Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein

    Einladung zu einer vergnüglichen Zeitreise
    Niederrheinisches Freilichtmuseum in Grefrath (Nr. 49)


    Zum Museum gibt es im Forum auch schon viele Bilder; ein paar Eindrücke.


    Tipp: die Veranstaltungen im Museum wie Mittelaltermarkt, Erntedank oder romantischer Weihnachtsmarkt.

  • Wanderung um Herongen

    Start dieser Wanderung an einem sonnigen und warmen Wintertag war in (Straelen-)Herongen.

    Kleiner Park am Parkplatz neben dem Pfarramt.

    Her01.JPG

    Sankt Armanduskirche.

    Her03.JPG

    Gegenüber die neue Katholische Kirche.

    Her02.JPG


    Die Wanderung ging Richtung Süden - nettes Restaurant in Louisenburg.

    Her04.JPG


    Ehemalige Schleuse "Louisenburg". Diese wurde von Napoleon Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt und war Teil eines geplanten Kanals von hier bis Neuss - dem Nordkanal. 1811 wurde das Projekt unvollendet aufgegeben.

    Her05.JPG


    Bis dahin war ich nach der Beschreibung in einem Wanderbuch (aus dem Jahre 1975) gewandert. Danach wurde es aber "verwirrend" und als ich in der Ferne durch die Bäume einen der Krickenbecker Seen erkennen konnte, wusste ich, dass ich "falsch" war. Also habe ich ab dort meinen "eigenen" Weg gemacht.

    Und so habe ich noch erkennbare Reste des "Nordkanals" gefunden.

    Her06.JPG

    Her07.JPG

    Her08.JPG


    Die Nette.

    Her09.JPG


    Flootsmühle

    Her10.JPG

    Her11.JPG


    Alte Römerstrasse.

    Her12.JPG


    In diesem "Teufelsstein" hat der Teufel einen Abdruck hinterlassen.

    Her13.JPG


    Die "Blaue Lagune" - größeres Freizeitbad an einem ehemaligen Baggersee.

    Her14.JPG

    Her15.JPG


    Gedenkstelle für Pilgerwanderungen nach Kevelaer.

    Her16.JPG


    Wieder in Herongen: die Amanduskapelle - hier soll der Überlieferung nach der hl. Amandus im 7. Jahrhundert Menschen getauft haben. Die Kapelle wurde 1670 erbaut. Sie ist eine der Wallfahrtsorte am Niederrhein.

    Her17.JPG

    Daneben der Amandusbrunnen zu Ehren eines Pfarrers.

    Her18.JPG

    Es ist zwar nicht die avisierte Wanderung durch die Wankumer Heide geworden, aber die gut 2,5 Stunden an dem schönen Tag waren ganz nett.

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein

    Eine Prinzessin für königliches Gemüse
    Spargeldorf Walbeck (Nr. 24)


    Bilder von Walbeck


    Spargel - hier die Besichtigung eines Hofes bei einer Höfetour.


    Tipp: das Spargeldorf (Goch-)Kessel

  • Kalkar - historischer Stadtrundgang 2021

    Gegründet wurde Kalkar schon 1230 und der Rundgang zeigt meistens Häuser aus Barock und Klassizismus.

    Start war am Markplatz mit Rathaus (1445), Gerichtslinde (1545) und vielen Treppengiebelhäusern.

    KalkarHS01.JPG

    KalkarHS02.JPG

    KalkarHS03.JPG

    KalkarHS04.JPG

    KalkarHS05.JPG


    Ulft'sches Haus - von etwa 1350.

    KalkarHS06.JPG


    Marienstift - neugotisch 1895.

    KalkarHS07.JPG


    Spätgotisches Giebelhaus - um 1500.

    KalkarHS08.JPG


    Städtisches Museum - um 1500.

    KalkarHS09.JPG


    Stadtwindmühle 1770.

    KalkarHS10.JPG

    KalkarHS11.JPG


    Hier und da sah man Brunnen der "Pumpenrotten".

    KalkarHS12.JPG


    Haus Sieben Linden - 18. Jahrhundert.

