Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein


    Einladung zu einer vergnüglichen Zeitreise
    Niederrheinisches Freilichtmuseum in Grefrath (Nr. 49)



    Zum Museum gibt es im Forum auch schon viele Bilder; ein paar Eindrücke.












    Tipp: die Veranstaltungen im Museum wie Mittelaltermarkt, Erntedank oder romantischer Weihnachtsmarkt.



  • Wanderung um Herongen

    Start dieser Wanderung an einem sonnigen und warmen Wintertag war in (Straelen-)Herongen.


    Kleiner Park am Parkplatz neben dem Pfarramt.

    Her01.JPG


    Sankt Armanduskirche.

    Her03.JPG


    Gegenüber die neue Katholische Kirche.

    Her02.JPG



    Die Wanderung ging Richtung Süden - nettes Restaurant in Louisenburg.

    Her04.JPG



    Ehemalige Schleuse "Louisenburg". Diese wurde von Napoleon Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt und war Teil eines geplanten Kanals von hier bis Neuss - dem Nordkanal. 1811 wurde das Projekt unvollendet aufgegeben.

    Her05.JPG



    Bis dahin war ich nach der Beschreibung in einem Wanderbuch (aus dem Jahre 1975) gewandert. Danach wurde es aber "verwirrend" und als ich in der Ferne durch die Bäume einen der Krickenbecker Seen erkennen konnte, wusste ich, dass ich "falsch" war. Also habe ich ab dort meinen "eigenen" Weg gemacht.


    Und so habe ich noch erkennbare Reste des "Nordkanals" gefunden.

    Her06.JPG


    Her07.JPG


    Her08.JPG



    Die Nette.

    Her09.JPG



    Flootsmühle

    Her10.JPG


    Her11.JPG



    Alte Römerstrasse.

    Her12.JPG



    In diesem "Teufelsstein" hat der Teufel einen Abdruck hinterlassen.

    Her13.JPG



    Die "Blaue Lagune" - größeres Freizeitbad an einem ehemaligen Baggersee.

    Her14.JPG


    Her15.JPG



    Gedenkstelle für Pilgerwanderungen nach Kevelaer.

    Her16.JPG



    Wieder in Herongen: die Amanduskapelle - hier soll der Überlieferung nach der hl. Amandus im 7. Jahrhundert Menschen getauft haben. Die Kapelle wurde 1670 erbaut. Sie ist eine der Wallfahrtsorte am Niederrhein.

    Her17.JPG


    Daneben der Amandusbrunnen zu Ehren eines Pfarrers.

    Her18.JPG


    Es ist zwar nicht die avisierte Wanderung durch die Wankumer Heide geworden, aber die gut 2,5 Stunden an dem schönen Tag waren ganz nett.

  • Kalkar - historischer Stadtrundgang 2021

    Gegründet wurde Kalkar schon 1230 und der Rundgang zeigt meistens Häuser aus Barock und Klassizismus.


    Start war am Markplatz mit Rathaus (1445), Gerichtslinde (1545) und vielen Treppengiebelhäusern.

    KalkarHS01.JPG


    KalkarHS02.JPG


    KalkarHS03.JPG


    KalkarHS04.JPG


    KalkarHS05.JPG



    Ulft'sches Haus - von etwa 1350.

    KalkarHS06.JPG



    Marienstift - neugotisch 1895.

    KalkarHS07.JPG



    Spätgotisches Giebelhaus - um 1500.

    KalkarHS08.JPG



    Städtisches Museum - um 1500.

    KalkarHS09.JPG



    Stadtwindmühle 1770.

    KalkarHS10.JPG


    KalkarHS11.JPG



    Hier und da sah man Brunnen der "Pumpenrotten".

    KalkarHS12.JPG



    Haus Sieben Linden - 18. Jahrhundert.

    KalkarHS13.JPG



    Jüdischer Friedhof.

