Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein


  • Oh doch, dann sieht man schon was.


    Ich nun deren zwei.
    Die eine ist die große Schanze in Arcen, Holland, die andere der halbe Rest in Geldern.

    Ist ja nichts anderes als eine Wallburg und bei den Briten sind dann einige ohne Bewuchs. Die größte ist Maiden Castle.

    Habe mal in meinem "Archiv" geforscht und siehe da: bei der Schanze in Arcen war ich auch schon mal bzw. bin daran vorbeigewandert.
    Muss ich wohl nochmal hin und mir genauer anschauen; ist ja nicht weit weg.

    Nur bei dieser Schanze in Geldern - da muss ich passen und finde eigentlich auch nichts dazu. Oder meinst du die bei Walbeck (was ja auch Geldern ist)?

  • Nationaal Park De Maasduinen - Rund ums Reindersmeer

    Mein nächster Versuch das gesamte Reindersmeer zu umrunden.
    Wieder im Herbst und diesmal habe ich es hinbekommen. ;)

    Zugang zur Maas

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    Besucherzentrum

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    Blick auf das Reindersmeer.

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    Überall wuchsen Zutaten für ein Pilz-Gericht. ;)

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    Brücke über den Kanal; hier erfolgt auch die Trennung zwischen Ost- und Westteil des Reindersmeeres.

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    Seit meinem letzten Besuch könnte das Reindersmeer Wasser verloren haben. Zumindest die kleinen Inselchen sind durch Verlandung größer geworden.

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    Ich bin die Wanderung um das Gewässer im Urzeigersinn angegangen.

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    Zum Teil war es im Hinterland interessanter als am Uferbereich.

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    Hier sieht man eine der typischen Massdünen. Über so einige Strecken muss man nicht unanstrengend durch den Sand gehen.

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    Im Hintergrund sieht man das Besucherzentrum.

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    Wer möchte, kann die Wanderung abkürzen und die "Fähre" nehmen. Da muss man aber per Muskelkraft voran kommen.

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    Ich bin aber weiter gewandert und habe den westlichen Teil des Reindersmeeres auch umrundet.

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    Noch ein lecker Pils. ;)

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    Den südlichen Abschnitt fand ich nicht mehr ganz so interessant.

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    Unterstand zur Vogelbeobachtung.
    Dafür fand ich aber andere Teile am See wesentlich interessanter. Was die Wildvögel zum Teil für ein Spektakel abgezogen, war schon bemerkenswert.

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    Die andere Seite der Fähre.

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    Nach gut 2 Stunden war ich wieder an der Brücke. Ich fand die Wanderung sehr gelungen. Könnte gut sein, dass ich nochmals wiederkomme, und ein wenig mehr in der Natur rund um den See herumstromere.

  • Nur bei dieser Schanze in Geldern - da muss ich passen und finde eigentlich auch nichts dazu


    Glaub ich aufs Wort. Steht auch nur auf den Tafeln geschrieben.

    Überall wuchsen Zutaten für ein Pilz-Gericht.


    Manche bieten nur einmaligen Mouthfeeling.

    Wer möchte, kann die Wanderung abkürzen und die "Fähre" nehmen. Da muss man aber per Muskelkraft voran kommen.


    Uii, das ist lang, da bekommt man lange Arme beim Ziehen. Bei uns geht eine über die Lippe rüber, wesentlich kürzer.
    Und wenn die gerade auf der anderen Seite ist, dann gleich zweimal. ;(

    Schaut sehr schön aus.

    Gruß
    Ulrich

  • Ich denke mal, das Bild ist in der Nähe der holländischen Grenze bei Walbeck aufgenommen.
    Schau ich auch mal vorbei, wenn ich bei der Schanze von Arcen bin.

  • Ich denke mal, das Bild ist in der Nähe der holländischen Grenze bei Walbeck aufgenommen.


    Nee das ist mein Bild oben von der halben Schanze in Geldern.

