Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 24:
    Rheinberg - Römerstrasse - Strommoers - Haus Wolfskuhlen - Budberg - Rheinberg



    Kurze Wegbeschreibung:
    Los ging es am Bahnhof Rheinberg - auf der Bahnstrasse bis zur Alten Landstr. (links) (das ist wohl die ehemalige Römerstrasse) - auf der bis zur B 57 - kurz rechts und links in den Budberger Weg - weiter bis zum Großen Hardtweg - der war gesperrt und irgendwie habe ich mich zur Wolfskuhlenallee durchgeschlagen - weiter bis Budberg - von Budberg über die Rheinberger Str. wieder zurück nach Rheinberg.



    Bahnhof Rheinberg



    Im ganzen Gebiet gibt es zahlreiche Baggerlöcher.



    Die (bekannte) Disco Aratta steht wohl im ehemaligen Strommoers



    Man sieht in der Ferne "Das Geleucht"...


    ...und die Industrieanlagen östlich des Rheins.



    Im Gebiet westlich von Vierbaum.



    Wolfskuhlenhof - der alte Herrensitz dazu aus dem 13. Jahrhundert ist nur noch eine Ruine. Und ich wollte nicht auf dem Privatgelände rumlaufen.




    Wasserhäuschen



    Auf dem Weg nach Budberg.
    Ein altes Baggerloch...


    ...und ein Baggerloch, wo noch gefördert wird.



    Budberg


    St. Marien


    Bahnhof Budberg


    Evangelische Kirche




    Wieder in Rheinberg



    Nach knapp 3 Stunden war ich an dem schwül-heißen-Spätfrühlingstag wieder am Ausgangspunkt.

  • Glücksorte am Niederrhein


    Ein verwunschener Ort
    Der Volksgarten im Mönchengladbach (Nr. 69)



    Den Volksgarten sollte ich mal wieder zu einer anderen Jahreszeit als dem Winter besuchen.











    Das Schloss Rheydt (Tipp) ist immer einen Besuch wert.



  • Dinxperwick 2019

    Dinxperwick? Was und wo ist denn das??


    Dinxperwick ist ein grenzüberschreitender Ort, der aus den Ortsteilen Suderwick und Dinxperlo besteht. Daraus wurde dann mehr oder minder offiziell "Dinxperwick".


    Aber "Oh Schreck": Suderwick ist ein Ortsteil von Bocholt, was doch im westlichen Zipfel vom Münsterland liegt. Und Dinxperlo liegt noch nicht mal in Deutschland sondern gehört zum niederländischen Aalten.
    Da dies aber nur einen Steinwurf von der Grenze zum Niederrhein liegt (und diese ist ja irgendwie fließend), habe ich es einfach mal hier in den "Thread Niederrhein" eingestellt.


    Zitat

    Dinxperlo & Suderwick: Zwei besondere Nachbarn
    Die Besonderheit von Dinxperlo (ca. 8.500 Einwohner) und Suderwick (ca. 1.900 Einwohner) ist die enge Nachbarschaft zwischen einem niederländischen und deutschen Ort, die fast beispiellos in Europa ist. Die beiden Dörfer, liebevoll auch „Dinxperwick“ genannt, grenzen unmittelbar aneinander und bilden räumlich eine Einheit. Die Ortsgrenze ist gleichzeitig Staatsgrenze und verläuft direkt längs dreier niederländischer Straßen. Berühmt ist der „Heelweg“ mit seiner deutschen Bordsteinkante als Grenze. Die Suderwicker, die dort am „Hellweg“ (dt. Bezeichnung) wohnen, können nur über niederländisches Staatsgebiet zu ihren Wohnungen gelangen – außer sie laufen zu Fuß über den deutschen Bürgersteig.
    Die Gemeinden Bocholt und Aalten arbeiten grenzüberschreitend gut zusammen. So auch in einem Internationalen Beratungsausschuss, der sich mit sämtlichen grenzüberschreitenden Fragen und Problemen beschäftigt. Viele Vereine und Menschen setzen sich heute für eine gute, grenzüberschreitende Gemeinschaft ein. Gerne sieht sich „Dinxperwick“ als Versuchsgarten für Europa.