    KalkarHS13.JPG


    Jüdischer Friedhof.

    KalkarHS14.JPG


    Barockhaus

    KalkarHS15.JPG


    Taubenturm, ehemaliges Stadtgefängnis und der letzte Rest der mittelalterlichen Stadtbefestigung.

    KalkarHS16.JPG


    Beginenhof - um 1550.

    KalkarHS17.JPG


    Ev. Kirche von 1697 mit Turm von 1899.

    KalkarHS18.JPG


    Pfarrkirche St. Nicolai.

    KalkarHS19.JPG

    KalkarHS20.JPG

    Viele Schnitzaltäre im Innenraum.

    KalkarHS21.JPG


    Wieder am Rathaus.

    KalkarHS22.JPG

    Den etwa 1,5 Stunden langen Rundgang sollte man bei einem Besuch ruhig machen.

  • Schwalmtalwanderweg 2

    Schwalmtal hat zwei Wanderwege über ihr Gemeindegelände ausgewiesen.
    Beide sind mit einem grünen S oberhalb einer blauen Welle auf weißem Grund beschildert.
    Einmal mit "S1" und einmal mit "S2". Es gibt eine kurze Strecke, wo beide Wanderwege sich überlappen.


    Hier Bilder zum Schwalmtalwanderweg 2.
    Man findet eine komplette Wegbeschreibung hier.


    Geparkt habe ich auf dem Parkplatz in der Lange Straße in Schwalmtal-Waldniel.

    Tor beim Parkplatz in der Lange Straße.

    STWW51.JPG


    Markplatz...

    STWW52.JPG

    ... mit Rathaus...

    STWW53.JPG

    ...und "Schwalmtaldom" - die Pfarrkirche St. Michael.

    STWW54.JPG


    Hübsches Haus.

    STWW55.JPG


    Kleiner Park.

    STWW56.JPG


    Im Hintergrund das Gebäude einer ehemaligen Brauerei.

    STWW57.JPG


    Haus Clee mit Gutshof.

    STWW58.JPG

    STWW59.JPG


    Kinderdorf Bethanien mit Eingangstor und einem kleinen Park.

    STWW60.JPG

    STWW61.JPG

    STWW62.JPG


    Interessantes Gebäude bzw. Turm.

    STWW63.JPG


    Leider war der weitere Weg durch die Natur nicht wirklich toll, zum Teil leider an der lauten A52 entlang. Hier ein Bild vom Schwalmtaldom aus der Ferne.

    STWW64.JPG


    In Waldniel ging es durch den Kaiserpark zurück zum Parkplatz.

    STWW65.JPG

    Für die knapp 9 km lange Wanderung habe ich an einem schönen Vorfrühlingstag zwei Stunden gebraucht.
    Eigentlich lohnt sich nur ein Rundgang durch die Ortschaft Waldniel.

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein

    Kunstgenuss statt Obstanbau
    Skulpturengarten des Museums Abteiberg in Mönchengladbach (Nr. 57)


    Skulpturengarten beim Museum Abteiberg und Münster.

    Tipp: noch mehr Kunst gibt es auf der Skulpturenmeile in die City.

  • Bei der einen oder anderen Skulptur kommt mir eine regelmäßige Sendung des Berliner Rundfunk in den Sinn.
    Die lautet: "Ist das Kunst oder kann das weg?" :rolleyes:

    Bei vielen Stammtischtreffen dabei, aber immer noch zu wenig.

  • Bei der einen oder anderen Skulptur kommt mir eine regelmäßige Sendung des Berliner Rundfunk in den Sinn.
    Die lautet: "Ist das Kunst oder kann das weg?" :rolleyes:


    Da gebe ich dir recht, gerade die "moderne Kunst" ist oft schon sehr "seltsam".

    Vielleicht kommt ja mal wer, und räumt auf.
    Wie damals die Putzfrau bei der "Fettecke" von Joseph Beuys. :thumbup:

  • Wanderung am Grietherorter Altrhein

    Grietherort, Grietherbusch und Co gehören zu Rees. Grieth selber liegt auf der anderen (linken) Rheinseite und gehört zu Kalkar. Da hat der Rhein wohl mal sein Bettchen verschoben - und das mehrfach. Dadurch sind einige Altrheine entstanden, wo man prima wandern kann.


