NFL-Saison 2022/2023

Carolina Panthers feuern Headcoach Rhule
Erste Trainerentlassung der jungen Saison in der NFL: Die Carolina Panthers haben sich nach Saisonstart von Headcoach Matt Rhule (47) getrennt.

Zitat

Erste Trainerentlassung der jungen Saison in der National Football League (NFL): Die Carolina Panthers haben sich nach einem schwachen Saisonstart von Headcoach Matt Rhule (47) getrennt. Das Team um Star-Runningback Christian McCaffrey kassierte in den ersten fünf Saisonspielen vier Niederlagen, am Sonntag setzte es ein deutliches 15:37 gegen die San Francisco 49ers.
Rhule hatte 2020 bei der Franchise aus Charlotte übernommen, konnte in 38 Spielen aber nur elf Siege einfahren. Steve Wilks, der sich zuvor um Teile der Defense bei den Panthers gekümmert hatte, übernimmt interimsweise.

Link

Ungeschlagen in der NFL Philadelphia Eagles - die Adler fliegen schon wieder

Zitat

Die Philadelphia Eagles sind in dieser NFL-Saison als einziges Team nach fünf Spieltagen noch ungeschlagen. Dass die Eagles schon jetzt so erfolgreich sind, ist gleich aus mehreren Gründen bemerkenswert.

Als die Eagles im Draft 2020 in der zweiten Runde in Jalen Hurts einen Quarterback auswählten, reichten die Reaktionen der Philadelphia-Fans von verwirrt bis erbost. Schließlich hatte man in Carson Wentz schon einen Quarterback unter Vertrag, mit dem man, auch wenn er im Endspiel selbst verletzt gewesen war, schon Anfang 2018 den Super Bowl gewonnen hatte. Wentz hatte zudem in der Spielzeit 2019 die fünftmeisten Touchdowns der Liga geworfen.

Jalen Hurts - mehr als ein Backup?
Im Report vieler Scouts hieß es damals über Hurts, er könne aufgrund seiner Qualitäten im Laufspiel und trotz einiger Mängel im Passspiel ein "solider Backup" sein. Dafür schon einen Pick in der zweiten Runde zu nutzen erschien den Eagles-Fans als Fehler. Schließlich wollte man nach einem gerade erlittenen schmerzhaften frühen Playoff-Aus wieder um den Titel mitspielen und brauchte die Verstärkungen dafür auf dem Feld und nicht auf der Bank.
Doch es kam anders. Wentz spielte wie das gesamte Team eine ganz schwache Saison und kurz vor Saisonende entschied man: Wentz ist raus, Hurts ist drin. Die Spielzeit war zu diesem Zeitpunkt aber schon gelaufen und auch mit dem Youngster wurde es nicht besser. Mit vier Siegen und elf Niederlagen gehörten die Eages zu den schlechtesten Teams der NFL. Das einstige Erfolgs-Duo Wentz und Trainer Doug Pederson musste gehen.

Konstanz ist in der NFL selten
Nur wenige Teams in der NFL haben es dauerhaft geschafft, über viele Jahre fortlaufend in der Spitzengruppe zu bleiben. Und auch die, denen das in der Vergangenheit gelang, mussten irgendwann den Preis dafür zahlen und stürzten sportlich erst einmal ab.
Das System, das den schlechten Teams die "guten" Draft-Picks beschert und die Verträge von guten Spielern, die eben dauerhaft teuer werden und irgendwann die Gehaltsobergrenze sprengen, haben es so an sich, dass zwangsläufig irgendwann ein Umbruch erfolgen muss.

Der junge Head Coach - ein Volltreffer
An diesem Punkt standen die Eagles nach der Saison 2020 - der junge Quarterback sollte aber eine Chance bekommen, sich zu beweisen. Ein Quarterback, der noch unter seinem meist vier Jahre dauernden Rookie-Vertrag spielt, ist zum einen deutlich günstiger als ein erfahrener Topspieler. Zum anderen konnten die Eagles so zumindest mal abwarten, ob Hurts nicht vielleicht doch mehr als ein sehr beweglicher Backup sein kann.
In Nick Sirianni verpflichtete man keinen der ganz großen Namen auf dem Markt als neuen Head Coach. Sirianni hatte zuvor noch nie als Cheftrainer bei einem NFL-Team gearbeitet und war bei seiner Verpflichtung auch erst 39 Jahre alt.

Überraschend stark schon im ersten Jahr
Unerfahrener Trainer, unerfahrener Quarterback, so gut wie keine wirklich guten Passempfänger - die Erwartungen an die Eagles waren für die 2021er-Saison gering. Doch schon im ersten Jahr des Duos Hurts/Sirianni erreichte Philadelphia nach mäßigem Saisonstart die Playoffs. Und auch wenn dort in der ersten Runde bereits Schluss war, war unschwer zu erkennen: In Philadelphia wächst etwas schneller heran als gedacht.
Der frisch gedraftete Wide Receiver DeVonta Smith hatte die Zweifler, die ihn aufgrund seiner eher schmalen Statur als womöglich nicht physisch genug für die NFL gesehen hatten, schnell Lügen gestraft und eine gute Saison gespielt. Sirianni hatte zudem eine Offense installiert, die den Stärken und Schwächen seines Quarterbacks entgegen kam. Viel kreatives Laufspiel und gleichzeitig möglichst viele "einfache" Entscheidungen für Hurts bei seinen Pässen.