    Ich will schon die ganze Zeit einen Bericht dazu schreiben, wir sind im Mai auf dem Weg nach Schottland die Fossa hin- und zurück gefahren, mit dem Rad.
    Hier ist schon mal eine Karte dazu.

    Gruß
    Ulrich


  • Nee das ist mein Bild oben von der halben Schanze in Geldern.

    Ich will schon die ganze Zeit einen Bericht dazu schreiben, wir sind im Mai auf dem Weg nach Schottland die Fossa hin- und zurück gefahren, mit dem Rad.
    Hier ist schon mal eine Karte dazu.


    Ich bin ja ab und an in Geldern; mal sehen, ob ich das finde.

    Die Karte ist für mich ganz nützlich, da kann ich gucken, wo man genau lang müsste.
    Den Bericht würde ich lesen wollen. :)

  • Glücksorte am Niederrhein

    Süß und verlockend
    Eisdiele Unbehaun (Nr. 51)


    War zu, als ich da war; hat mich aber nicht zur Verzweiflung getrieben. ;)
    Hier muss man bestimmt nicht gewesen sein, um glücklich zu werden...

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers

    Wanderung 15:
    Kamp - Dachsberg - Fossa Eugeniana - Span. Schanze - Blink - Haus Frohnenbruch - Hoerstgen - Kamp

    Bei dieser Wanderung muss ich gestehen, dass ich "geschummelt" habe. ;)
    Ich habe mir den Weg von/nach Kamp gespart (an der B 510 ist es sowieso nicht nett) und bin direkt am Dachsberg los gewandert.
    Als ich an der Blink vor unüberwindbaren Zäunen stand und es den Anschein von Regen hatte, habe ich die Wanderung abgebrochen. Da es erst doch noch trocken blieb, bin ich mit dem Auto noch kurz in Hoerstgen gewesen. Ich glaube aber, dass ich nicht wirklich was verpasst habe....

    Kurze Wegbeschreibung:
    Dachsberg - Mühlenstr. - Eugeniastr. - Molkereistr. - Span. Schanze - Rückzug/weg über Gerade Str. - B 510 - Dachsberg.

    Geparkt habe ich (im Herbst) auf einem Wanderparkplatz direkt am Dachsberg neben...

    ....dem Restaurant Am Dachsberg.


    Den Waldfriedhof sollte man besuchen.


    Von der Fossa Eugeniana sieht man hier eigentlich nichts mehr.

    Auch eine der Schanzen war nur zu erahnen.


    Wie gesagt - einen Kanal muss man sich denken....


    Naturdenkmal


    Von dieser Spanischen Schanze (die "Nr. 6") ist wenigsten noch ein wenig zu sehen.

    Allerdings kommt man nur dorthin, in dem man Zäune übersteigt (wenn an sich traut).


    Der Dachsberg aus der Ferne.


    Zum Gewässer "Blink" bin ich nicht gekommen, da wieder alles abzäunt und auf privatem Gelände war. Den zunächst in Auge gefassten Umweg habe ich wegen drohendem Regen verworfen und die Wanderung abgebrochen. Ich bin aber einen Teil der restlichen Strecke mit dem Auto abgefahren.

    Das Haus Frohnenbruch hat einen Hofladen, der am Sonntag geschlossen war. So konnte ich auch nirgends parken.

    Ein paar Eindrücke von Hoerstgen.

    Die Span. Schanze ist es nicht wirklich wert, diese Wanderung zu machen.

  • Glücksorte am Niederrhein

    Glanz und Gloria am Rheinufer
    Die Ruine Kaiserpfalz in Kaiserswerth (Nr. 52)


    Die Ruine Kaiserpfalz in Düsseldorf-Kaiserswerth lohnt einen Besuch.

    Hier noch ein älteres Bild aufgenommen von der anderen Rheinseite.


    Kaiserswerth hat auch eine historische Innenstadt, die man ruhig mitnehmen sollte.

