Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • Von Hitdorf über Zons nach Düsseldorf



    Durch eine Wilsbergfolge, eine Krimiserie, die in Münster ihre Handlung hat, bin ich mal auf Zons gestoßen. Mir kam so gar nichts im Film bekannt vor und durch ein Werbeschild kam ich dann da drauf, das die Handlung in Zons spielte. Beim Googeln war klar, da müssen wir mal hin.


    Zwischen Köln im Süden und Düsseldorf im Norden erhebt sich die niederrheinische Antwort auf Rothenburg ob der Tauber über das Rheinufer, die Feste Zons. Archäologische Funde deuten auf eine merowingische Gründung Zons hin, aber richtig was los war hier erst, als 1372 der Bischof von Köln den Rheinzoll von Neus nach Zons verlegte. Zum Schutz des Mauthäuschens und des neu geschaffenen Amtes Zons erbaute man eine Stadtmauer, in die südöstliche Ecke die Burg Friedestorm und verlieh dem vorherigen Kaff Zons nun auch noch Stadtrechte. Die Zollfestung Zons war geboren.


    Wir waren zweimal dort, auf dem Weg zu einem Forentreffen in Andernach und auf dem Rückweg, und zwar von der Rheinfähre Hitdorf aus, da war auch das sonnigere Wetter. Wir parken das Auto an der Zufahrtsstraße zur Rheinfähre Hitdorf auf der linksrheinischen Seite.


    Man hat nun die Qual der Wahl. Der schönere Weg ist rechtsrheinisch. Linksrheinisch kann man vor dem Deich, auf dem Deich, oder hinter dem Deich radeln und da man von oben den besseren Blick hat, fahren wir auf dem Deich talwärts Richtung Zons.









    Und dann erhebt sie sich vor uns, die niederrheinische Antwort auf Rothenburg ob der Tauber über den Rhein – Zons.



    Beim Rheintor erreichen wir die Stadtmauer.



    Rheintor, links Zollhaus, rechts die Kapelle, dahinter der Zoll- oder Petersturm


    Von links nach rechts auf dem Bild zu sehen, das Zollhaus, dahinter der Rhein-, Zoll- oder Petersturm, man kann sich wohl nicht einigen, wie man ihn nennen soll, gefolgt von dem Stadttor aus dem Jahr 1388 und der Kapelle „Maria von den Engeln“. Für den Bau der Kapelle wurden 1860 Teile des Rheintors abgebrochen, das ursprünglich mal ein Doppeltor gewesen war.
    Im 26m hohen Zollturm wurden die damaligen Mauteinnahmen verwahrt, immerhin 7.000 Gulden jährlich. Das Zollhaus diente später den Franziskanerinnen bzw. später Vinzentinerinnen bis 1960 als "Kloster" und war mit einem Übergang über den Tor mit der Kapelle verbunden.


    Wir betreten die Stadt aber erst später, und fahren erst einmal um sie herum. Zons lag einst direkt am Rhein und war landseitig von einem 12m breiten Wallgraben umgeben. An der Rhein- oder Ostmauer entlang gelangt man zum Südtor.



    Ostmauer



    Ostmauer



    Ostmauer



    Südtor- Schlosstor und alter Hafen



    Südtor



    Windmühle am Zwinger



    Zwinger



    Windmühle am Zwinger



    Windmühle am Zwinger



    Krötschenturm







    Sein Name lautete ursprünglich "Creutzthurm". Der Namenspate dürfte also ein Weg- oder Passiosnskreuz gewesen sein. Somit sind sämtliche Spekulationen auf Kröten im damals Wasserführenden Wallgraben oder Pestkranke, die man im Turm isoliert habe, hinfällig. Der Turm diente als Gefängnis. Die ehemalige Pforte im Turm, diente als Fluchtweg bei Hochwasser!


    Umrundet man auf dem Wallgraben Zons, landet man wieder am Rheintor und diesmal schreiten wir auch hindurch.



    Zollturm


    Der Zollturm von der Stadt aus gesehen, diese Ecke ist die schönste Seite von Zons und den ältesten erhalten gebliebenen Häusern. Die drei Stadtbrände von 1464, 1547 und 1620 überlebten nur wenige Häuser. Die Häuserzeilen hier entstanden nach dem letzen Brand von 1620. Die erhaltenen Brandmauern bezeugen, das die ursprünglichen Häuser höher gewesen seien mussten.