    Geparkt habe ich an einem schönen Vor-Frühlingstag auf dem Parkplatz bei der Kirche St. Katharina in Grietherbusch.

    St. Katharina

    Grietherort01.JPG


    Turmstation Grietherbusch.

    Grietherort02.JPG


    Grietherorter Altrhein.

    Grietherort03.JPG

    An dem wanderte man eine Weile entlang.

    Grietherort04.JPG

    Grietherort05.JPG

    Klarenbeckshof

    Grietherort06.JPG

    Altes Bauernhaus.

    Grietherort07.JPG

    Nochmals der Altrhein.

    Grietherort08.JPG


    Weiter ging es durch das Naturschutzgebiet "Die Hetter".

    Verfallendes Anwesen.

    Grietherort09.JPG

    Von dem im Buch beschriebenen langen Baumreihen ist nach den Stürmen in den letzten Jahren nur wenig übriggeblieben.

    Grietherort10.JPG

    Noch ein verfallener Hof.

    Grietherort11.JPG


    Bienen - ein weiterer Ortsteil von Rees; dazwischen liegt der Bienener Altrhein.

    Grietherort12.JPG


    Stillgewässer bei Grietherbusch.

    Grietherort13.JPG


    Ein paar der alten Gebäude in Grietherbusch.

    Grietherort14.JPG

    Grietherort15.JPG

    Grietherort16.JPG

    Vriendshof mit Hofladen.

    Grietherort17.JPG

    Grietherort18.JPG


    Danach war man wieder am Parkplatz und machte noch einen Abstecher nach Grietherort direkt am Rhein. Man überquerte den Grietherorter Altrhein.

    Grietherort19.JPG


    Aussichtspunkt mit Schutzwand, damit die Vögel nicht gestört werden.

    Grietherort20.JPG

    Der Rhein hatte ganz schön Hochwasser.

    Grietherort21.JPG


    Weitere Eindrücke vom Grietherorter Altrhein.

    Grietherort22.JPG

    Grietherort23.JPG

    Grietherort24.JPG

    Grietherort25.JPG


    Inselgasthof Nass in Grietherort.

    Grietherort26.JPG


    Am Rhein.

    Grietherort27.JPG

    Anlegestelle der Fähre nach Grieth auf der linken Rheinseite. Wegen Hochwassers war die außer Betrieb.

    Grietherort28.JPG

    Danach bin ich den rund 1 km langen Abstecher wieder zurück gewandert und war nach insgesamt gut 2 Stunden Wanderung wieder am Ausgangsort.

  • Ein Tipp aus der Mediathek des WDR

    Wunderschön: Wasserblicke am Niederrhein


    Link zum Video

    Gelungener Beitrag! :thumbup:
    Das Meiste kannte ich und war schon mal dort – aber ein paar Ziele habe ich doch wieder auf dem Zettel. :)

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein

    Mississippi-Feeling auf dem Rhein
    Flussdampfer River Lady in Wesel (Nr. 31)


    Die River Lady.

    Tipp: eine Mitfahrt oder Charterung. Habe ich mich bislang vor gedrückt. ;)

  • Wanderung Rotbachroute bei Dinslaken

    Diese Wanderung verläuft von Dinslaken am Rotbach entlang bis zum Rhein, von dort zur Emschermündung und zurück nach Dinslaken entlang der Emscher.
    Hier eine Beschreibung im Web.


    Geparkt habe ich an einem sonnigen Frühlingstag nahe dem Rathaus von Dinslaken.

    Dinslakener Rathaus mit Frühlingsblüten.

    Rot01.JPG

    Weitere Ansichten.

    Rot02.JPG

    Rot03.JPG


    Burgtheater

    Rot04.JPG

    Rot05.JPG


    Kurzer Abstecher in die Altstadt.

    Rot06.JPG

    Rot07.JPG

    Rot08.JPG


    Man wandert eine ganze Weile am Rotbach entlang.

