Highway 101 revisited

  • 15.09.2023

    Mein Kumpel Uwe brachte uns am Abend vor dem Abflug zum Sheraton am Düsseldorfer Airport, wo ich 11 Monate vor Abflug ein Zimmer stornierbar gebucht hatte und ein paar Tage vorher dann auf nicht stornierbar ändern wollte, weil diese Raten günstiger sind. Was in diesem Fall leider nicht der Fall war, der Preis hatte sich nämlich verdoppelt. Es muss wohl etwas Wichtiges los sein in Düsseldorf. Invictus Games. Danke, Harry.

    Parkplätze waren auch komplett ausverkauft.


    Nach dem CheckIn im Hotel gingen wir rüber ins Terminal und genehmigten uns 2 halbe Pizzen in der L’Osteria. Danach noch ein Bier auf der Terrasse und ab ging’s in die Heia. Morgen ist wieder frühes aufstehen angesagt.

    hw2303.jpg16.09.2023

    Um halb 6 waren wir am BA-Schalter, wo bereits eine recht lange Schlange anstand. Nach 20 Minuten waren wir durch, an der Security ging es recht schnell, auch die Wartezeit auf’s Boarding war recht kurz.

    Mit 24 Minuten Verspätung hob der Airbus A319-131 G-EUPD in Richtung LHR ab, nach 62 Minuten landeten wir in London, wo wir 6 1/2 Stunden auf den Weiterflug warteten. Es wäre auch ein früherer Weiterflug möglich gewesen, aber der hätte pro Person 300 € mehr gekostet, und das war es uns nicht wert. Mit einem Wechsel von Terminal 5 nach Terminal 3, einem Frühstück in Form von Croissant mit Marmalade und einem bananisierten French Toast in der The Bridge Bar 1960 für schlappe 24,86 Pfunde verging die Zeit recht flott.

    Das Boarding begann bereits eine Stunde vor dem Abflug und mit nur 8 Minuten Verspätung ging’s ab in die Lüfte. Die Premium Economy in der Boeing 777-223ER N774AN von American Airlines war recht klein und übersichtlich, der Sitzplatzabstand in einer 2-4-2 Bestuhlung angenehm.

    Die American Airlines Boeing 777-200 hat 8 Sitze in der First (162/53), 52 in der Business (109/50), 28 in der Premium Economy (96/45), 28 in der Main Cabin Extra (91/43) und 188 in der Main Cabin (78/43).

    Kurz nach dem Start kam eine Durchsage, dass die Toiletten im Moment nicht genutzt werden könnten, weil sie erst ab 16.000 Fuß Höhe funktionierten. Durch so einen kleines Problem sollte nicht der gesamte Flug abgesagt werden, eine Reparatur würde in Seattle erfolgen. Und weil bekanntlich größtenteils in ca. 31.000 Fuß Höhe geflogen wird würden sie erst eine halbe Stunde vor der wieder Landung gesperrt.

    Nach ca. 30 Minuten wurden die Toiletten freigegeben und es standen gleich jede Menge Leute an, um sie zu nutzen. Das werden diejenigen sein, die nicht gerne auf bequemen Sitzen im Terminal einen abdrücken, sondern es lieber in der Enge einer Flugzeugtoilette tun.


    Das Essen in Form von Pasta war nicht schlecht. Auch das eine Stunde vor der Landung (also eine halbe Stunde vor der Schließung der Toiletten) angebotene Chicken war akzeptabel. Was noch? Ich habe mir John Wick 4 angesehen und größtenteils geschlummert. Spoiler: es wird keinen 5. Teil dieser Serie geben.


    Seatac Airport BridgeEine halbe vor der geplanten Zeit setzte die Maschine am SEA auf und rollte in eine Ecke des Flughafens, da noch kein Gate frei war. Zeit für uns, die neue Brücke zu bestaunen.

    Reisende erreichen die neue Halle D über eine Brücke zu einem zweistöckigen Terminal. Eine von einem Oberlicht durchflutete, geschwungene Dachkonstruktion wird hell und luftig sein und eine sanft geneigte Rampe zum Erdgeschoss und zu den Abflugtoren umfassen. Zu den Annehmlichkeiten für Passagiere gehören Ladestationen für Elektrofahrzeuge, kostenloses Flughafen-WLAN und Toiletten.