    KalkarHS14.JPG



    Barockhaus

    KalkarHS15.JPG



    Taubenturm, ehemaliges Stadtgefängnis und der letzte Rest der mittelalterlichen Stadtbefestigung.

    KalkarHS16.JPG



    Beginenhof - um 1550.

    KalkarHS17.JPG



    Ev. Kirche von 1697 mit Turm von 1899.

    KalkarHS18.JPG



    Pfarrkirche St. Nicolai.

    KalkarHS19.JPG


    KalkarHS20.JPG


    Viele Schnitzaltäre im Innenraum.

    KalkarHS21.JPG



    Wieder am Rathaus.

    KalkarHS22.JPG


    Den etwa 1,5 Stunden langen Rundgang sollte man bei einem Besuch ruhig machen.

  • Schwalmtalwanderweg 2

    Schwalmtal hat zwei Wanderwege über ihr Gemeindegelände ausgewiesen.
    Beide sind mit einem grünen S oberhalb einer blauen Welle auf weißem Grund beschildert.
    Einmal mit "S1" und einmal mit "S2". Es gibt eine kurze Strecke, wo beide Wanderwege sich überlappen.



    Hier Bilder zum Schwalmtalwanderweg 2.
    Man findet eine komplette Wegbeschreibung hier.



    Geparkt habe ich auf dem Parkplatz in der Lange Straße in Schwalmtal-Waldniel.


    Tor beim Parkplatz in der Lange Straße.

    STWW51.JPG



    Markplatz...

    STWW52.JPG


    ... mit Rathaus...

    STWW53.JPG


    ...und "Schwalmtaldom" - die Pfarrkirche St. Michael.

    STWW54.JPG



    Hübsches Haus.

    STWW55.JPG



    Kleiner Park.

    STWW56.JPG



    Im Hintergrund das Gebäude einer ehemaligen Brauerei.

    STWW57.JPG



    Haus Clee mit Gutshof.

    STWW58.JPG


    STWW59.JPG



    Kinderdorf Bethanien mit Eingangstor und einem kleinen Park.

    STWW60.JPG


    STWW61.JPG


    STWW62.JPG



    Interessantes Gebäude bzw. Turm.

    STWW63.JPG



    Leider war der weitere Weg durch die Natur nicht wirklich toll, zum Teil leider an der lauten A52 entlang. Hier ein Bild vom Schwalmtaldom aus der Ferne.

    STWW64.JPG



    In Waldniel ging es durch den Kaiserpark zurück zum Parkplatz.

    STWW65.JPG


    Für die knapp 9 km lange Wanderung habe ich an einem schönen Vorfrühlingstag zwei Stunden gebraucht.
    Eigentlich lohnt sich nur ein Rundgang durch die Ortschaft Waldniel.

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein


    Kunstgenuss statt Obstanbau
    Skulpturengarten des Museums Abteiberg in Mönchengladbach (Nr. 57)



    Skulpturengarten beim Museum Abteiberg und Münster.








    Tipp: noch mehr Kunst gibt es auf der Skulpturenmeile in die City.

  • Bei der einen oder anderen Skulptur kommt mir eine regelmäßige Sendung des Berliner Rundfunk in den Sinn.
    Die lautet: "Ist das Kunst oder kann das weg?" :rolleyes:


    Da gebe ich dir recht, gerade die "moderne Kunst" ist oft schon sehr "seltsam".


    Vielleicht kommt ja mal wer, und räumt auf.
    Wie damals die Putzfrau bei der "Fettecke" von Joseph Beuys. :thumbup:

  • Wanderung am Grietherorter Altrhein

    Grietherort, Grietherbusch und Co gehören zu Rees. Grieth selber liegt auf der anderen (linken) Rheinseite und gehört zu Kalkar. Da hat der Rhein wohl mal sein Bettchen verschoben - und das mehrfach. Dadurch sind einige Altrheine entstanden, wo man prima wandern kann.



    Geparkt habe ich an einem schönen Vor-Frühlingstag auf dem Parkplatz bei der Kirche St. Katharina in Grietherbusch.


