Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • Reeser Meer

    Diese etwa 12 km lange Wanderung verläuft rund um das Reeser Meer bei Rees-Haldern. Wählt man den Startpunkt (wie ich) direkt an dem kleinen Parkplatz am Reeser Meer, verkürzt sich die Wanderung um ca. 1,5 km.
    Link zu Infos


    Das schöne Winterwetter lud geradewegs dazu ein, sich draußen zu bewegen.

    Die Strecke um das Reeser Meer war gut ausgeschildert und bei Wanderern, Joggern und Bikern recht beliebt.

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    Das Reeser Meer...

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    ...war leicht zugefroren.

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    Man musste sogar einen Hügel umrunden.

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    In der Gegend (nahe dem Rhein) gibt es zahlreiche Gewässer - Seen, Kuhlen und vor allem Kiesgruben.

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    Haus Aspel liegt nicht weit entfernt. Das ehemalige Schloss ist jetzt ein Kloster.

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    Hier ein Foto vom Reeser Meer und der Umgebung bei einem Rundflug 2015.

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    Der Wahrsmannshof ist ein außerschulischer Lernort und eine Seminarstätte, wo man auch einkehren kann.

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    Am Reeser Meer und drum herum wird viel ausgekiest.

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    Im südlichen Teil von Rees startet ein "Planetenwanderweg". Dort hat man die Sonne platziert und in richtiger Entfernung maßstabsgerecht die Planeten aufgestellt. Hier habe ich den Uranus gefunden.

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    Ich habe leider nicht raus bekommen, was und wozu dieses Gebäude da ist.

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    Der westliche Teil des Reeser Meers.

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    Und schon war ich am Neptun... ;)

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    Wegekreuz

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    Im Norden vom Reeser Meer.

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    Niederrheinischer Bauernhof

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    Die Wintergäste - im Winter fallen Scharen von Gänsen in den Niederrhein ein.

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    Sonsfeldsche Weiden

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    Haffensche Landwehr

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    Dieser Unterstand hatte es hinter sich.

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    Wieder am Reeser Meer.

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    Es herrschte lebhafter Betrieb von ein- und ausfliegenden Gänsen, und das immer recht lautstark.

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    Nach 2 Stunden war ich wieder am Parkplatz nach einem netten Winterspaziergang.


    Das Haus Aspel ist - wie schon erwähnt - nicht weit und man sollte diesem auch einen Besuch abstatten.
    Hier ein paar Archivfotos:

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  • Glücksorte am Niederrhein

    Beschauliches Dorfleben
    Marktstraße in Aldekerk (Nr. 12)


    Meiner Meinung nach muss man jetzt auf der Marktstraße in Aldekerk/Kerken nicht wirklich gewesen sein.


    Tipp: Ultraleicht-Fliegerclub Kerken

  • Vorletztes Bild kommt mir bekannt vor.
    Hotel Thoeren, hab ich mal 4 Wochen gewohnt. Vor etwa 10 Jahren.


    Damals warst du auch bei mir zuhause.

  • Nationaal Park De Maasduinen - Walbeck - Dorperheide

    Eine weitere Wanderung in den Nationalpark De Maasduinen startet ab Walbeck, geht rüber auf niederländisches Gebiet zu den Maasduinen, in einer großen Schleife fast bis zur Maas und zurück nach Walbeck.
    Infos gibt es hier.

    Eigentlich sollte es eine Wanderung von etwa 13 km Länge werden; aber es kam irgendwie anders....

    Geparkt habe ich an einem sonnigen Wintertag beim Freibad in Gelderns Ortsteil Walbeck, welcher als Spargeldorf in ganz Deutschland bekannt ist.
    Von dort führte der Weg zum Walbecker Schloss.

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    Durch den Wald ging es zur niederländischen Grenze, wo direkt der Nationalpark "De Maasduinen" beginnt.

    An dem schönen Tag war es dort auch im Winter sehr nett.

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    Der Weg führte weiter durch Seen bis zu einer Kiesgrube, wo noch ausgekiest wurde.

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    Ich hatte ein Stück vorher eine Übersichtskarte vom der Kiesgrube Dorperheide gesehen; somit war ich mir sicher, auf dem richtigen Weg (lt. Beschreibung) zu sein. Nur war der Weg durch ein verschlossenes Tor und Flatterband versperrt. Eigentlich sollte es bis zu den Bäumen dort hinten und danach rechts weiter gehen. Und links vom Weg war auf meiner Karte noch kein Wasser....

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    Ich habe dann versucht, mich irgendwie anders auf den rechten Weg zu bringen.

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    Dabei habe ich völlig überraschend diese freilaufenden Pferde getroffen.

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    Ich habe respektvoll Abstand gehalten und mir etwas nasse Füße geholt.

