receiver Amon-Ra St. Brown - Johnson mit Kick-Return

    Am 17. Spieltag der NFL glänzt einmal mehr der deutsch-amerikanische Receiver Amon-Ra St. Brown bei den Detroit Lions. Mark Nzeocha gibt bei den San Francisco 49ers sein Saisondebüt, auch für Jakob Johnson gibt es eine Premiere.


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  • Washington Football Team verkündet neuen Namen im Februar - noch sieben Vorschläge im Rennen

    Das Washington Football Team, ehemals Redskins, hat sich für einen neuen Namen sowie ein neues Logo entschieden. Enthüllt werden soll die Entscheidung am 2. Februar 2022. Sieben Namen sind noch im Rennen. Einem beliebten Namensvorschlag wurde aber schon der Riegel vorgeschoben.


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  • Tom Brady nach Interception-Autogramm: "Das letzte Mal, dass ich das mache"

    Mit seinem Autogramm für New-York-Jets-Cornerback Brandin Echols hat Tom Brady einmal mehr Größe gezeigt. Doch nun stellt der Quarterback der Tampa Bay Buccaneers klar: Für ihn soll es die letzte Unterschrift dieser Art bleiben.

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    Es war ein ganz spezielles Autogramm, das Tom Brady am vergangenen Sonntag gegeben hat: Nach dem Spiel gegen die New York Jets unterschrieb der Quarterback der Tampa Bay Buccaneers auf einem Football für Brandin Echols.
    Pikant: Der Cornerback der Jets fing genau diesen Ball zuvor als Interception gegen Brady ab. Die Aktion sorgte für Lacher, aber auch Respektsbekundungen für Brady.
    Doch wiederholen will der siebenmalige Super-Bowl-Sieger so etwas nicht mehr. "Ich mag es nicht besonders, Fehler zu signieren", sagte Brady im Gespräch mit dem Radiosender "Sirius XM".

    Tom Brady: "Das war das erste Mal"
    Böses Blut gegen Echols gebe es aber auf keinen Fall: "Was für ein netter Kerl. Ein junger Spieler. Es war sogar ziemlich schmeichelhaft. Ich unterschreibe nicht oft einen Ball zur Interception. Ich glaube, das war sogar das erste Mal", so Brady.
    Aber eines sei klar: Brady plane nicht, noch mehr "derartige Geschenke zu machen". Es sei aus seinem Standpunkt als Quarterback "deutlich besser, Bälle zu erhalten, als sie zu übergeben".
    Mit bislang 40 Touchdowns und nur zwölf Interceptions in der laufenden Saison gibt der 44-Jährige ohnehin mal wieder kaum Anlässe für derartige Unterschriften. Bradys Passquote ist 2021 mit 66,9 Prozent ohnehin bärenstark. Nur in zwei seiner bisherigen 22 Spielzeiten war seine Quote besser.


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  • Am Sonntag findet der letzte Spieltag der Regular Season statt und es sind noch nicht alle Playoff Plätze bzw. das Ranking sicher.

    Schön ist, dass ich "meine" 49ers nochmals live im TV sehen darf. Ich befürchte allerdings, dass es deren letztes Spiel in dieser Saison werden wird. Denn nur ein Sieg gegen die LA Rams führt in die Playoffs, da die New Orleans Saints Atlanta sicherlich besiegen werden.

    19:00 Uhr: Indianapolis Colts at Jacksonville Jaguars + Ausschnitte Pittsburgh Steelers at Baltimore Ravens live auf ProSieben MAXX

    22:15 Uhr: San Francisco 49ers at Los Angeles Rams + Ausschnitte New Orleans Saints at Atlanta Falcons live auf ProSieben MAXX

  • Amon-Ra St. Brown: Coaches sollen "dieses Gefühl" niemals vergessen

    Der deutsch-amerikanische Wide Receiver Amon-Ra St. Brown von den Detroit Lions zieht große Motivation aus seiner späten Draft-Position. Die 16 Receiver vor ihm werde er niemals vergessen, so der 22-Jährige.


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  • Black Monday: Alle News zum Fire Day - Zimmer wackelt

    Die NFL-Saison biegt in Richtung Playoffs ab, zuvor sorgt aber der "Black Monday" für Schlagzeilen. ran hat alle Nachrichten und Gerüchte zur Zukunft der Coaches im Überblick.

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    Die NFL-Saison biegt in Richtung Playoffs ein, doch bevor es soweit ist steht traditionell der "Black Monday" auf dem Programm.
    Am ersten Montag nach Ende der regulären Saison trennen sich die unzufriedenen Teams von ihren Coaches. Meist finden dabei mehrere Entlassungen binnen eines Tages statt. ran gibt einen Überblick über die Nachrichten und Gerüchte rund um den "Black Monday" im Ticker.