    St. Katharina

    Grietherort01.JPG



    Turmstation Grietherbusch.

    Grietherort02.JPG



    Grietherorter Altrhein.

    Grietherort03.JPG


    An dem wanderte man eine Weile entlang.

    Grietherort04.JPG


    Grietherort05.JPG


    Klarenbeckshof

    Grietherort06.JPG


    Altes Bauernhaus.

    Grietherort07.JPG


    Nochmals der Altrhein.

    Grietherort08.JPG



    Weiter ging es durch das Naturschutzgebiet "Die Hetter".


    Verfallendes Anwesen.

    Grietherort09.JPG


    Von dem im Buch beschriebenen langen Baumreihen ist nach den Stürmen in den letzten Jahren nur wenig übriggeblieben.

    Grietherort10.JPG


    Noch ein verfallener Hof.

    Grietherort11.JPG



    Bienen - ein weiterer Ortsteil von Rees; dazwischen liegt der Bienener Altrhein.

    Grietherort12.JPG



    Stillgewässer bei Grietherbusch.

    Grietherort13.JPG



    Ein paar der alten Gebäude in Grietherbusch.

    Grietherort14.JPG


    Grietherort15.JPG


    Grietherort16.JPG


    Vriendshof mit Hofladen.

    Grietherort17.JPG


    Grietherort18.JPG



    Danach war man wieder am Parkplatz und machte noch einen Abstecher nach Grietherort direkt am Rhein. Man überquerte den Grietherorter Altrhein.

    Grietherort19.JPG



    Aussichtspunkt mit Schutzwand, damit die Vögel nicht gestört werden.

    Grietherort20.JPG


    Der Rhein hatte ganz schön Hochwasser.

    Grietherort21.JPG



    Weitere Eindrücke vom Grietherorter Altrhein.

    Grietherort22.JPG


    Grietherort23.JPG


    Grietherort24.JPG


    Grietherort25.JPG



    Inselgasthof Nass in Grietherort.

    Grietherort26.JPG



    Am Rhein.

    Grietherort27.JPG


    Anlegestelle der Fähre nach Grieth auf der linken Rheinseite. Wegen Hochwassers war die außer Betrieb.

    Grietherort28.JPG


    Danach bin ich den rund 1 km langen Abstecher wieder zurück gewandert und war nach insgesamt gut 2 Stunden Wanderung wieder am Ausgangsort.

  • Ein Tipp aus der Mediathek des WDR


    Wunderschön: Wasserblicke am Niederrhein


    Link zum Video


    Gelungener Beitrag! :thumbup:
    Das Meiste kannte ich und war schon mal dort – aber ein paar Ziele habe ich doch wieder auf dem Zettel. :)

  • Wanderung Rotbachroute bei Dinslaken

    Diese Wanderung verläuft von Dinslaken am Rotbach entlang bis zum Rhein, von dort zur Emschermündung und zurück nach Dinslaken entlang der Emscher.
    Hier eine Beschreibung im Web.



    Geparkt habe ich an einem sonnigen Frühlingstag nahe dem Rathaus von Dinslaken.


    Dinslakener Rathaus mit Frühlingsblüten.

    Rot01.JPG


    Weitere Ansichten.

    Rot02.JPG


    Rot03.JPG



    Burgtheater

    Rot04.JPG


    Rot05.JPG



    Kurzer Abstecher in die Altstadt.

    Rot06.JPG


    Rot07.JPG


    Rot08.JPG



    Man wandert eine ganze Weile am Rotbach entlang.

    Rot09.JPG


    An einer Stelle war der Durchgang (wohl erst seit Kurzem) verboten; somit bin ich einen großen Umweg durch den Wald gelaufen und war froh, dass die Rotbachmündung zum Teil ausgeschildert war.
    Irgendwann war ich wieder in der Beschreibung.



    Bahntrasse

    Rot10.JPG



    Mündung des Rotbachs in den Rhein.