    Einige Häuser an dieser Rheinstraße gehörten den Zollbeamten, die zu den Wohlhabendsten der Stadt gehörten.




    Diesen Wohlstand kann man noch heute an den Häusern erkennen. Und noch etwas fällt auf, es gibt viele Gaststätten in Zons. Nicht nur wegen dem ab 1900 aufkommenden Fremdenverkehr, sondern auch schon zu Zeiten des Rheinzolls. Es war damals üblich auf die Verzollung einen zu Trinken.



    Also wenn schon Autobahnmaut in Deutschland, dann aber bitte mit Zollturm, Zollfestung und Kneipe bei jeder Mautstelle. :rolleyes:





    Biegt man direkt am Tor hinter dem Wall nach rechts ab, landet man in der Mauerstraße,




    Zollturm aus der Mauerstraße


    an deren Ende man vor dem Krötschenturm steht.




    Folgt man dieser Straße





    und biegt am Ende links ab, auf die Schloss- oder Feldstraße,






    landet man auf Höhe der Burg wieder am Rhein. Wir sind auf dem alten Marktplatz oder Schlossplatz. Schauen wir aber erst nach links.
    Dort sitzen auf der Stadtmauer, der Rheinmauer, noch zwei Pfefferbüchsen. Die dritte ist beim Rheinhochwasser von 1784 samt Stadtmauer umgefallen. Das letzte Hochwasser von 1926, was letztmalig die Stadt vor dem Bau des Deichs überspülte, ging 1920 sogar über die Stadtmauer. Die Bezeichnung „Pfefferbüchse" ist eine ehemals allgemein gebräuchliche Bezeichnung für Schilderhäuschen auf Stadtmauern. Namensgebend ist jedenfalls nicht eine Ähnlichkeit mit frühen Formen von „Pfefferstreuern". Die südliche „Pfefferbüchse“ diente noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Gefängnis.





    Und nun Augen nach rechts, dort beginnt das Burggelände, das heutige Kreiskulturzentrum.







    Hier auf dem Schlossplatz hat man beim Buddeln die ältesten Zonsersiedlungsspuren gefunden. Alleine 5 Kirchenbauten wurden entdeckt, die älteste eine kleine Holzkirche aus dem 8. Jhd., gefolgt von einer kleinen Steinkirche, deren Fundamente heute durch rote Pflastersteine verdeutlicht werden. Um 1200 entstand eine romanische Kirche, deren Grundriss durch die helle Pflasterung dargestellt wird.



    Torturm oder Schlossturm


    Der Turm auf dem Bild ist der Schlossturm. Unten aus Basalt, in der Mitte aus Tuffstein und darüber aus Ziegeln gemauert. An den Ecken hat er bis zum 30-jährigen Krieg vier Erkertürmchen, die man auch Pfefferbüchsen nannte. Unter den Bögen befinden sich Pechnasen aus denen einst heißes Pech auf die Angreifer herabrieselte.



    Torturm oder Schlossturm


    Durch die kleine Tür rechts kommt man in den Turm und von dort auf den Wehrgang, der um den Südflügel der Burg herumführte.



    Torturm oder Schlossturm



    Südtor


    Das Schlosstor oder Kölntor oder „Unser Lieben-Frau-Tor“ genannt, ist die am besten erhaltene Zonsertoranlage.


    Dem Schlosstor gegenüber am anderen Ende des Areals, steht der einst höchste Turm von Zons, der Juddeturm.
    Bis zum Bau der Pfarrkirche war es der höchste Turm. Der Name leitet sich wohl ab von der Kölner Patrizierfamilie Judde. Seit der Barockzeit trägt er seinen geschwungenen Turmhelm, und auch hier finden sich unter den Bögen die Pechnasen. Im Keller ist bis heute das Verlies erhalten.



    Juddeturm



    Juddeturm


    Rechts vom Juddeturm ist heute das zugemauerte Stadttor zur Innenstadt. Dies war einst der ursprüngliche Zugang zur Vorburg.