    Dinxperwick – ein europäisches Dorf




    Eigentlich war eine Wanderung durch das ehemalige Schmugglergebiet in der Region geplant. Da wurde aber irgendwie nicht draus.....



    Gestartet bin ich in Suderwick, ausgestattet mit einer Beschreibung und kleinen ausgedruckten Karte der vorgesehenen Wanderung.



    Wie man sieht: es hängen auch Schilder von "Dinxperwick".

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    Ein "Grenzschützer" hat was im Blick...

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    ...nämlich diesen Schmuggler, der gerade die Grenze nach Deutschland überschritten hat und sich ängstlich nach den Grenzschützern aus NL umsieht.

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    DAS ist mittlerweile Geschichte, aber vor einigen Jahren war das alles noch anders und in manchen Jahren extrem schwierig. Die Kids von heute können mit Grenzen wenig anfangen und mit Staatsgrenzen schon gar nichts - von der früheren innerdeutschen ganz zu schweigen.


    Aber es gab sie zu vergangenen Zeiten; und da manche Waren hüben wie drüben knapper oder teuerer waren, blühte ein Handel mit Schmuggelwaren. Dazu kam noch der Schmuggel von illegalen Dingen. Das alles war nicht ungefährlich und auch schon mal tödlich.



    Die Ev. Kirche in Suderwick.

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    Nur ein Stückchen weiter stand früher das ehemalige Zollamt, wo früher die Zollformalitäten erledigt wurden.

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    Auf diesem Bild sieht man an der gelben Markierung, wo die Grenze lang läuft. Links liegt Deutschland und rechts die Niederlande. Die deutsche Seite heißt "Hellweg" und beinhaltet den (linken) Bürgersteig der Straße. Die Autos fahren auf dem "Heelweg" in den Niederlanden. Selten habe ich so eine Grenzziehung erlebt!

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    An der Stelle des ehemaligen Zollamts sind heute Bilder ausgestellt.

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    Schmuggler oder Hühnerdieb?

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    Flaggenskulptur

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    Diese Brücke gehört zu einem deutsch-niederländischen Altenheim und wurde über die Grenzstraße gebaut. Links ist D - rechts ist NL.

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    Die katholische Pfarrkirche St. Michael von Dinxperlo/NL.

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    Nettes Haus...

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    ... auf dem Weg zum Dinxperloer Marktplatz.

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    Hier steht das älteste Gebäude der Ortschaft (1787); in diesem ist das "Grenslandmuseum" (auf deutsch "Grenzlandmuseum") untergebracht. Das hatte aber noch geschlossen.

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    Der Schlagbaum tat bis 1993 seinen Dienst am Zollamt.



    Ich bin rüber zu der Kirche "Nederlands Hervormde Kerk".

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    Ich habe noch einen Abstecher außerhalb der geplanten Wanderung gemacht und kam an ein paar schönen Häusern vorbei.

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    Ziel war "De Rietstap", die kleinste Kirche der Niederlande.

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    Danach bin ich nicht mehr in die geplante Wanderung gekommen, trotz kleiner Karte. Nach ein paar Sackgassen und einem ganzen Stück entlang einer vielbefahrenen aber unbefestigten Straße habe ich aufgegeben. Zumal es auch schon wieder an die 30°C waren.




    Ich bin schließlich zurück zum Grenzlandmuseum, dass mittlerweile geöffnet hatte.
    Der Eintritt betrug 3 €.


    Link zur Homepage des Museums


    In einem Raum war zu meinem Besuch die Sonderausstellung "Bezield Erfgoed" - "Inspirierendes Erbgut" - mit Bildern aus dem vergangenen Zeit in Dinxperlo. Da war ich zunächst drin.