    Rot11.JPG


    Rot12.JPG


    Rot13.JPG



    Dort steht auch das Kraftwerk von Voerde.

    Rot14.JPG



    An einer Stelle sah man noch die Auswirkungen des letzten Hochwassers; der Rhein führte immer noch eine Menge Wasser.

    Rot15.JPG


    Rot16.JPG



    Man wanderte ein ganzes Stück rheinaufwärts...

    Rot17.JPG


    Rot18.JPG



    ...bis zur Emschermündung.

    Rot19.JPG


    Die Emscher war früher die Kloake des Ruhrgebiets. Mittlerweile hat sich dies gebessert; das Wasser wird aber noch gereinigt, bevor es in den Rhein fließen kann.

    Rot20.JPG


    Rot21.JPG



    Eigentlich sollte man schon hier an der Emscher zurück nach Dinslaken wandern; dies war aber nicht möglich.

    Rot22.JPG


    Rot23.JPG



    Nach einem Umweg war ich wieder richtig und konnte nach Plan zurück wandern.

    Rot24.JPG


    Rot25.JPG


    Rot26.JPG



    In der Altstadt von Dinslaken bin ich noch kurz beim Museum Voswinckelshof vorbei gegangen.

    Rot27.JPG


    Rot28.JPG


    Rot29.JPG


    Durch die Umwege war ich fast 3 Stunden unterwegs und bin somit auch eine längere Strecke als die in der Beschreibung genannten 11,1 km gewandert.
    An dem recht schönen Tag kein Problem.

  • Wanderung Uedemer Bruch

    Infos zu dieser etwa 12 km langen Wanderung gibt es hier.


    Start war an der Kirche St.Laurentius.

    Uedem01.JPG



    Schuster-Denkmal

    Uedem02.JPG



    Ev. Kirche mit dem Seemannsbrunnen.

    Uedem03.JPG



    Steinmetz-Denkmal

    Uedem04.JPG



    Stadtturm

    Uedem05.JPG



    Hohe Mühle

    Uedem06.JPG



    Altenheim aus der Ferne.

    Uedem07.JPG



    Haus Kolk.

    Uedem08.JPG


    Uedem09.JPG


    Uedem10.JPG


    Uedem11.JPG



    Uedem12.JPG



    Reste und Damm der Boxteler Bahn.

    Uedem13.JPG


    Uedem14.JPG



    Uedemer Bruch.

    Uedem15.JPG


    Uedem16.JPG


    Uedem17.JPG



    Interessante Freilandhühnerhaltung mit Eierautomat.

    Uedem18.JPG


    Uedem19.JPG



    Altes Bauernhaus.

    Uedem20.JPG



    Wieder in Uedem.

    Uedem21.JPG


    Uedem22.JPG


    Uedem23.JPG


    Uedem24.JPG



    Nach knapp 3 Stunden war ich zurück an der Kirche.

    Uedem25.JPG

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein


    Wo die "niederrheinische Seele" zu Hause ist
    Museum Villa Erckens in Grevenbroich (Nr. 61)



    Villa Erckens






    Bei dem ein oder anderen Konzert war ich auch schon da.



    Von dem Museums-Maskottchen Ercki; einem Eichhörnchen, konnte ich nichts entdecken.

  • Freilichtmuseum Grefrath 2021

    Man kann wieder was unternehmen 8-) und so war ich am Samstag nach Jahren mal wieder im Freilichtmuseum Grefrath, dem Niederrheinmuseum rund um die Dorenburg.


    Ein paar Eindrücke quer durch die Bauten und Ausstellungen.


    Eingangsbereich

    FMG01.JPG




    FMG02.JPG



    FMG03.JPG


    FMG04.JPG



    FMG05.JPG



    FMG06.JPG



    Weiterhin das zuletzt hinzugekommene Gebäude.