    Rot09.JPG

    An einer Stelle war der Durchgang (wohl erst seit Kurzem) verboten; somit bin ich einen großen Umweg durch den Wald gelaufen und war froh, dass die Rotbachmündung zum Teil ausgeschildert war.
    Irgendwann war ich wieder in der Beschreibung.


    Bahntrasse

    Rot10.JPG


    Mündung des Rotbachs in den Rhein.

    Rot11.JPG

    Rot12.JPG

    Rot13.JPG


    Dort steht auch das Kraftwerk von Voerde.

    Rot14.JPG


    An einer Stelle sah man noch die Auswirkungen des letzten Hochwassers; der Rhein führte immer noch eine Menge Wasser.

    Rot15.JPG

    Rot16.JPG


    Man wanderte ein ganzes Stück rheinaufwärts...

    Rot17.JPG

    Rot18.JPG


    ...bis zur Emschermündung.

    Rot19.JPG

    Die Emscher war früher die Kloake des Ruhrgebiets. Mittlerweile hat sich dies gebessert; das Wasser wird aber noch gereinigt, bevor es in den Rhein fließen kann.

    Rot20.JPG

    Rot21.JPG


    Eigentlich sollte man schon hier an der Emscher zurück nach Dinslaken wandern; dies war aber nicht möglich.

    Rot22.JPG

    Rot23.JPG


    Nach einem Umweg war ich wieder richtig und konnte nach Plan zurück wandern.

    Rot24.JPG

    Rot25.JPG

    Rot26.JPG


    In der Altstadt von Dinslaken bin ich noch kurz beim Museum Voswinckelshof vorbei gegangen.

    Rot27.JPG

    Rot28.JPG

    Rot29.JPG

    Durch die Umwege war ich fast 3 Stunden unterwegs und bin somit auch eine längere Strecke als die in der Beschreibung genannten 11,1 km gewandert.
    An dem recht schönen Tag kein Problem.

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein

    Ganz schön cool: Das Spuckmänneken
    Schusterjunge von Kleve (Nr. 5)


    Das Spuckmänneken oder auch Klever Schüsterken.


    Tipp: Klever Stadthalle

  • Wanderung Uedemer Bruch

    Infos zu dieser etwa 12 km langen Wanderung gibt es hier.

    Start war an der Kirche St.Laurentius.

    Uedem01.JPG


    Schuster-Denkmal

    Uedem02.JPG


    Ev. Kirche mit dem Seemannsbrunnen.

    Uedem03.JPG


    Steinmetz-Denkmal

    Uedem04.JPG


    Stadtturm

    Uedem05.JPG


    Hohe Mühle

    Uedem06.JPG


    Altenheim aus der Ferne.

    Uedem07.JPG


    Haus Kolk.

    Uedem08.JPG

    Uedem09.JPG

    Uedem10.JPG

    Uedem11.JPG


    Uedem12.JPG


    Reste und Damm der Boxteler Bahn.

    Uedem13.JPG

    Uedem14.JPG


    Uedemer Bruch.

    Uedem15.JPG

    Uedem16.JPG

    Uedem17.JPG


    Interessante Freilandhühnerhaltung mit Eierautomat.

    Uedem18.JPG

    Uedem19.JPG


    Altes Bauernhaus.

    Uedem20.JPG


    Wieder in Uedem.

    Uedem21.JPG

    Uedem22.JPG

    Uedem23.JPG

    Uedem24.JPG


    Nach knapp 3 Stunden war ich zurück an der Kirche.

    Uedem25.JPG

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein

    Wo die "niederrheinische Seele" zu Hause ist
    Museum Villa Erckens in Grevenbroich (Nr. 61)


    Villa Erckens

    Bei dem ein oder anderen Konzert war ich auch schon da.

    Von dem Museums-Maskottchen Ercki; einem Eichhörnchen, konnte ich nichts entdecken.

  • Freilichtmuseum Grefrath 2021

    Man kann wieder was unternehmen 8-) und so war ich am Samstag nach Jahren mal wieder im Freilichtmuseum Grefrath, dem Niederrheinmuseum rund um die Dorenburg.

