Aotearoa - Vater-/Tochter-Tour durch die Südinsel von Neuseeland im Februar 2024

  • Auf dem Rückweg vom Milford Sound nach Te Anau haben wir noch zwei Stopps gemacht.

    Der Erste war am "The Chasm". Man bekam dort einen Eindruck, wie der Urwald hier in der Gegend aussieht.


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    Die Chasm Bridge.


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    Habe ich schon erwähnt, dass ich die Baumfarne Neuseelands liebe.


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    Ich finde die sehen so exotisch aus. Davon hätte ich gerne ein paar im Garten.


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    Nach ein paar Schritten war man voll im Urwald.


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    Man sieht es an den Pflanzen, dass es hier sehr viel regnet.


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    Der Wald hier hat mir richtig gut gefallen.


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    Bei der Rückkehr auf den Parkplatz gab es einen Kea zu sehen. Das sind wohl die einzigen Papageien, die auch in höherem Gebirge leben können.

    Sie treiben sich oft an diesen Viewing Areas rum und sind bekannt dafür, auch manchmal an den Autos zu knabbern.


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    Der nächste Stopp war an den Mirror Lakes.


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    Hier scheint es jede Menge Getier zu geben.


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    Hier im Eglinton Valley gibt es ein Sumpfgebiet mit mehreren Seen.


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    Miriam musste den Baum wieder gerade ausrichten. :)


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    Zurück in Te Anau haben wir den Tag mit einem Dinner und einem anschließenden Verdauungsspaziergang am See ausklingen lassen.


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  • Wanaka



    Unser nächstes Ziel war Wanaka am gleichnamigen See. Man musste dafür von Te Anau wieder ein Stück die gleiche Strecke zurückfahren, von der man gekommen war. Leider ließ sich das nicht vermeiden, weil es bis Te Anau/Milford Sound nur eine einzige Straße gab.

    Es ging also wieder an Christchurch vorbei. Unterwegs habe ich noch ein paar Fotos geschossen.


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    Es gibt wirklich sehr viele Seen in dieser Gegend.


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    Einen Zwischenstopp haben wir in Arrowtown gemacht. Arrowtown ist ein altes Goldgräberstädtchen, das bei Touristen sehr beliebt ist.

    Am Arrow River wurden auch wieder Szenen vom Herrn der Ringe gedreht.


    Es war hier super voll. Wir hatten Glück und konnten nach einem bisschen rumgekurve einen Parkplatz ergattern.


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    Es gab hier viele Shops, Cafes und Restaurants. Uns persönlich war hier aber doch zuviel Betrieb.


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    Die Lage des Ortes, eingebettet in bewaldeten Hügeln hat mir gut gefallen.


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    Manche Cafes lagen richtig idyllisch in Hinterhöfen oder Gärten.


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    Wir sind nur einmal die Hauptstraße rauf und runter gelaufen und sind dann weitergefahren. Bei weniger Touristen wäre es hier bestimmt schön.


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    Weiter ging es nach Wanaka. Man musste auf einer kurvenreichen Strecke wieder durch die Berge. Das ist der Lake Wanaka.


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    Meine Tochter hatte im Internet einen Reiterausflug bei einem Reiterhof gebucht.


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    Sie ist dann in Begleitung einer Führerin für ca. anderthalb Stunden durch Weinberge und am See entlang geritten.


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    Da ich nicht nebenher laufen wollte (mich kriegen keine 10 Pferde auf ein Pferd ;-))), habe ich beim Auto gewartet und noch ein paar Fotos geknippst.


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    Die Gegend hier fand ich ganz nett.


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    Vor allem war das Wetter sehr schön.


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    Nach dem Reitausflug haben wir in Wanaka im Hotel eingecheckt und sind anschließend zum See gelaufen.

    Unten an der Seepromenade gibt es sehr viele Restaurants und Geschäfte und es ist wohl das Zentrum des gesamten Ortes.


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    Am See war es super windig. Man konnte z.B. kein Kanu mieten, weil es zu gefährlich gewesen wäre.