    FMG07.JPG


    FMG08.JPG


    FMG09.JPG


    FMG10.JPG



    FMG11.JPG



    FMG12.JPG



    FMG13.JPG



    FMG14.JPG



    Eine neuere Ausstellung rund um religiöse Themen.

    FMG15.JPG


    FMG16.JPG


    FMG17.JPG


    FMG18.JPG


    FMG19.JPG



    FMG20.JPG



    Dorenburg

    FMG21.JPG


    FMG22.JPG


    FMG23.JPG



    In der Sonderausstellung „Grüsse von nah und fern - Zur Kulturgeschichte der Postkarte“.

    FMG24.JPG


    FMG25.JPG


    FMG26.JPG


    FMG27.JPG


    FMG28.JPG


    FMG29.JPG


    FMG30.JPG


    FMG31.JPG


    FMG32.JPG


    FMG33.JPG


    Ich fand die Ausstellung interessant.



    Im Spielzeugmuseum

    FMG34.JPG


    FMG35.JPG


    FMG36.JPG


    FMG37.JPG



    Schmiede und Backstube.

    FMG38.JPG


    FMG39.JPG




    FMG40.JPG



    FMG41.JPG



    „Tante Emma Laden“.

    FMG42.JPG


    FMG43.JPG


    FMG44.JPG


    FMG45.JPG


    FMG46.JPG


    Kalte Hundeschnauze und Nussecke.

    FMG47.JPG


    Der Besuch war wieder schön – gerade für an dem Thema interessierte Erstbesucher sehr zu empfehlen! :thumbup:

  • Wanderung Krefeld - Bockum, Linn und Uerdingen

    Für diese Wanderung habe ich zwei Touren zu einem 15 km langen Rundkurs kombiniert.
    Zunächst bin ich die Tour 453 – Krefeld – Ortswanderweg II gewandert und im Anschluss noch die kürzere Tour 454 – Krefeld – Von Burg Linn zum Zoo zurück zum Ausgangsort.



    Geparkt habe ich auf einem der kostenfreien Parkplätze am Krefelder Zoo.


    Man geht zunächst am Zoo vorbei.

    Linn01.JPG



    Nach kurzer Zeit ist man am Schönhausenpark.

    Linn02.JPG


    Haus Schönhausen.

    Linn03.JPG



    Daran schließt sich der Sollbrüggenpark an.

    Linn04.JPG


    Haus Sollbrüggen

    Linn05.JPG


    Linn06.JPG



    Haus Neuenhofen beim Bockumer Platz.

    Linn07.JPG


    Linn08.JPG



    Kleiner See bei der A57.

    Linn09.JPG



    Grüngürtel in Uerdingen.

    Linn10.JPG


    Linn11.JPG



    Ich habe einen zusätzlichen Abstecher nach Uerdingen über die Oberstrasse bis zum Rhein gemacht.

    Linn12.JPG


    Linn13.JPG


    Linn14.JPG


    Linn15.JPG


    Linn16.JPG



    Leider war das Rheintor gesperrt; erste Blicke vom Damm auf den Rhein bei Uerdingen.

    Linn17.JPG


    Linn18.JPG



    Auf der Dammstrasse.

    Linn19.JPG


    Linn20.JPG


    Linn21.JPG



    Schließlich konnte man doch direkt an den Rhein gehen.

    Linn22.JPG


    Linn23.JPG


    Linn24.JPG


    Linn25.JPG



    Man unterquerte die Krefeld-Uerdinger-Brücke. Ich bin mal kurz die Stufen hoch gelaufen.

    Linn26.JPG



    Nun kam der "industrielle Teil" der Wanderung.


    Da war eigentlich nur der Abstecher zur historischen Drehbrücke beim Rheinhafen interessant.


    Rheinhafen

    Linn27.JPG


    Diese Brücke war mal die Antwort auf die Frage: "Wo können in NRW Tauben Karussell fahren?"

    Linn28.JPG


    Linn29.JPG



    Ansonsten sah man eine Zeit lang nur öde Industrieanlagen.