    Am Ende der Brücke kommt man in eine große Halle, in der ca. 10 Kofferbänder sind - und erst nach der Kofferübernahme geht’s zur Immigration. Früher war die Einreiseprozedur bereits erledigt, bevor der Koffer kam. Also keine Erleichterung für die Passagiere, sondern es dauert länger als früher. In den 30 Minuten, bis die ersten Koffer kamen, wären wir 3x durch die Immigration gewesen.

    Immerhin war der Officer sehr freundlich, fragte mich nach der Band, deren Shirt ich trug - WizardThrone sind wohl nicht allzu bekannt - und zeigte uns die Pommesgabel als Zeichen, dass er auch ein Metaller ist.

    Port of Seattle’s Concourse D Annex

    Wie ging es weiter? Ins Motel oder erst etwas essen? Wir entschieden uns für Letzteres. Das Auto, ein BMW X1 war schnell übernommen und wir fuhren zuerst zum örtlichen Olive Garden. Es war für einen Samstagabend recht leer und wir bekamen schon nach 3 Minuten einen Tisch zugewiesen, wo wir den üblichen Salat, Chicken Alfredo und Shrimp Alfredo bestellten. Die Nudeln waren zäh, der Service mittelprächtig, die Rechnung gesalzen. 63,22 € für 2 Teller Nudeln plus 2 Eistees inkl. 19 % Trinkgeld waren ziemlich überteuert - aber wir hatten schon vor dem Urlaub geplant, nicht mehr jeden Tag essen zu gehen und wurden gleich am ersten Tag in dieser Meinung bestärkt.

    Nach dem Essen ging’s “nach Hause” ins Motel 6, welches die einzige halbwegs bezahlbare Unterkunft in der Nähe war und. Das Zimmer war “netter” als ich es von dieser Motelkette in Erinnerung hatte.


    gefahrene Meilen: nicht notiert

    Abendessen: Salat, Chicken Alfredo und Shrimps Alfredo im Olive Garden in Tukwila.

    Übernachtung: Motel 6 Seatac South - 68,75 $ = 65,90 € für ein Zimmer mit 2 Betten. 7 Monate vor Abflug gebucht. Vor Ort wurden 99,19 $ verlangt.

  • Bin wie immer dabei! (:daumenh:)


    Viele Grüße

    Inken

    "Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!"


    Southwest 1982, 2000, 2007, 2009, 2010, 2016, CA+HI 2018; Midwest 2002; Florida 2011, 2014; Northwest 2012; NYC 2015


    Bei 24.png USA-Stammtischtreffen dabei gewesen!

  • Kofferholen vor der Immigration, ist ja wirklich nicht so der Hit, das Auto würde ich auch nehmen. :)


    Meine Tochter war dieses Jahr auch in einem neuen Motel 6 und sehr angenehm überrascht, war das günstigste Hotel ihrer Reise und gehörte zu den Besten.


  • 17.9.2023 - Seatac - Paradise

    Der Mount Rainier fehlte Uli noch in ihrer Sammlung, und ich war vor ewig langer Zeit mal da (1994). Wir hatten also beide einen Grund, diesen Berg, den wir schon oft von Seattle aus gesehen hatten, einmal näher unter die Lupe zu nehmen. Der ursprüngliche Plan, nach Norden zum North Cascades National Park zu fahren, wurde wieder verworfen, weil es zu viel Fahrerei gewesen wäre.

    Ich stellte mir vor, dass wir den Berg im Uhrzeigersinn umrunden und im einzigen Dorf nächtigen, das nah am Berg liegt und hatte deshalb ein Zimmer im Paradise Inn, direkt am Visitor Center, gebucht.