Starke Offensive Line - und zwei Top-Receiver
Das half. Hurts gewann Sicherheit. Und auch wenn die Offense auch in der Saison 2022 ebenfalls noch auf dem starken Laufspiel basiert - kein Team hat mehr Rushing-Touchdowns als Philadelphia - ist auch das Passspiel besser geworden.
Weil Gegner eben das sehr variable Run-Game der Eagles verteidigen müssen, bieten sich immer wieder Chancen für sogenannte "Big Plays", also große Raumgewinne, über das Passspiel. Inzwischen ist Hurts auch in der Lage, diese konstant zu erkennen. 8,6 Yards pro Passversuch sind Liga-Spitzenwert.
Dabei helfen ihm zwei weitere Faktoren: Die Offensive Line der Eagles gehört zu den besten der Liga, Hurts hat also hervorragenden Schutz vor gegnerischen Spielern und Zeit, seine Entscheidung zu treffen. Bemerkenswert übrigens: Ihre Topspieler in der O-Line haben die Eagles allesamt selbst in den vergangenen Jahren im Draft ausgewählt und niemanden "extern" dazugeholt. Eine Seltenheit.
Außerdem verpflichtete Philadelphia in diesem Sommer in A. J. Brown einen der besten jungen Wide Receiver der Liga von den Tennessee Titans. Sie tauschten dafür ihren Erstrundenpick im letzten Draft ein und gaben Brown direkt einen langfristigen und dann ab 2024 auch sehr teuren Vertrag.

Junge Topspieler bedeuten auch mehr finanziellen Spielraum
Das kann man sich leisten, wenn eben auf den teuren Positionen Quarterback und Wide Receiver noch zwei Leute auf günstigen Verträgen spielen. Weil auch die Defense bisher gehobenen Ansprüchen genügt und der Spielplan der Eagles in diesem Jahr nicht die ganz großen Brocken bereit hält, ist es gut möglich, dass Philadelphia als eines der Top-Teams in die Playoffs einziehen wird.
Ob es dann mit so wenig Erfahrung auf den Schlüsselpositionen schon zum großen Wurf reicht, steht natürlich noch in den Sternen, aber die nahe Zukunft in Philadelphia sieht aktuell deutlich rosiger aus, als es kühnste Optimisten vor zwei Jahren erwarten konnten.

Alles anzeigen

Link

Titel-Mitfavorit Kansas City dreht 0:17-Rückstand

Zitat

Vier Touchdowns von Travis Kelce verhelfen den Kansas City Chiefs zu einem sagenhaften Comeback in der NFL gegen die Las Vegas Raiders.

Mit vier Touchdowns und einem überragendem Spiel hat Travis Kelce die Kansas City Chiefs zu einem knappen Sieg gegen die Las Vegas Raiders um den Stuttgarter Jakob Johnson geführt. Beim 30:29 (10:20) sorgte der Tight End damit für einen Rekord bei einem Spiel der US-Football-Liga am Montagabend und machte das Comeback der Chiefs nach 0:17-Rückstand perfekt.
"All diese Touchdowns waren für dich", sagte Kelce im TV-Interview und gratulierte seiner Mutter zum Geburtstag. Er selbst war am vergangenen Mittwoch 33 Jahre alt geworden. "Dieser Mann kämpft. Er ist so talentiert, er liebt diesen Sport, diese Stadt und diese Mannschaft", sagte Quarterback Patrick Mahomes, der die vier Pässe für Kelces Touchdowns geworfen hatte.

Las Vegas Raiders warten auf zweiten Sieg
Die Chiefs stehen nach fünf Spielen damit bei vier Siegen und einer Niederlage, die Raiders dagegen warten trotz der guten Leistung weiter auf den zweiten Erfolg in dieser Spielzeit. Die Raiders kamen mit dem letzten Touchdown auf einen Zähler heran und wollten dann mit einem Zwei-Punkte-Versuch die Führung übernehmen. Der Versuch scheiterte aber Zentimeter vor der Endzone. In den letzten Sekunden des Spiels liefen sich zwei Passempfänger dann selbst über den Haufen und machten alle Hoffnungen auf den Sieg zunichte.
Raiders-Neuzugang Davante Adams kam auf zwei Touchdowns. Der ehemalige Profi der Green Bay Packers war aber an dem missglückten letzten Spielzug beteiligt und ließ seinen Frust nach Spielende an einem Arbeiter aus, den er zu Boden stieß. Johnson hatte bei dem landesweit im Fernsehen übertragenen Spiel einen guten Abend mit vielen wichtigen Blocks, die von den TV-Kommentatoren mehrfach gelobt wurden. Er fing zudem einen Pass über fünf Yards.

Link

Roughing the Passer: NFL will Regel angeblich überdenken
Der vergangene NFL-Spieltag bringt nur wenige sportliche Schlagzeilen hervor, stattdessen wird vor allem über ein Thema gesprochen: Roughing the Passer. Daran will die Liga nun offenbar arbeiten.

Zitat

Es ist eine Diskussion, die beinahe so alt ist, wie die Regel selbst: Roughing the Passer. Das unerlaubte überhart Angehen des gegnerischen Quarterbacks.
Abgesehen von der Regel Pass Interference, also dem unerlaubten Behindern eines Passempfängers, löst diese Strafe wohl die meisten Kontroversen aus. Der 5. Spieltag der NFL-Saison war keine Ausnahme.
Mack Wilson von den New England Patriots, Grady Jarrett von den Atlanta Falcons und Chris Jones von den Kansas City Chiefs wurden alle zum Unverständnis der Allgemeinheit für ihre Interaktionen mit dem gegnerischen Quarterback bestraft. Ein Sturm der Entrüstung ging durch Zuschauer und Spieler sogar bis zu Analysten und Schiedsrichterexperten.
Nach dem negativen Feedback plant die Liga angeblich, die Regelauslegung der Strafe anzupassen.