    Juddeturm


    Und so schaut der Turm samt Mauer der Vorburg von der anderen Seite aus. Hinter mir stand einst das Franziskanerkloster nebst Stiftkirche. 1967 abgerissen und durch eine hässliche, verkommene und versifte Tiefgarage und verkommenes Bürgerhaus ersetzt. Wie kann man nur. Da schüttelt es einen. Auch das Feldtor fiel 1833/41 der Abrissbirne zum Opfer, einst ähnlich imposant wie das Rheintor.


    Biegt man vor dem ehemaligen Feldtor nach links in die Mühlenstraße ein, gelangt man, wenig wundersam, zur Mühle.



    Der Mühlenverein sagt, der Wachturm der Stadt wurde 1390 schon immer als Mühle und Turm der Stadtmauer erbaut. Mühlen braucht man schließlich immer, belagert wird man ja seltener. Bereits damals soll er nach neusten Erkenntnissen eine drehbare Haube gehabt haben. Es erfolgte im 17. Jhd. ein großer Umbau mit einem zweiten Mahlgang und einem Sackaufzug. 1833 wurde dann die Mühle leicht konisch aufgestockt, das Ziegelmauerwerk im Bild und der "holländische" Balkon versehen (Außenkrühwerk) und aus dem ehemaligen Verlies wurde ein Sacklager. Bis 1907 in Betrieb. Das gesamte Innenleben ist bis heute erhalten geblieben und funktionsfähig, bei den zahlreichen Renovierungen in den letzten 40 Jahren wurden auch wieder die Flügel und die Galerie angebracht. Wirft man Münzen ein, dreht sich die Mühle auch.


    Damit wären wir durch. Nehmen wir nun die Fähre nach Düsseldorf, rechtsrheinisch radelt es sich besser.














    Über eine Fahrradbrücke erreicht man den alten Zollhof unter dem Funkturm, den neuen Zollhof oder Düsseldorfer Medienhafen. 1990 wurde ein Wettbewerb für einen Neubau auf dem Gelände ausgeschrieben, den zwar Zaha Hadid gewann, aber nicht gebaut wurde. Gebaut wurden stattdessen nach Entwürfen von Frank Gehry und Beucker, Maschlanka und Partner, die Gehrey Bauten.


    Am Landtag vorbei folgen wir den Rhein Richtung Wesel.







  • "111 Orte am Niederrhein die man gesehen haben muss"
    Kloster Graefenthal bei Goch (Nr. 16)


    Im Kloster Graefenthal bei Goch fanden früher regelmäßig Mittelaltermärkte statt.
    Zwischenzeitlich war der Besitzer pleite und der Komplex geschlossen. Mittlerweile hat es einen Besitzerwechsel gegeben, die Gastronomie ist wieder geöffnet und es finden auch wieder Veranstaltungen statt.

    Bild01.JPG


    Bild02.JPG


    Bild03.JPG


    Bild04.JPG


    Bild05.JPG


    Tipp: Freizeitzentrum "Goch Ness".

    Bild06.JPG

  • Pilgerwanderung Grefrath

    Eine weitere Wanderung aus dem Buch "Erlebniswanderungen zu heimischen Pilgerorten - Niederrhein" ist von/nach Grefrath. Bei schönstem Sommerwetter und zum Glück ein wenig Wind bin ich den etwa 16 km Rundweg in gut 3,5 Stunden gewandert.


    Hier ein paar Eindrücke


    Start/Ziel ist am Eisstadion in Grefrath

    PW01.JPG


    Der neue Eingangsbereich vom Niederrheinischen Freilichtmuseum

    PW02.JPG


    Heiligenhäuschen

    PW03.JPG


    St.-Matthias-Kapelle in Heitzerend

    PW04.JPG


    PW05.JPG


    Stammenmühle

    PW06.JPG


    Blick auf Hinsbeck

    PW07.JPG


    Kreuzkapelle Hinsbeck

    PW08.JPG


    PW09.JPG


    Kirche St. Peter in Hinsbeck

    PW10.JPG


    Heilig-Geist-Kapelle zum Steigerhof gehörig

    PW11.JPG


    PW12.JPG


    Haus Milbeck

    PW13.JPG


    Pfarrkirche St. Laurentius, Grefrath

    PW14.JPG


    Blick ins Niederrheinische Freilichtmuseum

    PW15.JPG


    Die etwas hügelige Strecke war ganz ok und nicht zu anstrengend. Leider geht man größtenteils auf Asphalt, was bei der Sommerhitze nicht ganz so angenehm war.