    Aber vorher waren noch einige Dinge zu erledigen. Wir fuhren in den örtlichen Walmart und statteten uns mit einigen Dingen aus, die wir im Laufe der nächsten Wochen zu nutzen gedachten. Stabile Plastikteller für 50 cent pro Stück, 2 Sitzunterlagen für Frühstücke in freier Natur und weitere Kleinigkeiten. Besteck hatten wir von zuhause mitgebracht, Restaurants aller Art wollten wir uns soweit wie möglich sparen. Nicht weil wir es uns nicht leisten könnten, aber das Preis/Leistungsverhältnis ist ja mittlerweile in schwindelerregende Höhen geklettert, und warum nicht mal den einen oder anderen $$$ einsparen, wenn das frühstücken im Zimmer oder in der freien Natur Spaß macht.

    In der Nähe des Walmartes war ein IHOP und nach dem Motto ”vergesst alles, was ich bisher geschrieben habe” statteten wir diesem einen Besuch ab. Das Ergebnis: 55+ Rise’n Shine und ein 55+ Thick’n Fluffy French Toast plus Decaf und Icetea für insgesamt 25,38 $ inkl. Tip. Nicht schlecht für ein Rentnermenü.

    Über Auburn, Enumclaw (wo wir ein riesiges Casino nicht erwartet hatten) und Greenwater ging’s durch eine leicht gebirgige, grüne Landschaft bis zum Parkeingangsmonument, an dem ich das Stativ auspackte, um ein Foto von uns beiden zu machen. Dabei stellte sich heraus, dass der Selbstauslöser der Camera nicht funktionierte bzw. ich zu blöd war, die richtige Einstellung zu finden, was die Sache natürlich erschwerte. Wir haben uns deshalb einzeln hingestellt und ich habe versucht, die beiden Bilder miteinander zu vermischen, was halbwegs gelang, auch wenn wir etwas nah nebeneinander stehen, weil wir vorher nicht genau berechnet hatten, wo wie stehen müssen, damit es so aussieht, als ständen wir nebeneinander.

    Ein paar Meter weiter war das Eingangskassenhäuschen, wo wir 30 $ abdrückten - eine Jahreskarte lohnte sich nicht, da es der einzige Nationalpark sein würde.

    Mount Rainier National Park Entrance

    Der erste längere Stop war am Tipsoo Lake, den Uli vor einiger Zeit als Windows-Startbildschirm entdeckt hatte. Leider hatten wir gestern keine Bilder dieses Teiches mehr angesehen, weshalb wir das wirklich interessante Foto, nämlich mit dem Rainier im Hintergrund, nicht gemacht haben, dafür hätten wir nämlich 3 Kurven weiter fahren müssen, da wo viele Autos und Menschen zu sehen waren und wir uns keine Gedanken darüber machten, warum die da standen. Deshalb gibt’s hier nur ein Bild vom Lake, ohne Rainier.

    Mount Rainier National Park Tipsoo Lake

    Ein paar Meter weiter gab’s den ersten “richtigen” Blick auf den Berg, der jahreszeitbedingt recht schneelos war, nur ein paar Gletscher waren zu sehen. Es gibt Leute, die sagen würden dass ein Klimawandel schuld ist.

    Der geplante Besuch des Grove of the Patriarchs wurde abgesagt, da dieser wegen Reparaturabeiten geschlossen war.

    Mount Rainier National Park

    Die Stevens Canyon Road war unter der Woche auch geschlossen und nur Samstags/Sonntags geöffnet. Glück gehabt, es war Samstag. War vorher nicht geplant, es war Glück, im anderen Fall hätten wir einen riesigen Umweg machen müssen bzw. wir diese Umrundung gar nicht machen können sondern hätten von Westen kommen müssen.

    Die Straße war nur einspurig befahrbar, Stops waren deshalb nicht möglich, interessant wurde es aber auch erst am Box Canyon, auf dem Weg dorthin mit schönem Blick auf den Berg.

    Mount Rainier National Park

    Ein paar Meter weiter gab es einen tiefen Blick in den Canyon mit seinem grauen Gletscherwasser und auf dem Rückweg eine schöne Aussicht auf die Box Canyon Bridge.