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers

    Wanderung 16:
    Kamp - Span. Schanze - Oermter Berg- Wickrath - Kamp

    Auch bei dieser Wanderung bin ich einen ganz anderen Weg gegangen, denn im Buch wurde zum dritten Mal ein ähnliche Wanderung mit leichten Abwandlungen beschrieben.
    Ich bin von meinem Heimatort losgewandert und über Wickrath in die Nähe der Spanischen Schanze. Dann habe ich mich zum Oermter Berg "durchgeschlagen". Von dort bin ich wieder zurück.

    Kurze Wegbeschreibung:
    Rheurdt - Wickrath - Span. Schanze - Oermter Berg - Rheurdt.
    Am besten man sucht sich seinen Weg per Karte bzw. Online-Maps. Denn die Beschreibungen im Buch kann man vergessen. Vieles gibt es so nicht mehr oder ist mittlerweile Privat-Gelände.


    Anfangsbild in Rheurdt - die Zugstrecke Hoerstgen/Oermter Berg nach Moers ist zumindest ab Vluyn stillgelegt und der Natur überlassen.


    Bei solchen Bodendenkmälern weiß ich eigentlich nie, was ich denken soll. ;)


    Überreste einer Tankstelle


    Wickrath

    Bauernladen


    Oermter Berg


    Auf dem Weg zur Spanischen Schanze


    Die Spanische Schanze von weitem; da war ich ja bei der Wanderung zuvor und eigentlich ist sie eingezäunt.


    Dachsberg


    Übereste eines Eisenbahndamms; die Zugstrecke wurde aber nie gebaut.

    Oben drauf wurde ein "Fernreiterweg" errichtet, über den man auch wandern kann.


    Dieses Stück über den Damm fand ich den interessantesten Teil dieser Wanderung.

    Unterführung

    Weiter auf dem Damm

    Noch eine Unterführung

    Unterbrochen wird der Damm am Oermter Berg, wo eine mittlerweile stillgelegte Zugstrecke zum Wanderweg umgewandelt (Oermter Rundwanderweg) und eine weitere Unterführung vor einigen Jahren für die neue Straße abgerissen wurde.


    Erholungsgebiet Oermter Berg

    Dammwild


    Vorbei an der naturkundlichen Ausstellung...

    ...und dem Restaurant "Haus Oermter Berg" ging es zurück nach Hause.

    Diese Wanderung habe ich kurzentschlossen wegen des schönen (Winter-)Wetters und im Prinzip auch nur der Vollständigkeit halber (50 Wanderungen.....) gemacht; ich war fast 3 Stunden unterwegs.

  • Glücksorte am Niederrhein

    Pilgern, rasten, entspannen
    Der Kirchvorplatz in Marienbaum (Nr. 53)


    Marienbaum gilt als der älteste Wallfahrtsort am Niederrhein.


    Nach einiger Renovierungszeit nach einem Brand war die Kirche auch wieder geöffnet.


    Tipp: das Wallfahrtsmuseum nebenan

  • Rundgang durch Hamminkeln-Brünen

    Der Rundgang beginnt am Marktplatz von Brünen, einem Ortsteil vom rechts-niederrheinischen Hamminkeln.

    Kirche

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    Telefonzelle - zur Bücherei umfunktioniert. Dort kann man Bücher für umsonst mitnehmen oder welche einstellen, die man nicht mehr haben will.

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    Ehemalige Alte Schmiede.

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    Nun Garage für Oldtimer.

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    Ein weiteres der alten Häuser am Marktplatz.

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    Gastronomie gegenüber.

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    Haus Buchmann

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    Auf der B70 kommt man zum "Brans Haus".

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    Danach rechts in den Höhenweg und über den Kappersberg hoch bis zum Ehrenmal.

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    Links am Ehrenmal vorbei wieder runter bis zur Rohstraße (eine Straße queren); in diese links bis zum renovierten weißen Haus Bucheneck.