  • "111 Orte am Niederrhein die man gesehen haben muss"
    Die Donsbrügger Mühle bei Kleve (Nr. 36)


    Die Donsbrügger Mühle bei Kleve-Donsbrüggen ist eine sehenswerte Holländermühle. Zum Museum kann ich nichts sagen; es war nie auf, wenn ich dort war.




    Der Tipp, der Aussichtsturm auf dem Klever Berg, kann nicht mehr begangen werden.

  • "111 Orte am Niederrhein die man gesehen haben muss"
    Burg Hülchrath in Grevenbroich (Nr. 18)


    Burg bzw. Schloss Hülchrath in Grevenbroich-Hülchrath fand ich sehr schön.





    Ebenso das Kloster Langwaden in der Nähe von Hülchrath (Tipp).

  • Erlebniswanderung rund um Düsseldorf "Entlang der Erft bei Selikum (Neuss)"


    An einem schönen Spätsommertag habe ich diese rund 9 km lange Wanderung in Neuss-Selikum aus dem Buch "Erlebniswanderungen rund um Düsseldorf" gemacht.


    Startpunkt war eine Straße in der Nähe des Selikumer Parks.


    Ich überquerte die Obererft und musste ernüchternd feststellen, dass durch die Schäden des Sturms zu Pfingsten 2014 der Park immer noch nicht wieder geöffnet bzw. abgesperrt war und dies wohl auch noch eine Weile dauern würde.



    Somit bin ich den ersten Teil de Wanderung nach dem gesunden Ortssinn gelaufen und den Kinderbauernhof Neuss habe ich auch so gefunden.




    Kapelle auf dem Gelände.




    Dadurch dass der Park Selikum abgesperrt war, habe ich die antike Wasserwehr Empellement und das Wildgehege nicht besuchen können.


    Immerhin habe ich über einen Umweg die Erft entlang wandern können, und das hat sich an dem schönen Tag auch gelohnt.


    Modernes Wasserwehr





    Durch den Umweg kam ich auch näher an das Schloss Reuschenberg heran.



    Slalomstrecke für Kanuten auf der Erft.



    Das Gut Gnadental fand ich recht schön.







    Hier noch ein Bild von dem Verkehrspaghettiknoten bei Neuss-Hafen.


    Danach kam nichts mehr Interessantes; die kurze Wanderung ist bei schönem Wetter aber durchaus lohnenswert.

  • "111 Orte am Niederrhein die man gesehen haben muss"
    Die Düffel bei Kranenburg (Nr. 53)


    Die Düffel bei Kranenburg ist ein Naturschutzgebiet, dass im Winter stark von Gänsen als Winterquartier bevölkert wird.






    Tipp: Die ottonische Kirche St. Martin in Zyfflich

  • "111 Orte am Niederrhein die man gesehen haben muss"
    Die Eisenbahnbrücke von Griethausen bei Kleve (Nr. 38)


    Die Eisenbahnbrücke von Kleve-Griethausen ist mit etwa 150 Jahren die älteste Eisenbahnbrücke Mitteleuropas.








    Den Tipp, einen alten Grabstein in der Kirche in Kleve-Kellen, muss man nicht gesehen haben.

  • Pilgerwanderungen Mönchengladbach

    Ich habe mal Bilder von 2 Wanderungen zusammengefasst, die beide als Startpunkt das Schloss Rheydt in Mönchengladbach haben. Beide sind beschrieben in dem Wanderbuch zu Pilgerorten am Niederrhein. Mein Bilderschwerpunkt liegt aber nicht so sehr an den sakralen Sehenswürdigkeiten. Beide Wanderungen an einem Tag zu machen wäre eine recht sportliche Sache, da die erste 10 km und die zweite 20 km lang ist. Zuzüglich der Strecken, die man für Besichtungen noch rumgeht. Ich habe die Wanderungen auch an zwei Tagen gemacht.



    Wanderung 1 geht vom Schloss Rheydt Richtung Innenstadt Mönchengladbachs.