Videobeweis bei Roughing the Passer?
Das berichtet zumindest "ESPN". Demnach soll das sogenannten Competition committee, bestehend aus sechs unbekannten Team-Besitzern und vier unbekannten Head Coaches, sich bereits damit beschäftigen. Jenes Komitee ist zuständig für die meisten Vorschläge für Regeländerungen. Über diese wird dann zu Beginn eines neuen Ligajahres im März abgestimmt. Eine etwaige Änderung käme also frühestens zur kommenden Saison infrage.
Passrusher Jones von den Chiefs forderte im Interview nach dem Spiel, dass man Roughing the Passer per Videobeweis überprüfen lassen kann. Entweder vom Hauptschiedsrichter oder vom Video-Schiedsrichter aus New York City. "Man braucht zumindest ein bisschen gesunden Menschenverstand bei solchen Entscheidungen", sagte etwa sein Quarterback Patrick Mahomes.
Das wäre eine Änderung analog zu angesprochener Pass-Interference-Strafe. Nachdem die New Orleans Saints gegen die Los Angeles Rams 2018 aufgrund einer klaren "PI" um den Einzug in den Super Bowl gebracht wurden, wurde diese Strafe anfechtbar gemacht. Nach einer Saison jedoch fiel das Pilotprojekt durch und wurde wieder abgeschafft.

Erste Änderung nach 2018
Sollte die Liga tatsächlich die Regel oder die Auslegung dieser ändern, wäre es die erste Anpassung seit 2018.
Auslöser damals war ein gebrochenes Schlüsselbein von Aaron Rodgers, verursacht durch einen Hit von Linebacker Anthony Barr im Spiel der Minnesota Vikings gegen die Green Bay Packers im Jahr 2017.

Alles anzeigen

Link

6. Spieltag (Sonntag, 16. Oktober)
19:00 Uhr: Minnesota Vikings at Miami Dolphins live auf ProSieben und ran.de
19:00 Uhr: Jacksonville Jaguars at Indianapolis Colts live auf ran.de
22:20 Uhr: Buffalo Bills at Kansas City Chiefs live auf ProSieben und ran.de

Schussopfer macht NFL-Traum wahr
Brian Robinson darf sich über den ersten Touchdown seiner NFL-Karriere freuen. Vor gut sieben Wochen war er bei einem Raubüberfall angeschossen worden.

Zitat

Brian Robinson hat seinen ersten Touchdown in der NFL erzielt.
Der Running Back führte mit seinem 1-Yard-Lauf nicht nur die zuletzt erfolglosen Washington Commanders zum 12:7-Sieg gegen die Chicago Bears - er vollendete auch eine erstaunliche Comeback-Story.
Keine zwei Monate ist es her, seit Robinson bei einem Raubüberfall angeschossen wurde. An Football dachte nach dem schlimmen Vorfall eigentlich zunächst niemand. Doch der 23-Jährige ließ sich auf dem Weg in die NFL nicht aufhalten.
Am vergangenen Wochenende feierte er bereits sein Comeback, gegen die harmlosen Bears durfte er erstmals als Starter ran.
„Ich wollte wirklich wieder bei meinem Team sein“, sagte der überglückliche Rookie: „Ich wollte wirklich wieder Football spielen.“ Sein größter Dank galt im Moment des Triumphes seiner Mutter, die ihn nach seinen Schussverletzungen wieder auf Vordermann gebracht hatte.
„Ich will meiner Mutter danken, ich liebe dich. Ohne dich wäre ich heute nicht hier“, erklärte Robinson.
Vorausgegangen war seinem TD-Lauf ein verpatzter Fangversuch von Velus Jones, der einen Punt spät im letzten Viertel nicht aufnehmen konnte. Die Commanders stehen damit bei zwei Siegen, die letzten vier Spiele waren verloren gegangen.
Die Bears weisen ebenfalls eine 2:4-Bilanz auf.
Der Deutsch-Amerikaner Equanimeous St. Brown (26) bekam im Heimspiel im Soldier Field lediglich einmal den Ball und schaffte dabei einen Raumgewinn von einem Yard.

Alles anzeigen

Link

Zwei Deutschland-Spiele 2023? Chiefs wollen unbedingt dabei sein
Was ist besser als ein NFL-Saisonspiel in Deutschland? Zwei NFL-Saisonspiele in Deutschland! Das könnte nach ran-Informationen kommendes Jahr Realität werden. Denn der Liga fällt offenbar ein anderer Austragungsort der International Series weg.

Zitat

Fans zählen längst die Tage herunter bis zum 13. November. Wenn die Tampa Bay Buccaneers und die Seattle Seahawks (ab 14 Uhr live auf ProSieben und ran.de) das erste Regular-Season-Spiel der NFL in Deutschland austragen. Millionen versetzt schon der Gedanke daran in pure Ekstase.
Schon im kommenden Jahr könnte es doppelten Nachschlag geben. Also zwei Spiele binnen weniger Wochen in Deutschland. Das ist nach ran-Informationen aus dem NFL-Umfeld eine Option.
Möglich macht es die Fußball-WM 2026. Das Turnier steigt in den USA, Mexiko und Kanada. Auch im Aztekenstadion in Mexico City sollen Spiele ausgetragen werden - der Heimat des Mexico Games der NFL. Weil das 1966 eröffnete Stadion für seine dritte Fußball-WM herausgeputzt werden soll, könnte es der Liga in der kommenden Saison allerdings nicht zur Verfügung stehen.