    Mount Rainier National Park Box Canyon

    Mount Rainier National Park Box Canyon Bridge

    Ein paar Meilen weiter dann die wohl beste Aussicht auf den Berg, wo wir einen motoradisierten Besucher fragten, ob er ein Foto von uns machen würde. Und was kommt dabei heraus: das erste Mal, dass jemand nicht nur den Hintergrund, sondern auch die 2 Menschen im Vordergrund komplett aufs Bild bannt. Normalerweise fehlen ja immer die Füße.

    Mount Rainier National Park
    Mount Rainier National Park  Nisqually Glacier?

    Am Reflection Lake reflektierte nichts, da der See leicht wellig war. Schade, aber trotzdem ein schönes Bild.

    Mount Rainier National Park Reflection Lake

    Das Ende der heutigen Fahrt war in Paradise, wo das Visitor Center und ein altmodisches Hotel anzufinden waren. Das Paradise Inn war die einzige Übernachtungsmöglichkeit in der Nähe, das Dorf Ashford mit einigen Lodges lag zwar ein paar Meilen weiter, aber dann hätten wir an einigen Sehenswürdigkeiten relativ schnell vorbei fahren müssen um vor Einbruch der Dunkelheit anzukommen, weshalb ich tief in die Tasche griff und das teuerste Zimmer der Reise schon vor Monaten gebucht hatte. Ähnlich wie vergleichbare Hotels z.B. im Yosemite oder Yellowstone sind diese immer schon frühzeitig ausgebucht.

    Mount Rainier National Park Paradise

    Bevor wir einchecken noch ein Blick vom Parkplatz des Visitor Centers auf den Berg.

    Mount Rainier National Park

    Infotext zu den Zimmern: Obwohl unsere 121 Gästezimmer nach heutigen Maßstäben klein sind und nicht über die modernen Annehmlichkeiten wie Fernseher, Telefon oder Internet verfügen, laden sie unsere Gäste dazu ein, sich eine Zeit vergangener Zeiten vorzustellen, in der das Leben einfach und ohne die Ablenkungen der modernen Welt von heute war.



    Uli schreibt:

    Seattle – San Diego 2023 – Kurvig musset sein.


    Im Nachhinein ärgere ich mich, nicht so ein Klick-klick-Handzählgerät mitgenommen zu haben, um die Kurven zu zählen, die unseren Weg bestimmten. Aber wahrscheinlich wäre ich mit dem Klicken gar nicht hinterhergekommen. Denn wenn die Oregon 101/California 101 in die California 1 übergeht, wird’s so richtig kurvig. Sowohl an der Küste entlang als auch in den Redwoods. Und nicht nur die Kurven, auch die Dips sind nichts für schwachmagige Beifahrer. Zum Glück macht mir das nichts aus, nicht mal die Nachwehen nachts im Bett. Ich hab das sogar gerne. Klick-klick.

    Aber fangen wir vorne an…


    Samstag: Seattle | Sonntag: Paradise


    Ich hatte mir eine Wiederholung der Westküstentour von 2016 gewünscht, die, wie so vieles andere auch coronabedingt, erst 2023 durchführbar war. Wir starten wieder in Seattle, fahren von hier aus aber nicht in den Olympic-NP mit dem HOH-Rain-Forest, sondern statten stattdessen Mt. Rainier einen Besuch ab. Eine wunderschöne Strecke führt uns einmal im Uhrzeigersinn drum rum, den Berg immer zu unserer Rechten. Klick-klick. Mal verpassen ihm schleiernde Wolken eine Trump-Frisur, mal lugt er malerisch durch die Bäume, mal sehen wir ihn gar nicht. Die wunderschöne Strecke führt durch eine ebenso schöne Berglandschaft und in den Nationalpark, in dem wir zwischenübernachten.