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    Bilder im eigentlichen "Grenzlandmuseum" mit Dauerausstellung.
    Dort gibt es alles Mögliche zu sehen, was irgendwie mit Zoll, Schleichhandel und Schmugglertricks zu tun hat. Dazu beschlagnahmte Waffen, Drogen, Notgeld und weitere Fotos. Natürlich von beiderseits der Grenze.


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    Ich fand die Ausstellung sehr interessant und habe mich angeregt mit dem niederländischen Verantwortlichen unterhalten. Natürlich auf deutsch - die Holländer können eigentlich alle deutsch, ich kann das Niederländisch mehr verstehen aber wenig sprechen.



    Und so manches kann man weiterhin in den Niederlanden günstiger kaufen!
    Die Wanderung habe ich endgültig sausen lassen und bin zurück.


    Mir hat der Ausflug gut gefallen - sehr empfehlenswert!

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 49:
    Kapellen - Silbersee - Luit - Egelsberg - Traar - Kapellen



    Kurze Wegbeschreibung:
    Nieper Str. - links in Luiter Weg - links in den Axel-Holst-Weg - sofort rechts ins Naturschutzgebiet Egelsberg - am Flugplatz vorbei zur Egelsberg-Mühle - kurz durch Traar und Richtung Norden auf der Moerser Landstr. bis zurück nach Kapellen (leider nur ab und zu Fußgängerweg).



    Geparkt habe ich in Kapellen in der südlichen Bahnstrasse. Bis zum Silbersee gab es nichts Interessantes. Und auch der See ist mittlerweile in privater oder Vereins-Hand und kaum zugänglich.




    In Luit


    Imker-Verkauf



    Naturschutzgebiet Egelsberg






    Flugplatz Traar





    Windmühle Egelsberg




    Es flog was am Himmel.



    In Traar




    Kurzer Abstecher zum Schloss Lauersfort.




    Kapellener Park.



    Nach 2,5 Stunden war ich an dem schwülwarmen Tag wieder am Parkplatz.

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 36:
    Birten - Winnenthal - Veen - Latzenbusch - Hees - Birten



    Kurze Wegbeschreibung:
    Birten - ab der Pfarrkirche St. Viktor die Römerstr. Richtung Süden - diese geht zwischenzeitlich in die Strasse Schwalbennest über - Haus Winnenthal - Sonsbecker Str. westlich nach Veen - durch Veen - die Veener Str. nördlich - rechts in Heesweg bis zurück nach Birten.



    Parken kann man recht einfach vor der Pfarrkirche St. Viktor im Xantener Ortsteil Birten.


    Ich habe die Wanderung sehr früh begonnen; daher lag die Kirche noch sehr im Schatten.



    Auf dem "Alten Friedhof" gegenüber.



    Tafel zu Birtens Geschichte. Die Infos dort fand ich sehr interessant.


    So habe ich von der Birtener Wassermühle erfahren, zu der ich einen kurzen Abstecher gemacht habe.



    Und die Bahnstrecke gehörte früher zur "Boxteler Bahn". Diese Strecke hier an Birten vorbei ist der ehemalige Kaiser Wilhelm II 1918 in sein niederländisches Exil gefahren.



    Marienhäuschen



    Es war Spargelzeit.



    Haus Winnenthal.


    Erbaut im 14. Jahrhundert war es früher eine Burg bzw. ein Schloss.
    Heutzutage nach vielen Neu- und Umbauten ist es eine Seniorenresidenz mit angegliedertem Cafe & Hotel und Standesamt-Location.








    Weiter westlich liegt Veen - ein Ortsteil von Alpen.






    Von Veen ging es recht langweilig über die Veener Str. nach Norden.


    Im "Latzenbusch" sind vor einigen Jahren auch Mammutbäume gepflanzt worden; hinter diesen Bäumen liegt das mittlerweile privatisierte Forsthaus Latzenbusch.



    Grenzdyck




    Nach einer "Bergetappe"...


    ...kam Birten wieder in Sicht.



    Die Sonne schien nun auf den Platz vor der Pfarrkirche...




    ...und auf St. Viktor.


