NFL-Saison 2022/2023

  • Pittsburgh Steelers: Abschied vom Heinz Field - Willkommen im Acrisure Stadium


    Fans der Pittsburgh Steelers müssen sich auf eine große Veränderung einstellen: Das Heinz Field ist Geschichte und heißt jetzt "Acrisure Stadium". Denn das Versicherungsmakler-Unternehmen hat die Namensrechte erworben - für angeblich mehr als zehn Millionen Dollar pro Jahr.


    Link

  • Rekordeinnahmen in der NFL: So viel bekommt jedes Team von der Liga


    Die nationalen Einnahmen der besten Football-Liga der Welt springen Quellen zufolge im Jahr 2021 auf ein Rekordhoch. Genauen Aufschluss über die Situation wird aber erst der Finanzbericht der Packers bringen.


    Link

  • NFL-Spiel in München: Ticketpreise für Tampa Bay Buccaneers gegen Seattle Seahawks


    Am Dienstag ist es endlich so weit: Die Tickets für das erste NFL-Spiel in Deutschland am 13. November 2022 gehen in den freien Verkauf. Die wichtigsten Informationen im Überblick.


    Link

  • Munich Game schon ausverkauft
    Die spektakuläre Deutschland-Premiere der NFL in München rückt immer näher - doch viele Interessenten gehen angesichts der exorbitanten Nachfrage leer aus. SPORT1 fasst die wichtigsten Informationen über den bereits wieder eingestellten Verkauf zusammen.


    Link

  • Es spielte keine Rolle wann man innerhalb der 30 Minuten in die Warteschlang kam, wurde per Zufall zugeteilt.


    Ich war mit 3 Geräten online, das Gerät, welches am spätesten drin war, hatte die niedrigste Nummer (um die 21.000)


    Es war tatsächlich Zufall, Glück. Willkür

  • Tickets für das NFL-Spiel in München:
    Es ist zum Mäuse-Melken


    Link

  • Cincinnati Bengals: Namensrechte des Paul Brown Stadiums sollen verkauft werden


    Das Paul Brown Stadium der Cincinnati Bengals ist eine der wenigen Arenen in der NFL, deren Namensrechte noch nicht an einen Sponsor verkauft wurden. Das soll sich Berichten zufolge jedoch bald ändern.

    Zitat

    Seit dem Jahr 2000 ist das Paul Brown Stadium ist die Heimstätte der Cincinnati Bengals.
    Doch das könnte sich laut einem Bericht des "Cincinnati Inquirers" nun bald ändern.


    NFL: Nur eins von drei Stadien ohne Sponsoring
    Demnach haben sich die Bengals wohl mit einem neuen Namensgeber für das Stadion geeinigt. Wie die Heimstätte des Teams dann heißen soll und wie viel der Deal einbringen soll, ist noch unbekannt.
    Aktuell ist das Paul Brown Stadium nur eins von drei Stadien in der NFL, die noch ihren traditionellen Namen tragen. Die anderen sind das Soldier Field in Chicago, das jedoch bald ausgemustert werden könnte, sowie das Lambeau Field in Green Bay.
    Namensgebender Paul Brown war der erste Head Coach sowie der erste General Manager der Bengals im Jahr 1968. Bis zu seinem Tod im Jahr 1991 blieb er Vize-Präsident der Franchise. Brisant: Der Besitzer und Präsident der Franchise, dem der Verkauf der Namensrechte obliegt, ist niemand geringeres als Paul Browns Sohn Mike. Aktuell gehört das Stadion noch dem Bezirk Hamilton und der Stadt Cincinnati.


    Link

  • Zweitteuerster Quarterback: Cardinals geben Murray Mega-Vertrag


    Die Arizona Cardinals und Kyler Murray haben den bestehenden Vertrag um weitere fünf Jahre verlängert. Das lässt sich das NFL-Team aus dem Wüstenstaat eine Menge kosten.


    Link

  • Neustart nach Super Bowl 57


    XFL kehrt 2023 zurück: Standorte der acht Teams stehen fest



    Die Football-Liga XFL kehrt 2023 zurück auf die Bildfläche. Nachdem bisher nur feststand, dass die Liga im kommenden Jahr einen neuen Gehversuch starten wird, sind nun die Standorte der acht Teams bekannt. Dabei gibt es einige Überraschungen.

    Zitat

    Nachdem es lange still war um die eigentlich eingestellte XFL, hat die Liga am Sonntagabend US-amerikanischer Zeit einen weiteren Schritt in Richtung Restart bekannt gegeben.
    Auffällig dabei: Aus den Ballungsräumen Florida, Los Angeles und New York ist, im Vergleich zur 2020er Ausgabe der Liga, kein Team dabei.