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    Den im Wasser stehenden Wanaka Tree haben wir übrigens nicht gesehen. Wie ich irgendwo om Netz gelesen hatte, soll dieser zerstört sein.


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    An den Weiden konnte man erkennen, wie der Wind gepfiffen hat.


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    Am nächsten Morgen haben wir am See draußen gefrühstückt und hatten ein paar Gäste.


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  • Oh, da kennen wir wieder einiges: von Arrowtown hatten wir genau den gleichen Eindruck - ein schönes Örtchen, aber allzu voll...


    Schade dass es den Wanaka Tree nicht mehr gibt: letztes Jahr stand er noch - war halt ein beliebter Foto-Spot, aber sah nicht viel anders aus als der eine Baum am Strand auf Deinem Foto...


    Und wie Du schon geschrieben hast: es gibt dort viele Seen - und die Farben sind einfach phänomenal!

  • Oh, da kennen wir wieder einiges: von Arrowtown hatten wir genau den gleichen Eindruck - ein schönes Örtchen, aber allzu voll...


    Schade dass es den Wanaka Tree nicht mehr gibt: letztes Jahr stand er noch - war halt ein beliebter Foto-Spot, aber sah nicht viel anders aus als der eine Baum am Strand auf Deinem Foto...


    Und wie Du schon geschrieben hast: es gibt dort viele Seen - und die Farben sind einfach phänomenal!

    Hab gerade mal gegoogelt. Den Baum gibt es wohl noch, aber es wurden Äste abgesägt. klick

  • Oh, da kennen wir wieder einiges: von Arrowtown hatten wir genau den gleichen Eindruck - ein schönes Örtchen, aber allzu voll...


    Schade dass es den Wanaka Tree nicht mehr gibt: letztes Jahr stand er noch - war halt ein beliebter Foto-Spot, aber sah nicht viel anders aus als der eine Baum am Strand auf Deinem Foto...


    Und wie Du schon geschrieben hast: es gibt dort viele Seen - und die Farben sind einfach phänomenal!

    An Arrowtown erinnere ich mich auch. Wir hatten dort diverse Schulklassen zu umlaufen.... Wir hatten uns mehr versprochen, aber ein nettes Kaffee im Hinterhof war bei uns auch drin.

    Wanaka war wohl mal recht klein und überschaubar und wird jetzt an allen Ecken und Enden größer. Überall Baustellen...


    Ich rate noch mal: next stop Blue Pools und Haast Pass?

  • Wanaka war wohl mal recht klein und überschaubar und wird jetzt an allen Ecken und Enden größer. Überall Baustellen...


    Ich rate noch mal: next stop Blue Pools und Haast Pass?

    Ich habe keine Baustellen gesehen.

    Mit Blue Pools könntest du recht haben. ;)

  • Am Tag als der Regen kam....



    Nach dem Frühstück sind wir in Richtung Franz Josef an der Westküste aufgebrochen.

    Zunächst ging es am Lake Hawea und am Lake Wanaka entlang. Hier gab es einige schöne Wetterstimmungen.


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    Das Wetter verschlechterte sich langsam aber sicher.


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    Ein paar Sonnenspots gab es aber trotzdem.


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    So schön die Lichtstimmungen auch waren, bedeutete es aber dass wir in Richtung schlechtes Wetter fuhren.


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    Nach den beiden Seen sind wir einem Hinweis zu den Blue Pools gefolgt. Inzwischen hatte es angefangen zu regnen. Wir sind trotzdem losgestiefelt.


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    Hier war alles so schön grün. Der Wanderweg ging vom Parkplatz ständig nach unten.


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    Der Regen wurde immer stärker.


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    Wir hatten beide Softshell-Jacken an, die ja bis zu einem gewissen Grad wasserabweisend sein sollen.

    Nach der Wanderung waren wir allerdings pitschnass.


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    Miriam hatte Leinenschuhe an, bei denen nachher das Wasser in den Schuhen stand.


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    Zu den Blue Pools kamen wir gar nicht. An dieser Brücke war Schluß, die leider gesperrt war.


