NFL Saison 2025/2026

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  • NFL-Draft - Nummer-1-Pick Ward und ein spektakulärer Trade

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    Die Tennesse Titans setzen in der Zukunft auf Cam Ward, das schwächste Team der vergangenen NFL-Saison wählte den Quarterback beim Draft als ersten Spieler aus. Danach kam es zu einer Überraschung.


    Der 22 Jahre alte Ward hatte bereits vor der Veranstaltung in Green Bay als Favorit auf die Ehre der ersten Auswahl bei der jährlichen Talenteziehung der 32 Teams aus der US-Football-Liga gegolten. Ward hatte in der vergangenen College-Saison für die Miami Hurricanes gespielt und zahlreiche Auszeichnungen gewonnen. "Ich danke Gott einfach", sagte der neue Titans-Spielmacher mit Tränen in den Augen und zittriger Stimme.

    Als zweiter Spieler wurde ebenfalls erwartungsgemäß Ausnahmetalent Travis Hunter ausgewählt - aber nicht von den Cleveland Browns, sondern von den Jacksonville Jaguars. Das Team aus Florida hätte eigentlich erst an Position fünf wählen dürfen, einigte sich mit den Browns aber auf ein Tauschgeschäft. Hunter spielte am College auf zwei unterschiedlichen Positionen und kam sowohl als Passempfänger in der Offensive als auch als Passverteidiger in der Defensive zum Einsatz. In beiden Rollen will er auch in der NFL spielen.

    Beim Draft wählen die NFL-Teams über insgesamt sieben Runden an drei Tagen die besten Talente aus dem College aus, die Reihenfolge der Ziehung orientiert sich dabei am Ergebnis der abgelaufenen Saison. Die Titans als Team mit der schlechtesten Bilanz der NFL-Saison 2024 hatten das Recht zur ersten Wahl.


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  • Browns treffen erste Quarterback-Entscheidung

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    Der Quarterback-Room der Cleveland Browns ist spätestens seit der zwei jüngsten Verpflichtungen im diesjährigen NFL Draft prall gefüllt. Diese wilde Personalplanung der "Dawgs" könnte indes nun ihr erstes Opfer gefordert haben.


    "ESPN" erfuhr am Montag, dass die Browns darauf verzichten, die Fifth-Year Option bei Kenny Pickett im Wert von 22,117 Millionen Dollar zu ziehen. Die Frist für das Nutzen dieser Option endet am kommenden Donnerstag und es stellt keine Überraschung dar, dass Cleveland sie bei Pickett verstreichen lässt.

    Zum einen läuft der Rookie-Vertrag des ehemaligen Erstrundenpicks der Pittsburgh Steelers noch ein Jahr, sodass der Signal Caller in der kommenden NFL-Saison "nur" 2,6 Millionen Dollar an Gehalt verschlingen wird. Zum anderen ist noch nicht abzusehen, wie viel Spielpraxis Pickett ab dem Herbst überhaupt generieren kann.

    Denn wie bereits erwähnt, verfügen die Browns über ein Überangebot auf der Quarterback-Position. Neben dem dauerverletzten Deshaun Watson und Altmeister Joe Flacco besitzt das Team aus der AFC North seit dem Draft noch Dillon Gabriel (an Position 94. vom Board genommen) und den tief gefallenen Shedeur Sanders (Pos. 144).


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  • Jets-QB spricht erstmals über Fields


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  • Pickens spricht erstmals über Cowboys-Trade

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    Die Pittsburgh Steelers haben Wide Receiver George Pickens in der NFL zu den Dallas Cowboys geschickt. Und dort freut sich der exzentrische Star bereits auf die neuen Möglichkeiten, die sich durch seine Partnerschaft mit Teamkollege CeeDee Lamb ergeben könnten.


    Pickens hat großes vor in Dallas und machte auf seiner Vorstellungs-Pressekonferenz am Donnerstag keinen Hehl daraus. "Ich habe einfach das Gefühl, dass man uns schematisch nicht beide doppeln kann, daher wird das eine großartige Sache für mich und ihn sein", sagte Pickens über die Perspektive, mit Lamb zusammen auf dem Feld zu stehen.

    Ein Grund für seinen Optimismus, was die Cowboys betrifft, ist dabei Quarterback Dak Prescott: "Einer der ersten Jungs, mit denen ich definitiv in Kontakt stand, war Dak", sagte Pickens. "Wenn man sein Spiel über die Jahre beobachtet, ist er ein sehr produktiver Quarterback. Ein intelligenter QB dazu. Ich bin einfach froh, mit ihm zusammenzuarbeiten."

    Pickens gab zudem an, dass er nach Texas ziehen werde, sobald er eine Unterkunft gefunden habe, um näher an Prescott und den Kollegen zu sein. Zudem wies er jegliche Vermutungen von sich, dass er ein Problem damit haben könnte, wenn er nur der Nummer-2-Receiver hinter Lamb wäre.


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  • NFL-Team holt deutschen Profi

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    Der NFL-Klub aus Indianapolis verpflichtet mit dem 25 Jahre alten Tight End den nächsten deutschsprachigen Spieler.


    Die Indianapolis Colts aus der US-Football-Liga NFL haben vor ihrem Gastspiel in Berlin einen weiteren Deutschen verpflichtet. Wie der Klub am Freitag mitteilte, erhält der 25 Jahre alte Tight End Maximilian Mang einen Vertrag als sogenannter „Undrafted Free Agent“. Damit hat der gebürtige Brandenburger die Chance, dabei zu sein, wenn die Colts in der kommenden Saison beim ersten NFL-Spiel im Berliner Olympiastadion antreten.

    Der 2,04 Meter große und 121 Kilogramm schwere Mang spielte zuletzt College Football an der Syracuse University, zuvor war er in der German Football League (GFL) für die Berlin Rebels und später für die Potsdam Royals aktiv gewesen. Mang ist neben dem österreichischen Offensive Lineman Bernhard Raimann und dem deutschen Safety Marcel Dabo der dritte deutschsprachige Spieler im aktuellen Kader der Colts.


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  • Quarterback Derek Carr beendet Karriere

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    Der langjährige NFL-Quarterback Derek Carr beendet mit sofortiger Wirkung seine aktive Football-Karriere. Das gab seine Franchise, die New Orleans Saints, am Samstag in einer Pressemitteilung bekannt. Grund ist eine Verletzung an der Hüfte und der Rotatorenmanschette, die sich der 34-Jährige bereits in der vergangenen Saison zugezogen hatte.


    "Nach reiflicher Überlegung mit meiner Frau habe ich mich entschieden, meine Karriere in der National Football League zu beenden", sagte Carr. "Vielen Dank an alle Mitspieler, Trainer, das Management, die Besitzer, die Teammanager und vor allem an die Fans, die diese Reise zu etwas ganz Besonderem gemacht haben."

    Carr wurde 2014 von den Oakland Raiders gedraftet und bestritt insgesamt 143 NFL-Spiele für die Franchise, die 2020 nach Las Vegas umgezogen war. In den letzten beiden Spielzeiten spielte er 27 Partien für die Saints. Carr wurde in seiner elfjährigen Karriere viermal in den Pro Bowl gewählt und belegte bei der Wahl zum MVP 2016 den dritten Platz, konnte aber nie den Super Bowl erreichen.


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