NFL in Deutschland: Wandert das Mexico Game 2023 nach München?
Berichten zufolge sind größere Umbaumaßnahmen geplant. In Deutschland berichtete "Stadionwelt", dass sich ein spanisches Unternehmen unter anderem "die Fassade, die Tribünen, Umkleide- und Presseräume sowie VIP-Logen" vornehmen werde.
Im August hieß es im mexikanischen Portal "Obras por Expansion", die Arbeiten hätten wegen Beschwerden der Anwohner gestoppt werden müssen. Denn nicht nur am Stadion selbst soll gewerkelt werden, daneben sollen auch ein Einkaufszentrum und ein Hotel entstehen. Unter anderem geht es um die Befürchtung, infolge der Umbaumaßnahmen würde die Grund- und Wassersteuer erhöht werden.

Chiefs nach Deutschland? Präsident will "in ersten vier Jahren" hier spielen
Sollte das Aztekenstadion also der NFL für das kommende Jahr absagen müssen, wäre ein Spiel der International Series neu zu vergeben.
Das dies dann in München steigen könnte und Deutschland somit zwei NFL-Spiele erhalten könnte, hatte der Europa Chef der NFL, Brett Gosper bereits im September des Vorjahres im ran-Interview als durchaus möglich bezeichnet. "Deutschland ist ein Land, das sicherlich auch mehr als ein Spiel austragen könnte", hatte er damals gesagt.

Den Kansas City Chiefs käme das gelegen, wie Präsident Mark Donovan im ran-Interview verriet. Denn das Team aus Missouri wolle sobald wie möglich in Deutschland spielen.
"Es wäre eine besondere Situation gewesen, als erstes Team ein Regular-Season-Spiel dort auszutragen", bedauert der 56-Jährige, mit den Chiefs nicht zum Zug gekommen zu sein: "Wir sind der Meinung, dass es wichtig wäre, in den ersten vier Jahren dort zu spielen."

Deutschland-Spiel der NFL: Buccaneers durften die Partie auswählen
Das Problem in dieser Saison war: Die AFC-Teams haben nur acht Heimspiele, die der NFC dagegen neun. Daher fiel letzteren die Wahl zu, international anzutreten und die nach Europa verschiffte Partie auszuwählen.
Dass sich die Buccaneers nicht für das Aufeinandertreffen mit den Chiefs (31:41) entschieden, kann Donovan verstehen, denn dieses Spiel sei von der Paarung her "zu groß", um es nicht im eigenen Stadion auszutragen.
2023 aber soll es klappen. Denn der Chiefs-Boss verweist darauf, dass sie in Europa noch immer von ihrem einzigen London-Auftritt im Jahr 2015 profitieren würden, weil die Franchise mit ihren Farben für einige Tage in der Stadt präsent war. Damals siegte KC mit 45:10 über die Detroit Lions.

Deutschland-Spiel mit Chiefs: "Lieber in München, aber Frankfurt wäre auch großartig"
Nun gehören die Chiefs neben den Buccaneers, den New England Patriots und den Carolina Panthers zu den vier Teams, die Vermarktungsrechte für Deutschland besitzen. Im Falle der Chiefs besteht auch eine Partnerschaft mit FC Bayern München.
Daher sei für Donovan auch klar, wo er sein Team in Europa am allerliebsten sehen würde: "Falls sie entscheiden, ein Spiel in München und eines in Frankfurt auszutragen, würden wir lieber in München spielen, aber Frankfurt wäre auch großartig." In der Mainmetropole findet 2023 regulär eine Partie statt. München könnte höchstens das Bonusspiel erhalten

NFL 2023: Zusätzliches Spiel in Deutschland oder in London?
Zugleich zerstört Donovan die Hoffnungen, mehrere NFL-Spiele pro Jahr könnten in Deutschland zeitnah Normalität werden: "Es war nie der Plan, zwei Spiele nach Deutschland zu geben." Nun aber öffne sich durch die Umbaumaßnahmen am Aztekenstadion "die Tür, um ein weiteres Spiel in London oder zwei Spiele in Deutschland zu spielen".
Donovan ist diesbezüglich noch keine Entscheidung der NFL zu Ohren gekommen: "Wir hoffen aber, dass sie sich, sollten sie das Mexiko-Spiel woanders austragen, dafür entscheiden, es nach Deutschland zu geben, weil uns das eine weitere Möglichkeit geben würde, dort zu spielen."
Auch die deutschen Fans werden die Daumen drücken.

Alles anzeigen

Link

Das erste Spiel des Abends live im TV war schon mal unterhaltsam: Miami - Minnesota 16:24.

Jetzt freue ich mich auf das zweite Spiel Kansas City gegen Buffalo mit den beiden zur Zeit am besten spielenden Quarterbacks.

Gutes Spiel und die Bills gewinnen in Kansas City nicht unverdient mit 24:20

Sunday Night Football: Philadelphia Eagles nach Sieg über Dallas Cowboys im NFC-East-Duell weiter ungeschlagen
Im internen NFC-East-Duell setzen sich die Philadelphia Eagles mit 26:17 gegen die Dallas Cowboys durch und sind damit weiter als einziges NFL-Team in dieser Saison ungeschlagen.

Zitat

Die Philadelphia Eagles bleiben auch im sechsten Spiel ungeschlagen und setzen nach dem 26:17-Sieg über die Dallas Cowboys im Divisions-internen Sunday Night Game ihre Siegesserie fort.
Entscheidend für den Sieg gegen den NFC-East-Rivalen war für "Philly" das zweite Quarter. Dort drehten Quarterback Jalen Hurts und Co. so richtig auf und erzielten 20 Punkte. Die Cowboys um Spielmacher Cooper Rush brachten bis zur Pause lediglich drei Punkte auf das Scoreboard.