    Linn30.JPG



    Beim Römersee ging es wieder in die Natur.

    Linn31.JPG



    Greiffenhorstpark

    Linn32.JPG


    Linn33.JPG


    Linn34.JPG


    Haus Greiffenhorst.

    Linn35.JPG


    Linn36.JPG



    Wassermühle Linn.

    Linn37.JPG


    Linn38.JPG



    Gebäude in Linn - es gibt einen Historischen Rundgang.

    Linn39.JPG


    Linn40.JPG



    Burg Linn

    Linn41.JPG



    Ich habe zunächst die "Nebengebäude" besucht.

    Linn42.JPG


    Linn43.JPG


    Linn44.JPG


    Linn45.JPG



    Und einen Abstecher zum Historischen Ortskern Linn und dem Andreasmarkt gemacht.

    Linn46.JPG


    Linn47.JPG


    Linn48.JPG


    Linn49.JPG



    Dann bin ich einmal um die Burg herumgegangen.

    Linn50.JPG


    Linn51.JPG


    Linn52.JPG



    Bei der Burg ist das Ende der ersten Beschreibung. Für eine Rundtour musste man noch die zweite Beschreibung nach wandern.


    Vom Park der Burg Linn...

    Linn53.JPG



    ...ging es über den Crönpark....

    Linn54.JPG


    Linn55.JPG



    ...in den langgezogenen Schönwasserpark.

    Linn56.JPG


    Linn57.JPG


    Den Botanischen Garten habe ich links liegen lassen.

    Linn58.JPG


    Dort steht die alte Willibrordschule - jetzt restauriert ein Bildungszentrum.

    Linn59.JPG



    Kunst bei der Pax-Christie-Gemeinde.

    Linn60.JPG



    Zurück bei Zoo und Uerdinger Grotenburg-Fußballstadion.
    Leider war der eigentlich Weg gesperrt, so dass ich einen Umweg laufen musste.

    Linn61.JPG


    Eigentlich sollten es nur 15 km Wanderung sein. Ich habe aber so einige Abstecher und Umwege gemacht, um das ein oder andere noch mitzunehmen. Oder musste - wie zuletzt - Umwege laufen


    Und so war ich an diesem schönen Frühlingstag ganze 4,5 Stunden unterwegs.
    Und muss sagen: es hat mir prima gefallen.

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein


    Wo noch Wassergeister hausen
    Drususbrunnen in Elten (Nr. 02)



    Der Drususbrunnen wurde 967 erbaut und ist 57 m tief. Denn Elten liegt auf einer Eiszeit-Höhe (82 m).








    Nahebei steht die Stiftskirche St. Vitus.




    Tipp: Das "Stein-Tor" nahe der Kirche.


    Mit Blick auf die Rheinebene.

  • Rund um Kaarst

    Diese Wanderung ist aus dem Buch "Rhein-Kreis Neuss - Erlebniswanderungen zwischen Rhein und Niers" und führt rund um Kaarst.



    Gestartet bin an dem Parkplatz P1 am Kaarster See.

    RUK01.JPG


    Man wandert im Uhrzeigersinn um den Kaarster See herum.

    RUK02.JPG


    RUK03.JPG


    An der Nordseite ging es leider an der lärmenden A52 entlang.

    RUK04.JPG


    RUK05.JPG


    RUK06.JPG



    Der Norden von Kaarst - Wegekreuz.

    RUK07.JPG



    Nettes Gehöft.

    RUK08.JPG



    Friedhof Kaarst

    RUK09.JPG



    St. Martinus

    RUK10.JPG



    Deutsches Haus.

    RUK11.JPG



    Denkmal vor dem Deutschen Haus.

    RUK12.JPG



    Hofer Hof.

    RUK13.JPG



    Am Nordkanal (Grand Canal du Nord) - von Napoleon geplanter Kanal zwischen Rhein, Maas und Nordsee. Wegen politischer Veränderungen wurde dieser niemals zuende gebaut. Die fertigen Abschnitte wurden eine Zeit lang von den Preußen z.B. zur Kohlebeförderung genutzt. Ab etwa 1850 war auch damit Schluss.