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    Es muss auch schon einmal weniger Wasser im Fluß gewesen sein. In der Mitte konnte man Steinmännchen sehen.


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    Plötzlich kam ein junger Mann und hat in den Fluten gebadet. :huch3: Dusche und Bad gleichzeitig. ;)



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    Zurück beim Auto mussten wir erst einmal die nassen Jacken in den Kofferraum schmeißen und uns selber vorne mittels Klimaanlage trocknen lassen.

    Auf der Weiterfahrt kam es zu einem wilden Ritt durch die Berge. So viel Regen habe ich bisher noch nie erlebt. So habe ich mir immer den Monsun in Indien oder sonstwo vorgestellt. Es gab wahnsinnig viele Kurven, die Strecke zog sich endlos. Von den Felswänden kamen Wasserfälle bis auf die Straße runter. Scheibenwischer in höchster Geschwindigkeit hat nicht viel zu besserer Sicht beigetragen.


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    Die Fahrt war sehr anstrengend und nicht ungefährlich wegen Aquaplaning. So wie auf dem nächsten Foto war die Sicht.



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    Die Strecke zog sich wie Gummi. Erwähnen muss ich noch, dass ich es versäumt hatte, an der letzten Tankstelle zu tanken. Es gab dann plötzlich für über 90 km gar nichts mehr, nur noch Wildnis. Unten angekommen, war die Tankanzeige schon auf Reserve. Gerade nochmal Glück gehabt. Wir hatten uns schon ausgemalt, in den Bergen ohne Sprit liegen zu bleiben. :huch3: In Franz Josef angekommen, sah es so aus



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    Von den Bergen war fast nichts zu sehen.


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    Auf dem nächsten Bild kann man ein winziges Stückchen vom Franz Josef Gletscher erahnen.


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    Wir waren erleichtert, als wir im Motel ankamen. Anschließend haben wir noch in einer Brewery gegessen und Getränke gekauft, bevor wir schlafen gingen.

  • Wir sind an den Blue Pools vorbeigefahren - wegen Regen... und der war nicht so heftig wie bei Euch! Chapeau...


    Das Flussbaden haben wir auch gelegentlich praktiziert - wir waren mit dem dem Camper viel auf Freedom Stellplätzen und da haben solche Gelegenheiten genutzt.

  • Wir sind an den Blue Pools vorbeigefahren - wegen Regen... und der war nicht so heftig wie bei Euch! Chapeau...


    Das Flussbaden haben wir auch gelegentlich praktiziert - wir waren mit dem dem Camper viel auf Freedom Stellplätzen und da haben solche Gelegenheiten genutzt.

    Uuh, ist das nicht zu kalt in den Gebirgsflüssen, bibber?

    Bei so schlechtem Wetter machen Wandern und Autofahren gar keinen Spaß! :S:

    Das stimmt. Die Regenwanderung war aber trotzdem ganz ok.

    Dann verschone ich euch mal mit den Fotos unserer Fahrt. Wir hatten besseres Wetter :)

    Aber ein Foto aus Franz Josef muss sein.... (aus Gründen)

    Danke. Was ist denn mit dem Bus?

  • Am nächsten Morgen hat es immer noch geregnet und die Wolken haben die Berge bedeckt.


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    So haben uns entschlossen, keine Zeit mehr in Franz Josef zu verplempern und sind weiter auf der Küstenstraße in Richtung unseres nächsten Übernachtungsorts Westport gefahren.

    Die Küstenstraße ist toll. Es gibt sehr schöne Ausblicke aufs Meer und viele vorgelagerte Felsen.

    Das ist an einem der Viewpoints am Highway. Zum Glück hatte der Regen aufgehört.



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    Bei Sonne muss es hier echt schön aussehen.


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    Die Vegetation war üppig.


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    Ein Denkmal für die gestorbenen Bergarbeiter eines Minenunglücks.


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    Hier gibt es auch wieder meine geliebten Baumfarne, die viel Regen zu mögen scheinen.