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    Letztendlich bin ich wieder an dem ersten See der Maasduinen von vorher gelandet und habe die Wanderung abgebrochen. Also bin ich auf kürzestem Weg wieder nach Deutschland - hier ein Relikt alter Grenzbefestigung.

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    Durch den Wald ging es zurück...

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    ...zum Freibad Walbeck und zum Parkplatz.

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    Eigentlich schade, denn Wetter und Landschaft hatten mir zugesagt. Aber ich hatte einfach keine Lust mit feuchten Socken einige Zeit weiter zu wandern.


    Wenn man in Walbeck ist, sollte man auch den Ortskern besuchen. Sehenswert!

    Das alte Pastorat, auch Weißes Haus genannt. Davor eine über 600 Jahre alte Linde.

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    Pfarrkirche St. Nikolaus

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    Daneben die Luziakapelle

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    Die alte Bürgermeisterei mit der Friedenseiche von 1871.

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    Vor der alten Bürgermeisterei das erste Grenzdenkmal in NRW von 1815.

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    Schönes Cafe im Ortskern

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    Bis zur Steprather Mühle ist es nicht weit.

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    Auch wenn die eigentliche Wanderung nicht wirklich geklappt hat, das Stück in den Maasduinen und der Gang durch Walbecks Ortskern haben sich gelohnt.


    Und sollte Spargelsaison sein, unbedingt Spargel kaufen!!

  • Glücksorte am Niederrhein

    Ruhe auf dem "Tafelberg"
    Die Halde Pattberg in Moers-Repelen (Nr. 13)


    Auf der Halde Pattberg in Moers-Repelen muss man nicht unbedingt gewesen sein...


    ... da ist der Klostergarten von Kloster Kamp im Kamp-Lintfort (Tipp) schon lohnenswerter.

  • Die Brücke Neuenkamp der A40 bei Duisburg einige Tage nach dem Menschen nach der Vollsperrung wegen Brückenschäden.

    Die Brücke ist die wichtigste Verbindung zwischen den Niederlanden und dem Ruhrgebiet.
    Seit Tagen gibt es riesige Staus auf den Umgehungsstecken (wie der A42) und allen betroffenen Nebenstraßen am Niederrhein. :thumbdown:

    Bis Ende der Woche will man herausgefunden haben, wie lange die Reparatur dauern wird. :rolleyes:


  • Uii, wann warst Du dort?
    Sonntag?
    Dann wären wir uns fast über den Weg gelaufen, ich war bei Rhein Orange.

    Nein - ich war am Montag dort - und zwar linksrheinisch, als der nachmittagliche Berufsverkehr einsetzte. Da war heftig was los auf den Strassen der Umgebung, denn alle aus der Gegend fahren jetzt entweder über die Homberger Brücke nördlich oder die Rheinhausener Brücke südlich. :S


    Aber am Donnerstag morgen in der nächsten Woche soll die Brücke wieder befahrbar sein.

  • Der Oermter Rundwanderweg wurde vor ein paar Jahren vom Nachbarort meiner Heimatgemeinde eingerichtet und führt beim Oermter Berg auch über das Gebiet meines Ortes. Er ist etwa 6 km lang.

    Offizieller Startpunkt ist zwar an anderer Stelle, aber ich bin am Parkplatz vom Haus Oermter Berg gestartet. Der Rundweg ist gut ausgeschildert.


    Die "Naturkundliche Sammlung Niederrhein" direkt am Parkplatz - man sollte mal reinschauen (kleine Spende erbeten).


    Der Weg führt einen direkt zu einem Zentrum der "Schönstatt-Bewegung" mit Kapelle.


    Auf dem Oermter Berg befinden sich ein paar Wildgehege; bei dem Rundgang habe ich allerdings nur wenige Tiere gesehen. Für mehr Tierbeobachtungen muss man vom offiziellen Wanderweg abweichen.


    Für Kinder gibt so einige Spielplätze.


    Der 68 m hohe Oermter Berg - für den Niederrhein schon fast alpin. ;)


    Immer mal wieder steht ein Kreuz am Wegesrand.


    Alter Bauernhof im Oermten


    Der neue MehrGenerationenPlatz in Oermten. Hier stand früher der Bahnhof Oermten der Kreisbahn, welcher nach dem 2. Weltkrieg wegen Beschädigung geplündert sprich abgetragen wurde. Hier ist eigentlich der offizielle Startpunkt des Rundwanderweges; man kann aber genauso gut am Oermter Berg los gehen (und besser parken).

    Später gab es dann nur noch ein Schutzhäuschen.

    Boule-Anlage - es gibt weitere Stätten zur körperliche Ertüchtigung.