    RUK14.JPG


    An diesem Kanal ging man nun mehrere Kilometer bis zurück zum Parkplatz lang. Leider war der Verkehr an dem Sonntag recht stark und dadurch laut.

    RUK15.JPG


    RUK16.JPG


    Immer mal wieder Kanäle in den Kanal.

    RUK17.JPG


    Die interessanteste Brücke über den Nordkanal.

    RUK18.JPG



    Blick auf das Freibad des Kaarster Sees.

    RUK19.JPG



    Nochmals der Nordkanal.

    RUK20.JPG


    Nach angegebenen 13 km Wanderung und etwa 3 Stunden war ich an dem warmen Frühlingstag wieder am Ausgangspunkt.
    Leider trübte an einigen Stellen der Verkehrslärm das Wandervergnügen.

  • Geldern Kunstfestival „Paint on Walls“ 2021

    Nicht überraschend fiel der Straßenmalerwettbewerb in Geldern auch in diesem Jahr Corona zum Opfer.
    Aber man hatte sich was Neues einfallen lassen und das konnte auch stattfinden: Streetart beim Kunstfestival „Paint on Walls“.
    Dafür hatte man einige Künstler aus Deutschland und den benachbarten Ländern gewinnen können. Und diese haben ihr Können an diesem Wochenende gezeigt. Für alle wurden Flächen in einem Bereich der Innenstadt gefunden und dazu gab es ein Angebot von Street Food, einige Verkaufstände und „entspannte Musik – ok, sie war nicht soo laut. :zwinker:
    Das Ergebnis der „Sprayer“ habe ich mir heute mal angeschaut.



    Zugangsbereich

    Streetart2021_01.JPG



    Die meisten Kunstwerke waren fertig, bei einigen würde noch „gewerkelt“.

    Streetart2021_02.JPG


    Streetart2021_03.JPG


    Streetart2021_04.JPG


    Streetart2021_05.JPG


    Streetart2021_06.JPG


    Streetart2021_07.JPG


    Streetart2021_08.JPG


    Streetart2021_09.JPG


    Streetart2021_10.JPG


    Streetart2021_11.JPG


    Streetart2021_12.JPG


    Streetart2021_13.JPG


    Streetart2021_14.JPG


    Streetart2021_15.JPG


    Streetart2021_16.JPG


    Streetart2021_17.JPG


    Streetart2021_18.JPG


    Streetart2021_19.JPG


    Streetart2021_20.JPG


    Streetart2021_21.JPG


    Streetart2021_22.JPG


    Streetart2021_23.JPG


    Streetart2021_24.JPG


    Streetart2021_25.JPG


    Mir haben einige Werke besser gefallen als andere. Aber das ist sicher auch Geschmackssache.



    Der Chill-Bereich.

    Streetart2021_26.JPG



    Ein paar „artgerechte“ Verkaufsangebote.

    Streetart2021_27.JPG


    Streetart2021_28.JPG


    Streetart2021_29.JPG



    Im Angebot war „Fleuther Bier“ – gebraut in Geldern und schmeckte nicht schlecht.

    Streetart2021_30.JPG

    Die Fleuth ist übrigens ein kleiner Nebenfluss der Niers und führt durch Geldern.


    „Rettet die Currywurst“!

    Streetart2021_31.JPG



    Ein paar kurze Eindrücke aus der Fußgängerzone.

    Streetart2021_32.JPG


    Streetart2021_33.JPG


    Streetart2021_34.JPG


    Streetart2021_35.JPG



    Und auf dem Weg zurück zum Auto habe ich dann schon ältere Streetart entdeckt.

    Streetart2021_36.JPG


    Streetart2021_37.JPG


    Geplant ist eine jährliche Wiederholung – auch zusammen mit dem Straßenmalerwettbewerb.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!