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    Ein Stück zurück und links in den "Mühlenteich" abbiegen. Man kommt zu einem netten Rastplatz.

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    Hier befand sich mal eine Mühle.

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    Unter der Brücke ist ein kleiner Wasserfall

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    Westwärts am Friedhof vorbei bis zur B70.

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    Diese queren und hoch bis zur Mühle Erdmann.

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    Zurück ging es bergab immer Richtung Kirche. Für den kleinen Rundgang habe ich ungefähr eine Stunde gebraucht.

  • Glücksorte am Niederrhein

    Auf dem Weg zur Kunst
    Der Mataré-Kunstweg in Meerbusch (Nr. 54)


    Der Kunstweg verläuft durch die Innenstadt von Büderich; einige Kunstwerke - besonders die auf bzw. beim Friedhof haben sich aber gut vor mir versteckt. Der Künstler machte während des Nazi-Regimes auch sakrale Bauten.

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers

    Wanderung 4:
    Moers - Hülshorst - Kapellen - Lauersfort - Holderberg - Moers

    Da es vor 55 Jahren noch keine A57 oder A40 gab, habe ich den Verlauf der Wanderung ein wenig anpassen müssen. Ich habe die Wanderung an einem sonnigen Wintertag gemacht.

    Kurze Wegbeschreibung:
    Gestartet bin ich in Moers Hülsdonk und auf der Hülsdonker Str. nach Westen - links in die Parsick-Str. - über die Venloer Str. in die Steinbrückenstr. - über A57 und unter A40 an Hülshorst vorbei bis nach Kapellen - rechts in die Bahnhofstr. - links in die Lauersforter Str. - unter der A57 durch und am Schloss vorbei bis zur Holderberger Str - dort links bis Holderberg - in die Moerser Str. nach rechts und immer geradeaus bis Moers Innenstadt/Schlosspark - durch die Innenstadt zurück zum Parkplatz.


    Anfangsbild mit Wall und Graben.


    Die erste Wegstrecke war eher langweilig - Haus an der A57


    Neukirchener Kanal


    Ausflugslokal - für den Sommer.


    Kirche in Kapellen aus dem 15. Jahrhundert. Im Buch war von "12 Aposteln" die Rede - stattliche Eiben; von denen hat wohl keine mehr die Zeit überlebt.


    Schloss Lauersfort


    Gestüt in Holderberg

    Gaststätte in Holderberg


    Ausbruchskendel

    Daneben ein alter Hof


    Wieder in Moers: Averdunkshof


    Martinstift


    Schlossgarten


    Katholische Kirche


    Moerser Schloss mit Henriette-von-Oranien-Denkmal


    Evangelische Stadtkirche


    Am Altmarkt erinnert dieses Denkmal an die lange Vergangenheit von Moers zu Preußen.


    Statue des Friedrich I. von Preußen am Neumarkt.

    Auch wenn die Wanderung zu Beginn eher langweilig war, später wurde sie dann doch interessanter. Lt. Buch sollen es 10 km gewesen sein. Meine Wanderung war sicher länger, denn ich habe mit dem Ausflug durch die Innenstadt gut 3 Stunden benötigt. An dem sonnigen Wintertag kein Problem.

  • Glücksorte am Niederrhein

    In der Vergangenheit
    Die Feldstraße in Wachtendonk (Nr. 55)


    In Wachtendonk lohnt nicht nur die Feldstraße einen Besuch, die ganze historische Innenstadt ist sehenswert.


    Bei der "Blauen Lagune" am Heidesee (Tipp) war ich nur mal im Winter; da waren Freizeitbad und Campingplatz geschlossen.

  • Balladenweg und Isselufer in Hamminkeln-Marienthal

    Geparkt habe ich auf dem Parkplatz links neben dem Hotel Elmer in Marienthal, einem Ortsteil von Hamminkeln. Auf dem "Balladenweg" ging es Richtung Osten.