    Nach 2,5 Stunden war ich an diesem sehr sonnigen Tag wieder zurück am Ausgangspunkt.
    Gut das ich so früh gestartet bin, denn es wurden später noch mehr als 30°C gemessen.

  • Geldern Straßenmaler 2019

    Am letzten Wochenende trafen sich in Geldern zum 41. Mal die Straßenmaler.
    Da ich vor einigen Jahren schon mal dort war, habe ich das schöne Wetter zu einem neuen Besuch ausgenutzt.
    Leider war es für mich enttäuschend!
    Nicht nur die Menge an Malern war viel geringer geworden als vor so 10 Jahren, auch die Qualität hat m.E. nachgelassen.


    Hier ein paar Eindrücke vom Sonntag Morgen. So richtig viel los war da nicht; früher hat man sich zu der Zeit schon durchgeschoben...

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    Mühlenturm...

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    ...und Marktplatz.

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    Rund um den Markplatz und einigen Nebenstrassen hat man gemalt.

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    Irgendwie hat mich nichts wirklich begeistert - manches war ja ganz nett.

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    Ein 3-D-Versuch

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    Mehr beeindruckt hat mich dieser Künstler am Rand der Straßenmaler mit seinen Environments.

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    Da ich von den diesjährigen Malereien nicht wirklich begeistert war, hier noch ein paar Bilder aus meinem Archiv von 2008.

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    DAS nenn ich 3-D-Malerei.

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    Noch ein 3-D-Bild aus dem Jahre 2009.

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    Evtl. tu ich der Veranstaltung durch meinen kurzen Besuch ja Unrecht; ich habe auf weitere Besuche aber erst mal keine Lust mehr.

  • Ein Hinweis auf eine Sendung vom WDR 3 gestern Abend gesendet und in der Mediathek nachzuschauen.


    Lecker an Bord. Teil 1 von 6 - Kulinarische Schätze rund um Wesel

    Zitat

    Die leckerste Reise des Westens startet endlich wieder! Über die Kanäle geht es dieses Mal entlang der Römerroute von Wesel bis Hamm und nach Dortmund. Den ersten Anker setzt Kapitän Heinz-Dieter Fröse in Friedrichsfeld bei Wesel. Von hier aus machen sich die beiden Köche und Freunde Björn Freitag und Frank Buchholz auf ihre kulinarische Entdeckungstour an Land.


    Link

  • Glücksorte am Niederrhein


    Auf der Spur alter Obstsorten
    Der Obstwanderweg in Knechtsteden (Nr. 71)



    Eine solche Anzahl blühender Obstbäume zu sehen ist ein schönes Erlebnis. Der Obstwanderweg von rund 8 km Länge ist auch schnell erwandert.








    Man hat sicher noch Zeit, sich das Kloster Knechtsteden mit seiner Basilika, dem Missionshaus und anderem Interessanten anzusehen.






  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 46:
    Marienbaum - Kehrum - Neulouisendorf - Monreberg - Kalkar



    Kurze Wegbeschreibung:
    Von der Wallfahrtskirche in die Uedemer Str. - rechts in den Korte-Vens-Weg bis Kehrum - links in die dortige Uedemer Str. - rechts Römerstr. - am Monreberg rechts in den Ginsterweg - links Xantener Str. und auf direktem Weg in die Innenstadt von Kalkar.
    Da es kein Rundweg war, musste ich mit den Öffis zurück. Der Zugverkehr wurde 1989 eingestellt, aber es fuhr ein Bus zurück nach Marienbaum.



    Parken kann man direkt bei der Wallfahrtskirche St. Mariä Himmelfahrt.


    Ich hatte Glück, dass die Kirche geputzt wurde und daher offen war. Seit einer Brandstiftung und monatelanger Renovierung ist die Kirche nämlich nur noch zu bestimmten Zeiten geöffnet. So war ich zum ersten Mal im Innenraum.






    Marienbaum ist seit dem 15. Jahrhundert Wallfahrtsort; hier Infos zum Jacobsweg.



    Heimatmuseum



    Denkmal für Maria von Burgund.