    Ein paar Eindrücke quer durch die Bauten und Ausstellungen.

    Eingangsbereich

    FMG01.JPG


    FMG02.JPG


    FMG03.JPG

    FMG04.JPG


    FMG05.JPG


    FMG06.JPG


    Weiterhin das zuletzt hinzugekommene Gebäude.

    FMG07.JPG

    FMG08.JPG

    FMG09.JPG

    FMG10.JPG


    FMG11.JPG


    FMG12.JPG


    FMG13.JPG


    FMG14.JPG


    Eine neuere Ausstellung rund um religiöse Themen.

    FMG15.JPG

    FMG16.JPG

    FMG17.JPG

    FMG18.JPG

    FMG19.JPG


    FMG20.JPG


    Dorenburg

    FMG21.JPG

    FMG22.JPG

    FMG23.JPG


    In der Sonderausstellung „Grüsse von nah und fern - Zur Kulturgeschichte der Postkarte“.

    FMG24.JPG

    FMG25.JPG

    FMG26.JPG

    FMG27.JPG

    FMG28.JPG

    FMG29.JPG

    FMG30.JPG

    FMG31.JPG

    FMG32.JPG

    FMG33.JPG

    Ich fand die Ausstellung interessant.


    Im Spielzeugmuseum

    FMG34.JPG

    FMG35.JPG

    FMG36.JPG

    FMG37.JPG


    Schmiede und Backstube.

    FMG38.JPG

    FMG39.JPG


    FMG40.JPG


    FMG41.JPG


    „Tante Emma Laden“.

    FMG42.JPG

    FMG43.JPG

    FMG44.JPG

    FMG45.JPG

    FMG46.JPG

    Kalte Hundeschnauze und Nussecke.

    FMG47.JPG

    Der Besuch war wieder schön – gerade für an dem Thema interessierte Erstbesucher sehr zu empfehlen! :thumbup:

  • Wanderung Krefeld - Bockum, Linn und Uerdingen

    Für diese Wanderung habe ich zwei Touren zu einem 15 km langen Rundkurs kombiniert.
    Zunächst bin ich die Tour 453 – Krefeld – Ortswanderweg II gewandert und im Anschluss noch die kürzere Tour 454 – Krefeld – Von Burg Linn zum Zoo zurück zum Ausgangsort.


    Geparkt habe ich auf einem der kostenfreien Parkplätze am Krefelder Zoo.

    Man geht zunächst am Zoo vorbei.

    Linn01.JPG


    Nach kurzer Zeit ist man am Schönhausenpark.

    Linn02.JPG

    Haus Schönhausen.

    Linn03.JPG


    Daran schließt sich der Sollbrüggenpark an.

    Linn04.JPG

    Haus Sollbrüggen

    Linn05.JPG

    Linn06.JPG


    Haus Neuenhofen beim Bockumer Platz.

    Linn07.JPG

    Linn08.JPG


    Kleiner See bei der A57.

    Linn09.JPG


    Grüngürtel in Uerdingen.

    Linn10.JPG

    Linn11.JPG


    Ich habe einen zusätzlichen Abstecher nach Uerdingen über die Oberstrasse bis zum Rhein gemacht.

    Linn12.JPG

    Linn13.JPG

    Linn14.JPG

    Linn15.JPG

    Linn16.JPG


    Leider war das Rheintor gesperrt; erste Blicke vom Damm auf den Rhein bei Uerdingen.

    Linn17.JPG

    Linn18.JPG


    Auf der Dammstrasse.

    Linn19.JPG

    Linn20.JPG

    Linn21.JPG


    Schließlich konnte man doch direkt an den Rhein gehen.

    Linn22.JPG

    Linn23.JPG

    Linn24.JPG

    Linn25.JPG


    Man unterquerte die Krefeld-Uerdinger-Brücke. Ich bin mal kurz die Stufen hoch gelaufen.

    Linn26.JPG


    Nun kam der "industrielle Teil" der Wanderung.

    Da war eigentlich nur der Abstecher zur historischen Drehbrücke beim Rheinhafen interessant.