Rush mit drei Interceptions
Im dritten Quarter kam Dallas dann auch zum ersten Touchdown. Doch trotz des Comebacks und eines weiteren Touchdowns im letzten Quarter reichte es am Ende nicht, da die Eagles auch nochmals im vierten Quarter zuschlugen.
Bei Philadelphia war es einmal mehr die überragende Defense, die Rush zu drei Interceptions zwang. Bei den Cowboys lief offensiv dementsprechend wenig zusammen. Auch ein Turnover on Downs musste Dallas noch im zweiten Quarter hinnehmen. Zudem standen die Cowboys von Head Coach Mike McCarthy sich durch unnötige Strafen oftmals selbst im Weg.

Eagles NFC-East-Krösus
Nach dem Sieg über den Divisions-Rivalen stehen die Eagles auch weiterhin an der Spitze der NFC East.
Auch die New York Giants bleiben nach dem 24:20-Erfolg über die Baltimore Ravens oben dran und stehen mit 5-1 auf Rang zwei. Die Cowboys sind nach ihrer zweiten Niederlage immer noch im Rennen und stehen mit 4-2 vor den Washington Commanders (2-4).

Alles anzeigen

Link

NFL Power Ranking #5 2022
Die Liga steht Kopf, die vermeintlichen Underdogs schlagen die angeblichen Favoriten in Serie. Die NFL tut alles dafür, Power Rankings ins Absurde zu führen.

Zitat

Das Spitzenspiel der Runde zwischen Kansas City und Buffalo brachte keinen wirklichen Aufschluss darüber, wer die Nummer 1 in der AFC am Ende des Grunddurchgangs sein wird, mit dem Sieg sind die Bills nun mal in der Pole Position. Auch im Vorjahr gewannen sie im Grunddurchgang, verloren im Jänner dann das Divisional Playoff gegen die Chiefs.
Das ungeschlagene Philadelphia gab sich in Dallas keine Blöße und steht als #1 der NFC auf Platz 2 des Rankings.
Darüber hinaus wird es abenteuerlich. Neben den Bills gewinnen auch die City Teams aus New York. Die Jets (#12) schlagen am Lambeau zu, die Giants (#6) schicken die Ravens mit einem L zurück nach Baltimore. Beide Teams stehen bei einem Streak von W3 und manchen Sprünge nach vorne.
Dazu schlägt das bislang geprügelte Pittsburgh (#26) Bradys Bucs (#9) und die ersatzgeschwächten 49ers (#7) müssen sich Atlanta (#24) geschlagen geben. Wir lassen diese Kirchen trotzdem mal in den Dörfern Kaliforniens und Floridas.

NFL Power Ranking #5 2022

1. Buffalo Bills 5-1 (zuletzt: 2)
2. Philadelphia Eagles 6-0 (3)
3. Kansas City Chiefs 4-1 (1)
4. Minnesota Vikings 5-1 (8)
5. Los Angeles Chargers 4-2 (7)
6. New York Giants 5-1 (10)
7. San Francisco 49ers 3-3 (4)
8. Baltimore Ravens 3-3 (5)
9. Tampa Bay Buccaneers 3-3 (6)
10. Dallas Cowboys 4-2 (10)
11. Los Angeles Rams 4-2 (13)
12. New York Jets 4-2 (18)
13. Green Bay Packers 3-3 (11)
14. Cincinnati Bengals 3-3 (14)
15. New England Patriots 3-3 (15)
16. Miami Dolphins 3-3 (12)
17. Tennessee Titans 3-2 (17)
18. Indianapolis Colts 3-2-1 (25)
19. Denver Broncos 2-4 (16)
20. Cleveland Browns 2-4 (19)
21. Las Vegas Raiders 1-4 (21)
22. New Orleans Saints 2-4 (22)
23. Arizona Cardinals 2-4 (22)
24. Atlanta Falcons 3-3 (26)
25. Jacksonville Jaguars 2-4 (23)
26. Pittsburgh Steelers 2-4 (27)
27. Seattle Seahawks 2-4 (24)
28. Chicago Bears 2-4 (28)
29. Houston Texans 1-3-1 (29)
30. Detroit Lions 1-4 (30)
31. Washington Commanders 2-4 (31)
32. Carolina Panthers 1-5 (32)

Alles anzeigen

Link

Rams-Besitzer Stan Kroenke muss 571 Millionen Dollar wegen Standortwechsel zahlen

Vor knapp einem Jahr schloss die NFL einen 790 Millionen Dollar schweren Vergleich mit der Stadt St. Louis wegen des Standortwechsels der Rams nach Los Angeles ab. Nun steht die Liga vor einer Einigung über die Kostenabwicklung. Rams-Owner Stan Kroenke wird für den Großteil der Ausgleichssumme aufkommen müssen.

Zitat

Der Umzug nach Los Angeles wird ein teures Nachspiel für die Rams haben.
Die Franchise-Besitzer der NFL, die derzeit ihr alljährliches Herbst-Meeting abhalten, sollen einer Vereinbarung zustimmen, die Rams-Besitzer Stan Kroenke mit einer Entschädigungszahlung für den Standortwechsel des Teams in Höhe von 571 Millionen Dollar an die Stadt St. Louis belegt. Das berichtet "ESPN".
Die anderen Owner der NFL-Teams haben bereits einen Beitrag von insgesamt 219 Millionen Dollar zu dem im letzten Jahr mit der Stadt geschlossenen Vergleich über die Gesamtsumme von 790 Millionen Dollar geleistet.
Damit Kroenke seiner Verpflichtung nachkommen kann, würden die Eigentümer demnach auf die Obergrenze der Liga für zulässige Schulden verzichten.