    Volker hatte romantische Anwandlungen und buchte daher Hüttenromantik mit Klo auf dem Flur. Ok, das mit dem Klo und der Dusche, die ebenfalls nicht im Zimmer ist, hatte er bei der Buchung übersehen. Das fiel erst auf, als wir unsere Bettenkammer mit Waschbecken bezogen. Nichts für Leute mit Platzangst und ner schwachen Blase. Immerhin: ein Mini-Schreibtisch unter der Fenstergaube, daneben eine Nische mit Querstange als „Kleiderschrank“, und dann zwei schmale Betten, die den restlichen Raum fast völlig einnehmen. Man muss sich schon gaaaanz schmal machen, um am Fußende von der Tür zum Fenster zu gelangen oder zurück. Aber der Clou kommt noch, und ich bin schwer neugierig, wer sich den ausgedacht hat: man kann die Lampen am Bett zwar aus- aber nicht anmachen. Das geht nur am Wandschalter an der Tür. Und um dahin zu kommen, muss ich mich durch die Bett-Engstelle quetschen, versuchen, nicht am Garderobenhaken hängen zu bleiben und aufpassen, nicht über den Türstopper zu stolpern.
    Immerhin lagen Bademäntel und Schlappen auf den Betten, wir musssten also nicht nackt durch die Flure huschen.

    Dann gute Nacht!

    So weit, so nicht so gut. Dumm ist nämlich, dass Volker nachts wach wird, weil er pinkeln muss, und ich pinkeln muss, wenn ich wach werde. So sind wir zwei also drei Mal raus über den Flur aufs Klo getapert, was im Nachhinein betrachtet doch ganz romantisch ist. Jedenfalls wird uns das unvergesslich in Erinnerung bleiben.

    Mount Rainier National Park - Paradise Inn
  • Volker hatte romantische Anwandlungen und buchte daher Hüttenromantik mit Klo auf dem Flur. Ok, das mit dem Klo und der Dusche, die ebenfalls nicht im Zimmer ist, hatte er bei der Buchung übersehen. Das fiel erst auf, als wir unsere Bettenkammer mit Waschbecken bezogen. Nichts für Leute mit Platzangst und ner schwachen Blase.

    Sei froh dass das Klo und die Dusche wenigstens im Haus liegen, bei uns gibt es nächstes Jahr eine Hütte, da liegt das auf der anderen Straßenseite. :D

  • Das liest sich doch schonmal gut! :thumbup:

    Die Umrundung von Mount Rainier hätte ich bei unserer Tour 2012 auch gerne gemacht, leider war die Strecke bei uns gesperrt. Jetzt kann ich das ja virtuell bei Dir nachholen! :thumbup:

    Vielen Dank!


    LG Inken

    "Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!"


    Southwest 1982, 2000, 2007, 2009, 2010, 2016, CA+HI 2018; Midwest 2002; Florida 2011, 2014; Northwest 2012; NYC 2015


    Bei 24.png USA-Stammtischtreffen dabei gewesen!

  • Kurz nach dem Start kam eine Durchsage, dass die Toiletten im Moment nicht genutzt werden könnten, weil sie erst ab 16.000 Fuß Höhe funktionierten.

    Da hattet ihr aber Glück. Auf einem Condor-Flug nach Las Vegas mussten wir vor Jahren die letzten 5 Stunden klemmen.


    Zu trinken gab es nix mehr, denn mit dem Trinkwasser wurden die "Notfälle" runtergespült.

    und wir fuhren zuerst zum örtlichen Olive Garden. Es war für einen Samstagabend recht leer und wir bekamen schon nach 3 Minuten einen Tisch zugewiesen, wo wir den üblichen Salat, Chicken Alfredo und Shrimp Alfredo bestellten. Die Nudeln waren zäh, der Service mittelprächtig, die Rechnung gesalzen. 63,22 €

    Das Lunch-Menü ist nach wie vor preiswert. Dafür wart ihr an dem Tag aber zu spät dran.

    und warum nicht mal den einen oder anderen $$$ einsparen, wenn das frühstücken im Zimmer oder in der freien Natur Spaß macht.

    Sehe ich genauso.

    Volker hatte romantische Anwandlungen und buchte daher Hüttenromantik mit Klo auf dem Flur.

    (:lachtod:)

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • Toilette auf dem Flur ist ja noch ok für eine romantische Nacht (:fluecht:)

    Im Yellowstone mit Übernachtung in den rustikalen Cabins bin ich mal nachts bei über ein Murmeltier gestolpert, welches vor dem Waschhaus lag. Das ganze bei 2 Grad, war lustig, aber mittlerweile bin ich zu alt dafür.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!