    +++ Update, 9. Januar, 12:54 Uhr: Vikings-Coach muss wohl gehen +++
    Die Minnesota Vikings verpassen erneut die Playoffs und als Konsequenz muss wohl Head Coach Mike Zimmer seinen Posten räumen, laut übereinstimmender Medienberichte.
    Der Coach ist in seiner achten Saison bei den Vikings, steht aber zum zweiten Mal in Folge bei einer Bilanz von 7-9. Der langjährige GM Rick Spielman soll aber bleiben. Er hat ein enges Verhältnis zu den Besitzern der Vikings und soll nun in einer neuen Rolle den neuen Coach und einen neuen GM "überwachen".

    +++ Update, 9. Januar, 12:25 Uhr: Fangio bei den Broncos vor dem Aus +++
    Laut übereinstimmenden Medienberichten steht Head Coach Vic Fangio vor dem Aus. Als Top-Kandidat auf die Nachfolge gilt offenbar Dan Quinn, aktuell Defense Coordinator bei den Dallas Cowboys.
    Fangio hat in drei Saisons eine Bilanz von 19 Siegen und 29 Niederlagen bei den Broncos. Zum dritten Mal in Folge verpasst er mit den Broncos die Playoffs und ihm gelang auch nie eine Saison mit einer positiven Bilanz. Diese Spielzeit beendete Denver nach dem 24:28 gegen die Kansas City Chiefs mit 7-10.


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  • San Francisco 49ers berufen Mark Nzeocha nach Lob erneut in den Kader

    Nach seinem Auftritt im Spiel gegen die Texans bekommt Mark Nzeocha von seinem Trainer bei den 49ers viel Lob. Nun wird der Deutsche für das wichtige Auswärtsspiel bei den Rams erneut in den Kader berufen.

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    Für die San Francisco 49ers wird es am Abend ernst. Gewinnt die Franchise ihr schwieriges Auswärtsspiel bei den Los Angeles Rams, steht das Team sicher in den Playoffs (ab 22:15 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de).
    Mit dabei ist dann auch wieder Mark Nzeocha. Der Linebacker wurde von den 49ers erneut aus dem Practice Squad in den aktiven Kader berufen. Dies ist in der NFL für einen Spieler nur zweimal pro Saison möglich, ohne dass er fester Bestandteil des Kaders wird. Beim Deutschen ist dieses maximale Limit damit erreicht.
    Verwunderlich ist der Roster Move des Teams von Head Coach Kyle Shanahan dabei mitnichten. So wurde der 31-Jährige in der vergangenen Woche ausgiebig von Special-Teams-Coach Richard Hightower gelobt. Dieser bescheinigte ihm bei seinem Auftritt im Spiel gegen die Texans einen enormen Einfluss auf die Performance der Special Teams.

    49ers-Coach lobt Nzeocha
    "Es ist großartig, ihn wieder hier zu haben. Er ist ein absoluter Profi. Ein vertrautes Gesicht, vertraut mit unserem System. Er ist immer noch ein sehr schneller, sehr cleverer und sehr physischer Spieler. Er hat vergangene Woche vielen Spielern den Rücken frei gehalten, also ein großes Lob an die Jungs in der Personalabteilung, die ihn im Auge behalten haben", erklärte er auf einer Pressekonferenz.
    Und weiter: "Er war vergangene Woche definitiv sehr hilfreich. Er hatte zwei Tackles und einen Assist und hat vielen anderen Spielern den Weg geebnet."
    Gegen die Rams bekommt er nun erneut eine Chance.


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  • St. Brown stellt nächsten Rekord auf

    In der NFL baut Amon-Ra St. Brown seine persönliche Serie aus. Der Wide Receiver der Detroit Lions erzielt gegen die Green Bay Packers bereits seinen sechsten Touchdown.


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  • Otto da haben wir aber Schwein gehabt, zumindest ein Spiel unserer 49ers dürfen wir noch sehen. :D
    Mein Sohn musste mit seinen Steelers noch ein wenig länger bangen als wir, bis das späte Spiel aus war, welches auch in die Overtime gegangen ist.

    Liebe Grüße

    Kerstin h0651.gif

  • Otto da haben wir aber Schwein gehabt, zumindest ein Spiel unserer 49ers dürfen wir noch sehen. :D
    Mein Sohn musste mit seinen Steelers noch ein wenig länger bangen als wir, bis das späte Spiel aus war, welches auch in die Overtime gegangen ist.