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    Bei diesem Schild habe ich mich gefragt, ob die Pinguine wirklich die steile Küste hochlaufen und dann die Straße überqueren. :gru1:



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    Bei einem weiteren Viewpoint konnte man bis auf den Strand laufen. Hier konnte man erkennen wie wild die Tasman Sea sein kann.


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    Wir haben ein Mini-Steinmännchen gebaut.


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    Unser nächster Stopp war Hokitika. Der Ort hatte mich interessiert, weil man hier am Strand den neuseeländischen Greenstone, eine Art von Jade, finden kann. Die Steine werden und wurden von den Maoris zu Schmuck verarbeitet.


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    Auf dem Weg zum Strand wurden ein paar nette Bilder ausgestellt.


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    Am Strand gibt es Unmengen von Driftwood. Wie zu lesen war, gibt es von Zeit zu Zeit Wettbewerbe, zur kreativsten Verwendung von Treibholz.

    Wie der Sessel oben z.B.


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    Manche Skulpturen waren wirklich gut gelungen.


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    Es gab hier auch zahlreiche Zauberstäbe, wie der von Gandalf aus dem HdR. Was uns dazu veranlasste, die Szene von Gandalf und dem Balrog auf der Brücke nachzuspielen. "Du kommst hier nicht durch". ;-))


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    Wieder im Ort waren wir noch in ein paar Schmuckgeschäften. Hier habe ich meiner Frau ein paar Ohrringe aus Greenstone gekauft.


    Nein, hier waren wir nicht zum Essen. ;-))


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  • Danke. Was ist denn mit dem Bus?

    Mein lieber Mann hat in seinem Pass genau diese beiden Vornamen :*

    Und wir hatten die ganze Zeit schon in NZL einen riesen Spaß beim einchecken. Und dort natürlich den größten :) Wer hat schon einen ganzen Ort nach sich benannt?

    Und auf dem gleichnamigen Gletscher waren wir natürlich auch. Unser erster Heli Flug ever. :thumbup:

    Da wir dort 3 Tage verbracht haben (ursprünglich wollten wir noch einen Tag wandern), hat es auch nicht gestört, dass ein Tag komplett verregnet war. Aber so was von richtig viel Wasser den ganzen Tag! Da weißt du dann auch, woher der Regenwald und der Farn kommt.

    Am Abend hörte es auf und da fanden wir auf der Suche nach einem Restaurant dann diesen Bus :love:

  • Mein lieber Mann hat in seinem Pass genau diese beiden Vornamen :*

    Und wir hatten die ganze Zeit schon in NZL einen riesen Spaß beim einchecken. Und dort natürlich den größten :) Wer hat schon einen ganzen Ort nach sich benannt?

    Und auf dem gleichnamigen Gletscher waren wir natürlich auch. Unser erster Heli Flug ever. :thumbup:

    Da wir dort 3 Tage verbracht haben (ursprünglich wollten wir noch einen Tag wandern), hat es auch nicht gestört, dass ein Tag komplett verregnet war. Aber so was von richtig viel Wasser den ganzen Tag! Da weißt du dann auch, woher der Regenwald und der Farn kommt.

    Am Abend hörte es auf und da fanden wir auf der Suche nach einem Restaurant dann diesen Bus :love:

    Bei dem Vornamen war das dein Ort. Lustig :D .

  • Am Strand gibt es Unmengen von Driftwood. Wie zu lesen war, gibt es von Zeit zu Zeit Wettbewerbe, zur kreativsten Verwendung von Treibholz.

    Wie der Sessel oben z.B.

    Da haben wir echt was verpasst, dass wir in Hokitika nicht angehalten haben... das Treibholz ist echt cool.


    So richtig Regen hatten wir nur einen halben Tag lang... und die Westküste ist wirklich sehr schön, da wird es nicht langweilig beim Fahren.

  • Da haben wir echt was verpasst, dass wir in Hokitika nicht angehalten haben... das Treibholz ist echt cool.


    So richtig Regen hatten wir nur einen halben Tag lang... und die Westküste ist wirklich sehr schön, da wird es nicht langweilig beim Fahren.

    Ja, Hokitika war ganz interessant. Die Küstenstraße ist wirklich klasse.

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