    Nachschlag November 2017 zum MehrGenerationenPlatz:

    Das Heiligenhäuschen hatte ich damals übersehen.

    Mittlerweile steht dort ein alter Waggon, der noch weiter aufgearbeitet wird.
    Bis 1968 fuhren hier Personenzüge mit solchen Waggons ("BI 29"), danach nur noch Triebwagen.


    Reste der Kreisbahn Moers - Sevelen. Die Zugstrecke ist schon seit einigen Jahren außer Betrieb.

    Viel ist nicht mehr zu erkennen und schon gar nicht mehr nutzbar.

    Manchmal hat man die Schienen in den neuen Wanderweg integriert.


    Wieder am Oermter Berg.
    Die lange Rutsche ist bei den Kids sehr beliebt.

    Diese marode alte Holzbrücke sollte abgerissen werden; darüber bzw. über die Kosten für einen Neubau wird weiter zwischen Gemeinden und Kreis gestritten.


    Wer nach der kleinen Wanderung einkehren will, kann dies im Haus Oermter Berg tun (soweit geöffnet). Mir hat es da immer gut geschmeckt.

    Nach etwa 1,5 Stunden war ich wieder am Ausgangspunkt.

  • Glücksorte am Niederrhein

    Mystisches im Wald
    Die Irmgardiskapelle in Viersen-Süchteln (Nr. 14)


    Eine Wanderung zur Irmgardiskapelle auf den Höhen von Viersen-Süchteln ist schön und erholsam.


    Tipp: Kletterwald Niederrhein

  • Nationaal Park De Maasduinen - Straelen - Ravenvennen

    Bei dieser Wanderung in den holländischen Nationalpark De Maasduinen ist der Startpunkt westlich von Straelen auf deutschem Gebiet. Auf niederländischem Gebiet wandert man in die Maasduinen, insbesondere durch das angeschlossene Naturschutzgebiet Ravenvennen, und zurück nach Straelen.
    Hier gibt es Informationen.

    Die Wanderung hat nach der Beschreibung eine Länge von 13,4 km. Aber ich bin nicht ganz der Streckenbeschreibung gefolgt.

    Parkplatz war vor einer Gaststätte in Westerbroek. Gewandert bin ich an einem sonnigen Wintertag.
    Der erste Teil bis nach Holland war recht unspektakulär.

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    In den Niederlanden wurde es langsam interessanter.

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    Bald erreichte man Teile des Nationalparks De Maasduinen.

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    Sozusagen direkt daran gelegen ist das Naturschutzgebiet Ravenvennen; der Unterschied zu den Maasduinen ist mir jedenfalls nicht so klar geworden - ist aber auch egal!

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    Zunächst wanderte man durch Waldgebiet.

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    Den nächsten Teil fand ich klasse - man sollte auch mal etwas von der Route abweichen und durch eines der Tore in das abgesperrte Gebiet gehen.

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    Lt. Internet ist dies eine Wanderdüne.

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    Kurze Zeit später war ich mir unsicher, ob ich noch auf dem "rechten Weg" war. Ohne GPS zur Verifizierung habe ich beschlossen, ein Stück zurück zu gehen, den Abschnitt zur holländischen N271 sausen zu lassen und den direkten Weg gen Osten bzw. Deutschland einzuschlagen.

    Viel Interessantes gab es auf den Hauptwegen nicht mehr.

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    Irgendwie kam ich wieder in die beschrieben Route. Denn dieser Grenzübergang war dort eingezeichnet. Auf holländischer Seite hat man Möglichkeiten zur Einkehr.

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    Dies Figur erinnerte an den "Geek Maontag" in der Region.

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    Ganz so grenzenlos ist Europa noch nicht. ;)

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    Erinnerung an die Grenzbewachung gegen Schmuggler zur Preußen-Zeit. Geschmuggelt wurde aber auch noch später.

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    Wer mit Kids unterwegs ist: dort ist ein Schmugglerpfad zum Nachwandern für Kinder eingerichtet.

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    Bauerncafe auf deutscher Seite.

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    Die restliche Wanderung war unspannend; nach 3 Stunden war ich wieder am Ausgangspunkt.
    Auch wenn ich einen Teil aus der Beschreibung weggelassen habe, nett war die Wanderung auf alle Fälle.

  • Kloster Kamp 2017

    Das Kloster Kamp in Kamp-Lintfort ist immer wieder einen Besuch wert.
    Hier mal ein paar aktuelle Bilder.

    Kloster-Kirche

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    In der Andachts-Kapelle

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    Der Terrassen-Garten

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    Der Alte Garten unterhalb des Klosters

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    Kloster-Museum

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    Zum Kräuter-Garten

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    Vorplatz

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  • Glücksorte am Niederrhein

    Strandfeeling am Rhein
    Strandkörbe auf der Promenade in Emmerich (Nr. 15)


    Die Rheinpromenade in Emmerich lohnt einen Besuch - nicht unbedingt nur wegen der Strandkörbe.