NFL: Teambesitzer wollten nicht für Rams-Kauf bezahlen
Laut "CBS" zog die NFL im Mai 7,5 Millionen Dollar von den Einnahmebeteiligungen der einzelnen Teams ab, um den im vergangenen November geschlossenen Vergleich zu bezahlen.
Die Teams waren demnach von diesem Vorgang überrascht, da die meisten von ihnen erwartet hatten, dass Kroenke die gesamte Einigungssumme aufbringen würde.
Da sich die Klage der Stadt St. Louis aber gegen alle 32 NFL-Teams richtete, hatte Kroenke dem Bericht zufolge den anderen Teambesitzern angedroht, einen eigenen Vergleich mit der Stadt zu schließen, der die anderen Franchises im Regen stehen gelassen hätte.
Kroenke und die NFL hatten zuvor erfolglos versucht, die Klage abzuweisen bzw. zumindest den Gerichtsstand aus St. Louis zu verlagern.
Die zuständigen Gerichte zeigten aber vielmehr Verständnis für die Bemühungen der St. Louis-Seite, die Finanzdaten der Team-Eigentümer offenzulegen - was als Entscheidung zu werten ist, die Bemühungen um einen Vergleich zu beschleunigen.

NFL: Rechtsstreit mit St. Louis vor Ende
Die im vergangenen Jahr geschlossene Einigung beendete einen viereinhalb Jahre andauernden Rechtsstreit, der nach dem Weggang der Rams aus St. Louis aufkam.
In der Klage wurde ursprünglich mehr als eine Milliarde Dollar gefordert. Es wurde behauptet, dass der Umzug des Teams die Region St. Louis Millionen von Dollar an Vergnügungs-, Ticket- und Steuereinnahmen gekostet habe.
Die damalige Eigentümerin Georgia Frontiere verlegte die Rams 1995 von Los Angeles in ihre Heimatstadt St. Louis, wo sie 21 Spielzeiten lang blieben, bevor Kroenke sie 2016 in die "Stadt der Engel" zurückholte.
Kroenke, ein Immobilienentwickler aus Missouri, der mit einer Erbin des Walmart-Vermögens verheiratet ist, wurde Minderheitseigentümer, als das Team zum ersten Mal nach St. Louis kam. Frontiere starb 2008 und hinterließ die Franchise ihren Kindern, die die Rams 2010 laut "ESPN" für 750 Mio. Dollar an Kroenke verkauften.
Nach Informationen des Medienunternehmens "Bloomberg" verfügt der 75-Jährige derzeit über ein Nettovermögen von 12,5 Milliarden Dollar, was ihn auf Platz 125 der reichsten Menschen der Welt bringt.

Alles anzeigen

Link

Russell Wilson bei den Denver Broncos in der Krise: Ein Schatten seiner selbst
Die Denver Broncos und Russell Wilson stecken in der Krise. Und zwar richtig! Gegen die Los Angeles Chargers lieferten der Quarterback und sein Team erneut eine schwache Leistung ab. Was ist los mit Russell Wilson?