    XFL: Philipps und Ward prominente Coaches
    Dallas, Houston, St. Louis, Seattle, Washington D.C., Orlando, Las Vegas und San Antonio sind die Standorte der im Februar 2023, in der Woche nach dem Super Bowl, startenden Liga. Die letztgenannten drei lösen die Teams in New York City, Tampa Bay und Los Angeles ab.
    Auf den Head-Coaching-Posten der Teams gibt es auch bereits einige prominente Zusagen. So wird Super-Bowl-Sieger Wade Philipps das Team in Houston übernehmen, der ehemalige All-Pro-Receiver Hines Ward wird das Team in San Antonio verantworten.
    Offizieller Startschuss der Liga ist für Samstag, den 18. Februar 2023 geplant, sechs Tage nach dem Super Bowl 57. Die ursprüngliche XFL wurde 2020 im Zuge der Covid-19-Pandemie ohne einen Champion abgebrochen.


    Link

  • Auch General Manager Gutekunst und Vizepräsident Ball bleiben an Bord
    Vertrag verlängert: LaFleur bleibt Head Coach der Packers


    Heimlich, still und leise haben die Green Bay Packers in der Offseason Medienberichten zufolge die Verträge der drei wichtigsten Entscheidungsträger abseits des Platzes verlängert.

    Zitat

    Wie unter anderem "The Athletic" und ESPN berichten, haben die Packers General Manager Brian Gutekunst, Head Coach Matt LaFleur und Vizepräsident Russ Ball bereits in der Offseason mit neuen Verträgen ausgestattet.
    2018. Im Januar 2019 holte der General Manager LaFleur als Head Coach nach Wisconsin. In allen drei Spielzeiten unter seiner Leitung hat das Team um Star-Quarterback und Liga-MVP Aaron Rodgers die NFC North gewonnen (13:3, 13:3, 13:4), zweimal ging es in den Play-offs bis ins NFC Championship Game. Kein Cheftrainer in der Geschichte der NFL hatte in seinen ersten drei Jahren eine bessere Bilanz als LaFleur (39:10) . Der Super Bowl blieb bislang aber noch unerreicht.
    Auch Ball ist ein wichtiger Entscheidungsträger bei den Packers. In seiner Rolle als "Director of Football Operations" navigierte er das Team in Sachen Salary Cap durch die Pandemie.
    Genaue Vertragsdetails wurden bislang noch nicht bekannt.


    Link

  • Prominenter Receiver-Zuwachs: Tampa Bay holt Julio Jones


    Einer der dominantesten Receiver des letzten NFL-Jahrzehnts hat ein neues Team gefunden. Julio Jones (33) spielt fortan für die Tampa Bay Buccaneers - und vor allem: mit Tom Brady.

    Zitat

    Auf dem Papier bereits jetzt ein Duo, was den Defense Coordinators einiges an Kopfzerbrechen bereiten dürfte. Julio Jones schließt sich nach einem Jahr bei den Tennessee Titans den Tampa Bay Buccaneers an und wechselt in die NFC South, wo er zunächst für eine Saison unterschreibt. Das berichtet NFL-Insider Tom Pelissero. Jones, seit 2011 in der Liga, ist vor allem durch seine dominante Zeit bei den Atlanta Falcons bekannt (er wurde dort siebenmal in den Pro Bowl gewählt), ehe es den 1,91 Meter großen Modellathleten mit der Hoffnung auf einen Super-Bowl-Run 2021 zu den Titans zog.


    Titans-Abstecher die pure Enttäuschung
    Diese Rechnung ging nicht auf: Nur 31 Catches, 434 Yards sowie einen Touchdown (alles Karriere-Negativwerte) konnte Jones in der Regular Season beisteuern, ehe in den Divisional Play-offs gegen die Cincinnati Bengals Schluss. Eine Enttäuschung für beide Seiten, die in der Entlassung nach nur einer
    etzt also die Hoffnung auf den finalen Super-Bowl-Run 2.0, allerdings mit Altmeister Tom Brady (44). Der kann nach seinem Comeback aus dem kurzzeitigen Ruhestand neben Jones auf weitere Top-Receiver zurückgreifen: Chris Godwin (der sich aktuell von einem Kreuzbandriss erholt), Mike Evans und Neuverpflichtung Russell Gage (ebenfalls mit Falcons-Vergangenheit) sollen gemeinsam für ordentlich Yards sorgen und das Karriereende von Star-Tight-End Rob Gronkowski vergessen machen.


    Link

  • Fünf Preseason-Spiele live auf ProSieben MAXX und im Stream auf ran.de


    So viele NFL-Preseason-Spiele wie noch nie: ProSieben MAXX und ran.de zeigen erstmals vor Saisonstart fünf Partien live im TV und im kostenlosen Livestream.


    Link

  • 72 Millionen für drei Jahre: Seahawks binden Star-Receiver Metcalf


    Die Seattle Seahawks, im November beim ersten NFL-Spiel in Deutschland dabei, sind sich mit Wide Receiver DK Metcalf über eine Vertragsverlängerung einig geworden. Künftig verdient der 24-Jährige 24 Millionen Dollar pro Saison.