    Rheinhafen

    Linn27.JPG

    Diese Brücke war mal die Antwort auf die Frage: "Wo können in NRW Tauben Karussell fahren?"

    Linn28.JPG

    Linn29.JPG


    Ansonsten sah man eine Zeit lang nur öde Industrieanlagen.

    Linn30.JPG


    Beim Römersee ging es wieder in die Natur.

    Linn31.JPG


    Greiffenhorstpark

    Linn32.JPG

    Linn33.JPG

    Linn34.JPG

    Haus Greiffenhorst.

    Linn35.JPG

    Linn36.JPG


    Wassermühle Linn.

    Linn37.JPG

    Linn38.JPG


    Gebäude in Linn - es gibt einen Historischen Rundgang.

    Linn39.JPG

    Linn40.JPG


    Burg Linn

    Linn41.JPG


    Ich habe zunächst die "Nebengebäude" besucht.

    Linn42.JPG

    Linn43.JPG

    Linn44.JPG

    Linn45.JPG


    Und einen Abstecher zum Historischen Ortskern Linn und dem Andreasmarkt gemacht.

    Linn46.JPG

    Linn47.JPG

    Linn48.JPG

    Linn49.JPG


    Dann bin ich einmal um die Burg herumgegangen.

    Linn50.JPG

    Linn51.JPG

    Linn52.JPG


    Bei der Burg ist das Ende der ersten Beschreibung. Für eine Rundtour musste man noch die zweite Beschreibung nach wandern.

    Vom Park der Burg Linn...

    Linn53.JPG


    ...ging es über den Crönpark....

    Linn54.JPG

    Linn55.JPG


    ...in den langgezogenen Schönwasserpark.

    Linn56.JPG

    Linn57.JPG

    Den Botanischen Garten habe ich links liegen lassen.

    Linn58.JPG

    Dort steht die alte Willibrordschule - jetzt restauriert ein Bildungszentrum.

    Linn59.JPG


    Kunst bei der Pax-Christie-Gemeinde.

    Linn60.JPG


    Zurück bei Zoo und Uerdinger Grotenburg-Fußballstadion.
    Leider war der eigentlich Weg gesperrt, so dass ich einen Umweg laufen musste.

    Linn61.JPG

    Eigentlich sollten es nur 15 km Wanderung sein. Ich habe aber so einige Abstecher und Umwege gemacht, um das ein oder andere noch mitzunehmen. Oder musste - wie zuletzt - Umwege laufen

    Und so war ich an diesem schönen Frühlingstag ganze 4,5 Stunden unterwegs.
    Und muss sagen: es hat mir prima gefallen.

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein

    Wo noch Wassergeister hausen
    Drususbrunnen in Elten (Nr. 02)


    Der Drususbrunnen wurde 967 erbaut und ist 57 m tief. Denn Elten liegt auf einer Eiszeit-Höhe (82 m).


    Nahebei steht die Stiftskirche St. Vitus.


    Tipp: Das "Stein-Tor" nahe der Kirche.

    Mit Blick auf die Rheinebene.

  • Rund um Kaarst

    Diese Wanderung ist aus dem Buch "Rhein-Kreis Neuss - Erlebniswanderungen zwischen Rhein und Niers" und führt rund um Kaarst.


    Gestartet bin an dem Parkplatz P1 am Kaarster See.

    RUK01.JPG

    Man wandert im Uhrzeigersinn um den Kaarster See herum.

    RUK02.JPG

    RUK03.JPG

    An der Nordseite ging es leider an der lärmenden A52 entlang.

    RUK04.JPG

    RUK05.JPG

    RUK06.JPG


    Der Norden von Kaarst - Wegekreuz.

    RUK07.JPG


    Nettes Gehöft.

    RUK08.JPG


    Friedhof Kaarst

    RUK09.JPG


    St. Martinus

    RUK10.JPG


    Deutsches Haus.

    RUK11.JPG


    Denkmal vor dem Deutschen Haus.

    RUK12.JPG


    Hofer Hof.