    Schloss Rheydt

    MG01.JPG


    Haus Erholung

    MG02.JPG


    Museum Abteiberg

    MG03.JPG


    In der Innenstadt von Mönchengladbach

    MG04.JPG


    Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt

    MG05.JPG


    Münster St. Vitus

    MG06.JPG


    MG07.JPG


    Blick auf Münster und Skulpturengarten

    MG08.JPG


    Weitere Bilder von Schloss Rheydt

    MG09.JPG


    MG10.JPG


    MG11.JPG


    Schloss-Bewohner

    MG12.JPG



    Wanderung 2 geht von Schloss Rheydt Richtung Schloss Dyck.
    Interessant wurde es erst beim Schloss Dyck.


    Das Naturdenkmal Kastanienallee ist auch im Winter eindrucksvoll. Zwar darf es wegen Bruchgefahr weiterhin nicht betreten werde, aber immerhin sollen sich viele Bäume langsam erholen.

    MG13.JPG


    MG14.JPG


    Das Schloss Dyck.
    Es wurde bei meinem Besuch kein Eintritt verlangt; also bin ich mal wieder rumgegangen.

    MG15.JPG


    MG16.JPG


    MG17.JPG


    MG18.JPG


    MG19.JPG


    Nikolauskloster

    MG20.JPG


    MG21.JPG


    Kirche

    MG22.JPG


    MG23.JPG


    Garten bzw. Friedhof

    MG24.JPG


    Mal eins der Wegekreuze

    MG25.JPG


    Der historische Ortskern von Liedberg ist sehenswert.

    MG26.JPG


    MG27.JPG


    Schlosskirche

    MG28.JPG


    Vom Mühlenturm...

    MG29.JPG


    ...hat man eine schöne Aussicht.

    MG30.JPG


    MG31.JPG


    Auch auf Kirche und Schloss.

    MG32.JPG


    Schloss Liedberg ist Privatbesitz und wird aufwendig saniert.

    MG33.JPG


    Heiligenhäuschen

    MG34.JPG


    Zum Abschluss nochmals Schloss Rheydt.

    MG35.JPG



    Ich habe es nicht bereut, die beiden Wanderungen gemacht zu haben; allerdings ist die zweite durch die vielen Besichtigungen wie Schloss Dyck oder Liedberg nicht unanstrengend.

  • Der Otto war mal wieder unterwegs. :D Der Niederrhein hat ja einiges zu bieten, schöne Bilder. Im Schloß Liedberg hab ich mal Musik gemacht. Ist lange her. :D

  • Lädt's Du immer noch bei arcor? Dachte das hätte sich erledigt. :S:


    Ich gebe zu, es gibt auch noch ein paar "Altlasten" :zwinker: - solange ich den Speicherplatz habe, nutze ich den auch noch für ein paar Bilder.
    Muss nur daran denken, mich regelmässig anzumeldem.


    Aber du hast recht, ich habe jetzt webspace bei "One".

  • Jazz und Handwerk, Willich-Neersen 2015

    Unter dem Motto "Jazz und Handwerk" fand am vergangenen Wochenende ein Markt am Schloss in Willich-Neersen statt. Sonntag -Mittag war schönstes Frühlingswetter - also habe ich dem Event mal einen Besuch abgestattet.


    Rund um das Schloss Neersen waren Stände aufgebaut

    Bild01.JPG


    Bild02.JPG



    Bei meinem Besuch wurde traditioneller Jazz und Blues gespielt.

    Bild03.JPG




    Bild04.JPG



    Graveur

    Bild05.JPG



    Schmuckmacher

    Bild06.JPG



    Bild07.JPG



    Korbflechterin

    Bild08.JPG



    Glasbläser

    Bild09.JPG



    Münzsäger

    Bild10.JPG



    Mein Hutmacher war auch dort.

    Bild11.JPG


    Und so habe ich freundlicherweise eine kostenlose Wartung für meinen Hut bekommen!
    Fand ich klasse und die Krempe ist jetzt auch wieder versteift.

    Bild12.JPG



    Nebenan beim Bonbonhersteller habe ich zwei Tüten mit handgemachten Bonbons erworden.

    Bild13.JPG



    Auch im Keller des Schlosses waren Aussteller.

    Bild14.JPG


    Bild15.JPG


    Insgesamt fand ich den Markt aber ziemlich "übersichtlich"; für einen kleinen Frühschoppen mit Jazz-Musik ganz nett.
    Für mich hat sich eigentlich nur die "Hut-Wartung" gelohnt.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!