Zitat

Es war ihm anzusehen. Zum ersten Mal seit seinem Wechsel zu den Denver Broncos und nach der vierten Niederlage in sechs Spielen war Russell Wilson ratlos und flüchtete sich gegenüber den Reportern in Durchhalteparolen. Die 16:19-Niederlage gegen die Los Angeles Chargers sei "unglücklich" gewesen, eigentlich "hätte man das Spiel gewinnen müssen". Geknickt und sichtlich angefressen verließ der 33-Jährige kurze Zeit später die Pressekonferenz. Ohne sein eigentlich typisches Lächeln, ohne seinen mittlerweile zum Meme gewordenen Spruch: "Broncos Country. Let's ride."
Dabei sah es gegen den Division-Rivalen zu Beginn eigentlich ganz gut aus. Wilson brachte seine ersten zehn Pässe an den Mann, schnell führten die Broncos mit 10:0. Doch mit Beginn des zweiten Viertels zeigte Denver eine fast schon grausige Leistung. Allen voran Russell Wilson. Der Quarterback konnte im restlichen Spiel nur fünf weitere erfolgreiche Pässe verzeichnen. Bezeichnend für seine bisherige Saison.
Nach sechs Spielen steht Russell Wilson, der erst in der Offseason einen neuen Megavertrag über fünf Jahre und 245 Millionen US-Dollar unterschrieben hat, bei fünf Touchdowns, drei Interceptions, einer Completion Rate von gerade einmal 58,6 Prozent und einem Passer-Rating von 83,4. Statistiken, die allesamt zu den schlechtesten in der Liga gehören und mit denen sich der achtmalige Pro-Bowler in eine Riege mit Mitch Trubisky, Davis Mills und Carson Wentz einreiht.
Zur Verdeutlichung: Die Denver Broncos haben nach sechs Spielen die zweitwenigsten Punkte erzielt, 91. Für mehr als die Hälfte davon (47) ist Kicker Brandon McManus verantwortlich. Ein Umstand, den auch Ex-Teamkollege Golden Tate verwirrt zurückließ. Über Twitter schrieb er: "Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber hat Brandon McManus dieses Jahr mehr als die Hälfte der Punkte erzielt, nämlich 47 der 91 Punkte? Ist das normal? #Letsride"
Tate ist nicht der erste, der Wilson nach seinen schwachen Leistungen in den letzten Wochen angeht. Auch Richard Sherman, der mittlerweile als TV-Experte agiert, lässt keine Chance aus, um seinen ehemaligen Mitspieler zu kritisieren. Nach der Niederlage gegen die Indianapolis Colts verstand der ehemalige Cornerback den Playcall des letzten Spielzugs nicht, nachdem Wilson ein Yard vor der Endzone einen Pass warf, der nicht sein Ziel fand.
Sherman fühlte sich an die entscheidende Szene im Super Bowl 2015 erinnert, als Wilson kurz vor Schluss eine Interception warf: "Im letzten Spielzug musst du den Ball laufen. Wieder einmal. Du brauchst ein Yard. Lass den Ball laufen. Lass den Ball laufen! Alles, was er tun muss, ist den Ball laufen zu lassen. Ich habe genug Kritik an ihm geübt, aber verdammt noch mal, lass den verdammten Ball laufen! Lerne aus deinen Fehlern."
Momentan ist der Super Bowl eine Utopie für Wilson und die Broncos. Mit nur zwei Siegen aus den ersten sechs Spielen brauchen die Broncos schon einen richtig guten Lauf, um überhaupt noch in die Playoffs einzuziehen. Dafür muss Russell Wilson langsam aber auch wieder an seine Form aus Seattle-Zeiten anknüpfen. Andernfalls könnte der Quarterback schon bald zum Problemfall in Denver werden.
Womöglich löst sich das "Problem" aber, zumindest für eine kurze Zeit, von selbst. Gegen die LA Chargers zog sich der 33-Jährige eine Oberschenkelverletzung zu. Noch ist nicht bekannt, ob und wie lange Wilson ausfällt. "Ich habe mich am Oberschenkel verletzt, ich bin irgendwie herumgerutscht und musste den Ball wegwerfen. Es hat mich ziemlich erwischt. Ich habe einfach versucht weiter zu spielen", so der Quarterback nach dem Spiel.
In den kommenden Wochen trifft Denver auf die New York Jets, die Jacksonville Jaguars, die Tennessee Titans, die Las Vegas Raiders und die Carolina Panthers. Spätestens dann sollte sich Russell Wilson so langsam bei den Broncos eingespielt haben. Andernfalls könnte die Saison in einem Desaster enden. Von Woche 14 bis 18 spielen die Broncos zweimal gegen die Kansas City Chiefs, sowie gegen die Baltimore Ravens, die Arizona Cardinals und die Los Angeles Rams. Allesamt Top-Teams der NFL.

Alles anzeigen

Link

Spektakulärer Wechsel in der NFL: 49ers verpflichten McCaffrey

Spektakulärer Wechsel in der NFL! Star-Running-Back Christian McCaffrey wechselt von den Carolina Panthers zu den San Francisco 49ers, die damit zu einem echten Super-Bowl-Contender werden.

Zitat

Wie so oft, war es ESPN-Insider Adam Schefter, der den Blockbuster-Trade am Donnerstagabend zuerst vermeldete. Für mehrere Draftpicks, dem Vernehmen nach in der zweiten, dritten und vierten Runde 2023 sowie der fünften Runde 2024, lotsen die 49ers McCaffrey zurück in die Bay Area, wo er in Stanford aufs College ging.
Der Deal macht die zuletzt hart von Verletzungen gebeutelten 49ers zu einem echten Super-Bowl-Contender. Head Coach Kyle Shanahan bekommt damit einen weiteren Topspieler für seine mit Spielern wie Deebo Samuel, Brandon Aiyuk oder George Kittle ohnehin schon stark besetzte Offensive, die gerade im Laufspiel zuletzt jedoch ungewohnt lahmte.
Wenn McCaffrey fit ist, ist der 26-Jährige einer der besten "dual threats" der NFL, der nicht nur über den Lauf, sondern auch als Receiver gefährlich ist. 2019 schaffte er als erst dritter Spieler der Liga-Geschichte 1000 Rushing und 1000 Receiving Yards in einer Saison. Gepaart mit Deebo Samuel könnte McCaffrey die Abwehr-Reihen der NFL künftig vor einige Probleme stellen. Am Sonntag empfangen die 49ers, die derzeit bei 3:3 stehen, Patrick Mahomes und die Kansas City Chiefs.
In den beiden vergangenen Jahren waren Verletzungen allerdings ein großes Thema bei McCaffrey, der 2020 und 2021 23 von 33 Spielen verpasste. In dieser Saison blieb er bislang frei von Blessuren und spielte für die Panthers 85 Prozent der Snaps.
Gerüchte, die Panthers könnten ihren Star-Spieler traden, waren erstmals nach der Entlassung von Head Coach Matt Rhule aufgekommen - nach einer 15:37-Niederlage gegen die 49ers am 9. Oktober. Carolina, das die Trennung von McCaffrey am Donnerstagabend (Ortszeit) bestätigte, steht nach sechs Spielen bei 1:5. Berichten zufolge forderten die Panthers für McCaffrey zunächst zwei Erstrundenpicks.

Link

Wenn allerdings die 49ers das Spiel gegen die Chiefs am Sonntag nicht gewinnen (und das wird schwer!), sehe ich deren Playoff Chancen aber schwinden!