    RUK13.JPG


    Am Nordkanal (Grand Canal du Nord) - von Napoleon geplanter Kanal zwischen Rhein, Maas und Nordsee. Wegen politischer Veränderungen wurde dieser niemals zuende gebaut. Die fertigen Abschnitte wurden eine Zeit lang von den Preußen z.B. zur Kohlebeförderung genutzt. Ab etwa 1850 war auch damit Schluss.

    RUK14.JPG

    An diesem Kanal ging man nun mehrere Kilometer bis zurück zum Parkplatz lang. Leider war der Verkehr an dem Sonntag recht stark und dadurch laut.

    RUK15.JPG

    RUK16.JPG

    Immer mal wieder Kanäle in den Kanal.

    RUK17.JPG

    Die interessanteste Brücke über den Nordkanal.

    RUK18.JPG


    Blick auf das Freibad des Kaarster Sees.

    RUK19.JPG


    Nochmals der Nordkanal.

    RUK20.JPG

    Nach angegebenen 13 km Wanderung und etwa 3 Stunden war ich an dem warmen Frühlingstag wieder am Ausgangspunkt.
    Leider trübte an einigen Stellen der Verkehrslärm das Wandervergnügen.

  • Geldern Kunstfestival „Paint on Walls“ 2021

    Nicht überraschend fiel der Straßenmalerwettbewerb in Geldern auch in diesem Jahr Corona zum Opfer.
    Aber man hatte sich was Neues einfallen lassen und das konnte auch stattfinden: Streetart beim Kunstfestival „Paint on Walls“.
    Dafür hatte man einige Künstler aus Deutschland und den benachbarten Ländern gewinnen können. Und diese haben ihr Können an diesem Wochenende gezeigt. Für alle wurden Flächen in einem Bereich der Innenstadt gefunden und dazu gab es ein Angebot von Street Food, einige Verkaufstände und „entspannte Musik – ok, sie war nicht soo laut. ;)
    Das Ergebnis der „Sprayer“ habe ich mir heute mal angeschaut.


    Zugangsbereich

    Streetart2021_01.JPG


    Die meisten Kunstwerke waren fertig, bei einigen würde noch „gewerkelt“.

    Streetart2021_02.JPG

    Streetart2021_03.JPG

    Streetart2021_04.JPG

    Streetart2021_05.JPG

    Streetart2021_06.JPG

    Streetart2021_07.JPG

    Streetart2021_08.JPG

    Streetart2021_09.JPG

    Streetart2021_10.JPG

    Streetart2021_11.JPG

    Streetart2021_12.JPG

    Streetart2021_13.JPG

    Streetart2021_14.JPG

    Streetart2021_15.JPG

    Streetart2021_16.JPG

    Streetart2021_17.JPG

    Streetart2021_18.JPG

    Streetart2021_19.JPG

    Streetart2021_20.JPG

    Streetart2021_21.JPG

    Streetart2021_22.JPG

    Streetart2021_23.JPG

    Streetart2021_24.JPG

    Streetart2021_25.JPG

    Mir haben einige Werke besser gefallen als andere. Aber das ist sicher auch Geschmackssache.


    Der Chill-Bereich.

    Streetart2021_26.JPG


    Ein paar „artgerechte“ Verkaufsangebote.

    Streetart2021_27.JPG

    Streetart2021_28.JPG

    Streetart2021_29.JPG


    Im Angebot war „Fleuther Bier“ – gebraut in Geldern und schmeckte nicht schlecht.

    Streetart2021_30.JPG

    Die Fleuth ist übrigens ein kleiner Nebenfluss der Niers und führt durch Geldern.

    „Rettet die Currywurst“!

    Streetart2021_31.JPG


    Ein paar kurze Eindrücke aus der Fußgängerzone.

    Streetart2021_32.JPG

    Streetart2021_33.JPG

    Streetart2021_34.JPG

    Streetart2021_35.JPG


    Und auf dem Weg zurück zum Auto habe ich dann schon ältere Streetart entdeckt.

    Streetart2021_36.JPG

    Streetart2021_37.JPG

    Geplant ist eine jährliche Wiederholung – auch zusammen mit dem Straßenmalerwettbewerb.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!