    Das Spiel Rams gegen 49ers heute Nacht war nichts für meine schwachen Nerven. :huh:
    Zur Halbzeit hätte ich keinen Pfifferling mehr auf die 49ers gesetzt - und dann haben sie mich eines besseren belehrt!
    Ausgleich in der 2. Halbzeit, wieder Rückstand ein paar Minuten vor dem Ende aber nochmals Ausgleich ganz kurz vor dem Spielende.
    In der Overtime gelang den 49ers ein Field Goal - und die Rams produzierten eine Interception. :D

    Somit sind die 49ers doch in die Playoffs gelangt! (:tanz:)


    Alle Paarungen der Playoffs im Überblick

    Wild Card Playoffs: Samstag, 16. Januar
    22:35 Uhr: Las Vegas Raiders at Cincinnati Bengals auf ProSieben und ran.de
    2:15 Uhr: New England Patriots at Buffalo Bills auf ProSieben und ran.de

    Wild Card Playoffs: Sonntag, 17. Januar
    19:00 Uhr: Philadelphia Eagles at Tampa Bay Buccaneers auf ProSieben und ran.de
    22:30 Uhr: San Francisco 49ers at Dallas Cowboys auf ProSieben und ran.de
    2:15 Uhr: Pittsburgh Steelers at Kansas City Chiefs auf ProSieben und ran.de

    Wild Card Playoffs: Montag, 17., auf Dienstag, 18. Januar
    2:05 Uhr: Arizona Cardinals at Los Angeles Rams auf ProSieben und ran.de

    Spielfrei: Green Bay Packers und Tennessee Titans

  • Black Monday in der NFL: Drei Trainer gefeuert

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    Am „Black Monday“ der US-Football-Profiliga NFL haben gleich drei Klubs Konsequenzen gezogen und ihre Trainer gefeuert. Laut Medienberichten müssen Mike Zimmer (Minnesota Vikings) und Matt Nagy (Chicago Bears) gehen, die Miami Dolphins machten die Trennung von Brian Flores bereits offiziell.
    Bei den Vikings erwischte es unmittelbar nach Abschluss der Hauptrunde angeblich auch General Manager Rick Spielman. Am „schwarzen Montag“ fallen in der NFL traditionell viele Personalentscheidungen.
    Zimmer (65) war seit 2014 Cheftrainer der Vikings, das Team verpasste die Play-offs in dieser Saison mit acht Siegen und neun Niederlagen. Minnesota war für Zimmer die erste Station als Headcoach.
    Bei den Bears (6:11), die am Sonntag 17:31 bei den Vikings verloren hatten, wurde Nagy nach vier Jahren entlassen. Flores bei den Miami Dolphins (9:8) nach drei Jahren. Die Denver Broncos hatten bereits am Sonntag Vic Fangio von seinen Aufgaben entbunden.


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  • Georgia entthront Alabama
    Die Georgia Bulldogs gewinnen im National Championship Game gegen Alabama Crimson Tide und krönen sich zum College-Football-Champion.

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    Das Football-Team der Georgia Bulldogs hat eine 41-jährige Durststrecke beendet und Titelverteidiger Alabama Crimson Tide im Finale der US-College-Meisterschaft entthront. Im Lucas Oil Stadium, Spielstätte der Indianapolis Colts aus der Profiliga NFL, siegten die Bulldogs am Montag (Ortszeit) vor 68.300 Zuschauern mit 33:18. Es war ihr erster Triumph im Wettbewerb seit 1980.
    Georgia hatte 2017 das Finale gegen Alabama verloren, nun gelang die Revanche. Trainer Nick Saban verpasste seinen siebten Titel mit der Crimson Tide, es wäre der insgesamt achte für das seit mehr als zehn Jahren dominierende College gewesen.
    Eine Minute vor Schluss kam es zum Highlight der Partie: Georgie Cornerback Kelee Ringo fing einen Ball von Alabama Quarterback Bryce Young ab und brachte den Ball über 79 Yards in die Endzone.
    „Sie haben es verdient. Wir waren die einzige Mannschaft, die sie besiegt hat, aber wir konnten es heute Abend einfach nicht zu Ende bringen“, sagte Saban. Im Vormonat hatte Alabama Georgia im Finale der Southeastern Conference noch klar geschlagen (41:24).


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  • St. Brown, Johnson & Co.: So lief die Regular Season für die Deutschen

    Die reguläre Saison 2021 ist vorüber. Fünf Deutsche kamen innerhalb der 18 Spieltage zum Einsatz. ran blickt auf die Saison der deutschen NFL-Profis zurück.


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