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    Nach einem Linksschwenk in der Allee sah man auch, warum der Weg "Balladenweg" heißt: in unregelmäßigen Abständen gab es wetterfeste Stationen mit "besinnlichen Texten".

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    Am nächsten Weg rechts.

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    Ein HEISSES Bad wäre mir recht gewesen an dem kalten Wintertag. ;)

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    Kurz vor einem Asphaltweg erreichte man die "Issel Milch"; an dem Bauernhof kann man Rohmilch selber zapfen bzw. regionale Produkte kaufen.

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    Besonders die Weidemilch hätte mich interessiert; aber ich wollte die Milch auf meiner weiteren Wanderung nicht durchschütteln.


    Auf dem Asphalt nach rechts bis zur Issel weiterwandern.

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    Eigentlich sollte es an der Issel zurück bis nach Marienthal gehen, aber der Weg war versperrt.

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    Somit ging es leider über Straßen ohne Geh- oder Fahrradweg zurück.

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    Dort gab es eigentlich nichts mehr zu sehen.

    Für die kleine Wanderung braucht man so eine Stunde.
    Aber man sollte zusätzliche Zeit für den kleinen Ort einplanen.


    Gerade das Kloster Marienthal ist einen Besuch wert.

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    Klosterkirche

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    Auf dem angrenzenden Friedhof.

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    Die Gebäude in der Nachbarschaft gehörten früher auch zum Kloster und sind zu Gaststätten oder Ateliers bzw. Verkaufsräumen umfunktioniert worden.

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    "Alte Molkerei"

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    Ich wollte noch den "So war's einmal Weg" nachgehen (Broschüre bei der Kirche).

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    Bis zum ersten Brücke über die Issel bin ich ja gekommen.

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    Aber die zweite Brücke war gesperrt; so blieb nur der gleiche Weg zurück.

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    Auch an der Issel ging es nicht wirklich weiter; es gab auch dort wegen Sturmschäden Sperrungen.

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    Trotzdem war dies ein netter Ausflug!

  • Glücksorte am Niederrhein

    Hoch hinaus in Hinsbeck
    Aussichtspunkt Taubenberg in den Hinsbecker Höhen (Nr. 56)


    Zusammen mit einem Ausflug an den Krickenbecker See kombiniert man diesen Besuch zu einem schönen Ausflug.


    Tipp: das Sport- und Erholungsdorf Hinsbeck

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers

    Wanderung 35:
    Büderich - Fort Blücher - Rheindeich - Perrich - Werrich - Ginderich - Büderich

    Mittlerweile gibt es eine neue Umgehungsstraße (B58n) um Büderich auf den Weg zur Weseler Rheinbrücke. Somit muss man sich vor der Tour ein wenig kundig machen, wie man diese Umgehungsstraße unter bzw. überqueren kann. Ansonsten ist die Strecke die aus dem Buch.

    Kurze Wegbeschreibung:
    Los ging es bei dem Lokal "Wacht am Rhein". Rheinabwärts immer am bzw. auf dem Deich bis Perrich, dabei bei Fort Blücher unter der neuen Umgehungsstraße laufen. Von Perrich nach Ginderich den Radwegschildern folgen. Von Ginderich über die Büdericher Str. und Gindericher Str. (hier über die neue B58n gehen) bis nach Büderich und zurück an den Rhein.


    Die "Wacht am Rhein". Hier haben Churchill, Eisenhower und Montgomery am 25. März 1945 auf einem Balkon den Rhein überblickt, den die Alliierten gerade überquert haben.


    Der Rhein


    Der Büderich Fernsehturm ist während der ganzen Wanderung sichtbar.


    Die neue Brücke über den Rhein bei Wesel kam langsam in Sicht.


    Bevor man zu den Überresten des Forts Blücher geht, kann man einen Abstecher auf der Weseler Strasse zum Gedenkstein zu Alt-Büderich machen. Hier zwei Bilder aus meinem Archiv.