    Zitat

    Erneut klingelt in der NFL die Kasse für einen Wide Receiver: Übereinstimmenden Medienberichten zufolge unterschreibt Metcalf in Seattle einen neuen Dreijahresvertrag über 72 Millionen Dollar. 58,2 Millionen davon sollen laut ESPN garantiert sein, inklusive einem Signing Bonus von 30 Millionen Dollar.
    Beim Minicamp der Seahawks, die am 13. November in München auf die Tampa Bay Buccaneers treffen, hatte der 24-Jährige im Juni unentschuldigt gefehlt, im gerade begonnenen Trainingcamp zunächst nicht am Training teilgenommen. Head Coach Pete Carroll hatte am Mittwoch jedoch bereits eine baldige Einigung angedeutet.
    In der vergangenen Saison, welche die Seahawks als Vierter der NFC West beendeten, kam Metcalf in 17 Spielen bei 75 Catches auf 967 Receiving Yards und zwölf Touchdowns. 2020 hatte er im Pro Bowl gestanden, nachdem er mit 1303 Receiving Yards einen neuen Franchise-Rekord aufgestellt hatte.
    Künftig wird allerdings nicht mehr Russell Wilson (jetzt Denver Broncos) als Quarterback Metcalf die Bälle zuwerfen, sondern (Stand jetzt) entweder Drew Lock oder Geno Smith.
    Metcalfs Berater Tory Dandy hatte zuletzt bereits für Schützling A.J. Brown nach dessen Trade zu den Philadelphia Eagles einen 100-Millionen-Dollar-Vertrag (vier Jahre) ausgehandelt. Demnächst dürfte auch für den ebenfalls von ihm vertretenen Deebo Samuel (San Francisco 49ers) eine lukrative Unterschrift anstehen.


    Link

  • Theater beendet: Deebo Samuel unterschreibt neuen Vertrag bei den 49ers


    Zahltag für Deebo Samuel. Nach einer Offseason mit viel Trara inklusive Trade-Request statten die San Francisco 49ers ihren Star-Receiver mit einem neuen Dreijahresvertrag über 73,5 Millionen Dollar aus.


    Link

  • NFL-Star Watson für sechs Spiele gesperrt

    Zitat

    Quarterback Deshaun Watson von den Cleveland Browns ist wegen sexueller Belästigung für die ersten sechs Saisonspiele der US-Football-Profiliga NFL gesperrt worden.


    Der 26-Jährige habe gegen die Verhaltensregeln der Liga verstoßen, entschied die Disziplinarbeauftragte Sue L. Robinson. US-Medien hatten zuvor über eine deutlich härtere Strafe spekuliert.
    Watson soll sich zwischen März 2020 und März 2021 mit zahlreichen Frauen zu Massagen verabredet haben, 25 davon erhoben Anklage. Watson, damals noch in Diensten der Houston Texans, soll um sexuelle Handlungen gebeten haben.
    Watson, der bei den Browns einen Fünfjahresvertrag über garantierte sagenhafte 230 Millionen Dollar unterschrieben hatte, verpasst somit bei seinem neuen Verein die Spiele gegen die Carolina Panthers, New York Jets, Pittsburgh Steelers, Atlanta Falcons, Los Angeles Chargers und New England Patriots. Für ihn dürfte Jacoby Brissett als Quarterback zum Einsatz kommen. Die Saison beginnt am 9. September.


    Link

  • Chris Boswell von den Pittsburgh Steelers steigt zum bestbezahlten NFL-Kicker auf


    Link

  • "Verstöße gegen das Spiel": Erstrunden- und Zweitrunden-Pick wird entzogen
    Unerlaubter Kontakt mit Brady: NFL bestraft die Miami Dolphins hart


    Link

  • Neues deutsches Football-Team in ELF
    Die bayerische Landeshauptstadt München wird zur Saison 2023 achter deutscher Spielort der European League of Football (ELF).

    Zitat

    Die bayerische Landeshauptstadt München wird zur Saison 2023 achter deutscher Spielort der European League of Football (ELF).
    Damit wächst die seit 2021 bestehende Serie auf mindestens 16 Teams aus acht Ländern. „Auf der Deutschland-Karte schließt sich damit für uns der Kreis. München ist eine Stadt mit einer großen Football-Tradition und vielen begeisterten Fans“, sagte Geschäftsführer Zeljko Karajica.
    Weitere Details zur neuen Franchise wie Name und Stadion sollen „zeitnah“ folgen. München soll vorerst der letzte neue deutsche Standort sein. Bislang ist Deutschland mit Berlin Thunder, den Hamburg Sea Devils, Meister Frankfurt Galaxy, Rhein Fire, den Cologne Centurions, Stuttgart Surge und den Leipzig Kings vertreten.
    „Für uns ist das ein wichtiges Signal nach innen und nach außen“, sagte Commissioner Patrick Esume über den Neuzugang. Zuvor hatten bereits Mailand, Budapest und Zürich ihre Zusage für 2023 gegeben. In den kommenden Jahren soll die Liga möglichst auf 24 Mannschaften ausgeweitet werden


    Link

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!