    Tipp: Schiffsmuseum Emmerich

  • Prolog:
    Bei der Suche nach Wanderbeschreibungen vom Niederrhein bin ich im Internet auf jemanden gestoßen, der Wanderungen aus einem Buch von 1963 nachwandert bzw. nachwandern will (soweit möglich).

    Das Buch heißt "Wanderungen durch den schönen Kreis Moers" vom Autor Peter Caumanns.

    Zum Kreis Moers zählte auch meine Heimat-Gemeinde, bis der Kreis im Rahmen der kommunalen Neugliederung im Jahre 1975 aufgelöst wurde.

    Ich konnte mir tatsächlich ein Exemplar des Buches besorgen. Die dort beschriebenen 50 Wanderungen mit alten Karten (eher handgemalt) stellen schon eine gewisse Herausforderung dar, um sie nachzuwandern.
    Denn nicht nur die Beschreibungen sind sehr veraltet. Auch so einige Wege gibt es heute nicht mehr. Auch gab es 1963 z.B. weder die A40 noch die A57, was wegetechnisch zu einigen Änderungen führte und das Nachwandern erschwert.
    Und die Kilometerangaben waren oft mehr eine Hochrechnung.

    Zum Glück hat ja schon jemand ein paar der Wanderungen gemacht und neuere Beschreibungen ins Web gestellt. Ansonsten werde ich in den nächsten Jahren mal gucken, was man noch wandern kann. Da muss ich aber vorher immer genau recherchieren, wo man lang gehen kann bzw. muss.

    Da ich nicht gegen irgendein Copyright verstoßen will, werde ich wenn möglich auf neuere Online Beschreibungen verweisen oder ihr legt euch bei Interesse das Buch zu. Meine eigenen Wegbeschreibungen werden recht kurz ausfallen.

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers

    Wanderung 1:
    zu den Kostbarkeiten in unserer Grafenstadt Moers


    Diese Wanderung durch die Stadt Moers orientiert sich in erster Linie an den alten Wallanlagen.
    Ich habe versucht, die aufgeführten Punkte auf der kleinen Karte aus dem Buch zu finden.


    Startpunkt war der Königliche Hof, welcher zur heutigen Zeit ein Busbahnhof ist.


    Man sollte Richtung Gymnasium über den Wall gehen; dieser war aber kaum zu erahnen. Also lief man am (neuen) Ententeich vorbei.


    Interessanter Brunnen aus der neueren Zeit.


    Der Obelisk zu Ehren der Deutschen Kaiser steht schon was länger hier.


    Das alte Gebäude des Adolfinum-Gymnasiums. Das Diesterdenkmal davor ist verschwunden.


    Anstelle des abgerissenen Hallenbades (ich hatte auch kein Bild in meinem Archiv) steht jetzt die Hanns-Dieter-Hüsch-Bildungsstätte.

    Denkmal zu Ehren Hanns-Dieter Hüsch.


    Berufsschulen


    Man geht zurück zum Neuen Rathaus und rechts daran vorbei. Hier gibt es wieder Wallanlagen, denen man folgt.


    Moersbach


    Neue Brücke


    Weiter dem Wall folgen.


    Man überquert die große Kreuzung und geht ein kurzes Stück in die Fußgängerzone. An diesem Eiscafe gibt es gerade im Sommer sauleckeres Eis nach Omas Art. Wenige Sorten, aber genial!


    Man biegt dort zum Schlosspark ab.


    Weiter geht es über eine längere Strecke auf dem Wall und umrundet im Halbkreis den Schlosspark.


    Am sogenannten Ententeich im Park


    Der Park bekam an diesem ersten warmen Tag im Jahr langsam Frühlingsgefühle.


    Erreicht man wieder die Hauptstrasse, biegt man über die Brücke scharf links ab.


    Hier war mal das alte Bundespost-Gebäude.


    Amtsgericht


    Arbeitsamt


    Katholische Kirche


    Grafenschloss mit Museum; davor Luise Henriette.


    Das ehemalige Landratsamt (Kreisverwaltung) wird mal wieder saniert.


    Evangelische Kirche


    Man kommt am Peschkenhaus vorbei.


    König Friedrich I von Preußen


    Altes Rathaus


    Neues Rathaus; hier stand früher das Finanzamt, welches danach jahrelang das alte Hanns-Dieter-Hüsch-Haus war.


    Preußisches Kriegerdenkmal


    Alte Apotheke

    Die Wanderung sollte rund 5 km lang sein.
    Nach knapp 1,5 Stunden war ich wieder am Ausgangspunkt.

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