    Die Reste von Fort Blücher. Wegen der Nähe von Büderich zu diesem Fort setzte Napoleon Bonaparte 1813 durch: „Dieses Nest da muss weg.“ Und es wurde dem Erdboden gleich gemacht. Neu aufgebaut wurde der Ort etwa 1,5 km rheinaufwärts.


    Neue Brücke und verfallenes Fort.


    Die Rheinbrücke von der anderen Seite - im Hintergrund Wesel.


    Langsam kam ein weiteres altes und verfallendes Bauwerk bzw. die Reste davon in Sicht: die alte Eisenbahnbrücke, welche im März 1945 zerstört wurde.

    Ich hatte an dem Tag keine Lust, den Weg bis zum Rhein zu laufen. Schließlich war ich dort schon mal.


    Fort 1 von 1872 - jetzt in privater Hand.


    Noch ein Blick auf die Brückenreste und Wesel.


    Der Weg führte am Büdericher Fernsehturm vorbei. Übrigens das höchste Bauwerk in NRW.


    Manche Gehöfte sind auf den Rheindeich angewiesen, der hier von 2006 bis 2009 komplett saniert wurde.


    Naturschutzgebiet zwischen Deich und Rhein.


    Nochmals ein Blick auf den Rhein.


    Bei Perrich verlässt man Deich und Fluss.


    Ich bin auf direktem Weg von Perrich nach Ginderich gelaufen und habe wohl Werrich ausgelassen. Ob ich was verpasst habe? ;)


    Ginderich ist eine Wallfahrtsstätte. Bei St. Mariä Himmelfahrt wird ein Marienbild verehrt und draußen ist eine Mariengrotte errichtet worden (wohl für außerhalb der Öffnungszeiten).


    Der Weg von Ginderich bis Büderich war langweilig.


    Das Kriegerdenkmal in Büderich


    Am Markt stachen die Evangelische und ...

    ...die katholische Kirche hervor.

    Bis zum Rhein und dem Parkplatz war es nicht mehr weit.
    An einem sonnigen aber kalten Wintertag war ich 3 Stunden unterwegs.

  • Die "Wacht am Rhein". Hier haben Churchill, Eisenhower und Montgomery am 25. März 1945 auf einem Balkon den Rhein überblickt, den die Alliierten gerade überquert haben.


    Hätte ich das gewusst, wäre ich mal am 29.07. wohl doch über die Brücke geradelt, aber wir mussten ja wieder nach Marl zurück.

    Schön, so habe ich mal die Brückenruine aus der "Nähe" gesehen, ich kenne sie ja nur von Wesel aus.

    Gruß
    Ulrich

  • Den Bericht würde ich lesen wollen. :)


    Hab ich nicht vergessen. Ich dachte ich werde mit etwas anderem schneller fertig.

    Ich habe mir den Weg von/nach Kamp gespart (an der B 510 ist es sowieso nicht nett)


    Du hättest von der Schanze St. Maria nach links auf die Mühlenstraße abbiegen können und dann nach 300 m wieder rechts.
    Dann geht es durch die Wiese rüber nach Kamp. Das ist hübsch.

    Allerdings kommt man nur dorthin, in dem man Zäune übersteigt (wenn an sich traut).


    Hatte ich mich nicht.

    Die Ruine Kaiserpfalz in Düsseldorf-Kaiserswerth lohnt einen Besuch.


    Die Ruine kenne ich leider nur in der Dämmerung.

    Diese Wanderung


    Das Stück auf dem alten Bahndamm gefällt mir.

    Wachtendonk


    Erstaunlich das dort nach dem ganzen gemetzel noch soviele alte Häuser stehen. Bei der Burgruine Wachtendonk warst Du nicht?

    Eigentlich sollte es an der Issel zurück bis nach Marienthal gehen, aber der Weg war versperrt.


    Da haben wohl zu viele Hundebesitzer das Schild nicht beachtet.

    Gruß
    Ulrich

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