7. Spieltag (Sonntag, 23. Oktober)
19:00 Uhr: Tampa Bay Buccaneers at Carolina Panthers live auf ProSieben und ran.de
19:00 Uhr: Atlanta Falcons at Cincinnati Bengals live auf ran.de
22:20 Uhr: Kansas City Chiefs at San Francisco 49ers live auf ProSieben und ran.de

Cardinals gewinnen Duell der Unzufriedenen gegen die Saints

Zitat

Im Duell zweier unzufriedener NFL-Teams haben die Arizona Cardinals gegen die New Orleans Saints gewonnen. Vor dem 42:34 hatten beide Teams aus sechs Spielen nur zwei Siege geholt.
Drei Fehlwürfe von Saints-Quarterback Andy Dalton zerstörten alle Hoffnungen der Gäste aus New Orleans, weil die Verteidiger der Cardinals zwei davon sofort zu einem Touchdown verwerteten. Der zuletzt in der Kritik stehende Spielmacher der Cardinals, Kyler Murray, blieb ohne Fehlwurf und hatte einen Touchdown-Pass.
"Die Abwehr hat uns den Rücken freigehalten, zwei Touchdowns, das ist riesig. Wir können viel besser spielen, ich kann viel besser spielen", sagte Murray.
DeAndre Hopkins, der nach einer Sperre wegen eines Verstoßes gegen die Doping-Regeln der National Football League erstmals in dieser Saison spielen durfte, kam für die Cardinals auf zehn gefangene Pässe über 103 Yards, blieb aber ohne Touchdown. "Die Energie, die er aufs Spielfeld bringt? Er ist ein spezieller Spieler", sagte Murray.

Link

The Buffalo Bills' Josh Allen probably has outgained your favorite NFL team so far this season

Zitat

Buffalo Bills quarterback Josh Allen is one man but has racked up more total yards than 26 NFL teams entering Week 7.
Allen has accounted for 2,237 yards through six games, which represented 85.7% of the Bills' (5-1) total yards.
He's No. 1 in the NFL with 1,980 passing yards and has added 257 rushing yards, which leads the team, for 2,237 total yards. That's 846 total yards more than the anemic Tennessee Titans, who the Bills walloped 41-7 in Week 2.
Allen is on pace for 5,610 passing yards with 48.2 passing TDs, 11.3 interceptions, 782.2 rushing yards and 5.7 rushing TDs over a 17-game regular season. The passing yardage total would break the NFL record.
Peyton Manning holds the single-season passing record, throwing for 5,477 yards for Denver Broncos over 16 games in 2013.

Here are the team total offense rankings through Week 6.
TEAM TOTAL YARDS
1. Buffalo Bills 2,645
2. Philadelphia Eagles 2,367
3. Cleveland Browns 2,310
T4. Kansas City Chiefs 2,294
T5. New Orleans Saints 2,294
6. Los Angeles Chargers 2,249
Josh Allen 2,237
7. Miami Dolphins 2,197
8. Baltimore Ravens 2,168
9. Jacksonville Jaguars 2,147
10. Seattle Seahawks 2,136
11. New England Patriots 2,128
12. Indianapolis Colts 2,099
13. Green Bay Packers 2,089
14. Arizona Cardinals 2,076
15. Detroit Lions 2,059
16. New York Jets 2,058
17. San Francisco 49ers 2,041
18. Minnesota Vikings 2,039
19. Cincinnati Bengals 2,026
20. Tampa Bay Buccaneers 1,992
21. Denver Broncos 1,976
22. Atlanta Falcons 1,946
23. Washington Commanders 1,922
24. New York Giants 1,904
25. Los Angeles Rams 1,859
26. Dallas Cowboys 1,805
27. Las Vegas Raiders 1,803
28. Chicago Bears 1,761
29. Pittsburgh Steelers 1,749
30. Carolina Panthers 1,560
31. Houston Texans 1,456
32. Tennessee Titans 1,391

Alles anzeigen

Link

Hätte ich nicht gedacht:
Brady und die Buccaneers verlieren gegen die Carolina Panthers 3:21.
Und auch spielerisch war das von den Bucs nicht viel.
Bei Brady kann man schon sagen: der alte Mann und das mehr oder WENIGER….

War aber kein wirklich schönes Spiel.

ABER: es spielt neuerdings bei den Bucs ein "Otten" im Team.

Der andere „alte Mann“ Rodgers scheint mit den Packers in Washington auch zu verlieren.

Hoffentlich wird das Spiel 49ers gegen Chiefs gleich im TV besser.
Ich dürcke den 49ers feste die Daumen.

Ich knabber an den Fingernägeln.

Knappe Sache und spannend: 49ers - Chiefs 13:14 in der Halbzeit

St. Brown erleidet Gehirnerschütterung
Footballprofi Amon-Ra St. Brown hat bei den Detroit Lions in der US-Profiliga NFL einen weiteren Rückschlag erlebt.

Zitat

Footballprofi Amon-Ra St. Brown hat bei den Detroit Lions in der US-Profiliga NFL einen weiteren Rückschlag erlebt. Einen Tag vor seinem 23. Geburtstag verließ der Wide Receiver bei der 6:24-Niederlage gegen die Dallas Cowboys im ersten Viertel mit einer Gehirnerschütterung das Spielfeld und kehrte anschließend nicht zurück.
Der Deutsch-Amerikaner bleibt vom Pech verfolgt, wegen einer Knöchelverletzung hatte er bereits ein Spiel in dieser Saison pausieren müssen. Vor seiner Verletzung am Sonntag fing St. Brown gegen die Cowboys einen Pass für einen Raumgewinn von vier Yards.
Star-Quarterback Tom Brady kassierte mit seinen Tampa Bay Buccaneers indes die nächste Niederlage. Gegen die Carolina Panthers erlebte das Team um den siebenmaligen Super-Bowl-Sieger eine herbe 3:21-Klatsche. Dem 45-jährigen Quarterback gelang dabei kein einziger Touchdown-Pass.

Link