    Altes Haus in Marienbaum.



    Reste der Kreisbahnstrecke.



    Häuschen für die Heilige Birgitta.



    Alte Ente-Maschinen.



    Ehrenmal in Kehrum



    Die Strecke von Kehrum nach Kalkar war recht uninteressant. Von Neulouisendorf habe ich nichts erkennen können.
    Hier die Weiten des Niederrheins vom Monreberg.



    In Kalkar sollte man unbedingt einen Stadtrundgang durch die Historische Innenstadt einplanen. Hier nur ein paar Highlights, da der nächste Bus nach Marienbaum bald fuhr.


    St. Nicolaikirche


    Gotisches Rathaus


    Städtisches Museum


    Stadtwindmühle am Hanselaerer Tor



    Wie erwähnt habe ich zurück den Bus genommen; den Preis von 5,90 € für ein paar Kilometer und etwa 10 Minuten Fahrt fand ich ganz schon happig.


    Wieder in Marienbaum.


    Für die Wanderung habe ich 2 Stunden gebraucht. Ein Besuch der Wallfahrtkirche in Marienbaum und ein längerer Stadtrundgang durch Kalkar sind aber insgesamt interessanter.

  • Lichtfestival Schloss Dyck 2019

    In dieser Woche war ich mal wieder bei dem Lichtspektakel auf Schloss Dyck in Jüchen.


    Die Veranstaltung heißt nun "Lichtfestival", ist aber immer noch ähnlich dem, was vor einigen Jahren unter dem Namen "illumina" dort veranstaltet wurde.
    Weitere Infos auf der Homepage.



    Wir waren vor Einbruch der Dunkelheit dort. Da es im Laufe des Tages und auch am Abend ab und zu regnete, war der Besuch nicht sehr zahlreich. So schob man sich wenigstens nicht an den Installationen vorbei.


    Weil es noch nicht wirklich dunkel war, bin ich auf dem ausgewiesenen und durch Kerzen beleuchteten Rundweg erst mal ein Stück gegangen.


    Zufahrt zum Schloss.

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    Innenhof

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    Die Videoinstallation "Perfekter Mensch" habe ich links liegen lassen; was soll ich ein Video knipsen. :zwinker:



    Bilder vom Schloss beim Hoteleingang.

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    Bilder nach Einbruch der Dunkelheit.


    "Erleuchtete Natur".

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    "Chor des Lichts" - hier wie an anderen Stellen war die Installation musikalisch untermalt.

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    Am Wegesrand.

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    "Familienbilder"

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    "Tanz der Regentropfen".

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    "Still alive".

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    "Klang des Himmels" - das fand ich gut gemacht und auch nett musikalisch untermalt.

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    Schlosspark-Brücke

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    Wie in allen Jahren zuvor war das Schloss Leinwand für eine Bilder-Installation mit Musikuntermalung - dieses Jahr unter dem Titel "200 Jahre Park Schloss Dyck".

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    Das hat mir wieder gut gefallen.



    Nochmals die Zufahrt zum Schlossbereich.

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    Ich bin dann rüber zu den Installation, für die es anfangs noch zu hell war.



    "Bad im Wald - Shinrin-Yoku".

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    Dies hat mir mit seinen Farben, Lichtern, Sound und Nebel gut gefallen.



    "Leuchtende Sterne" (??)

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    Auf dem Weg zum Ausgang.

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    Nach 2 Stunden hatte ich alles und genug gesehen.
    Insgesamt war es schon nett, aber es hat mich früher mal mehr begeistert.


    Das Lichtspektakel kann man bis einschließlich Sonntag noch besuchen - 13,50 € Eintritt.

  • Heilmannshof in Krefeld-Traar 2019

    Vor Kurzem habe ich gar nicht weit von mir ein Kleinod entdeckt, was ich noch gar nicht kannte: den Heilmannshof in Krefeld-Traar.
    Dieser Hof wurde im letzten Jahrhundert stark umgebaut und ein Park dahinter um die Niepkuhle angelegt. Die Niepkuhlen sind verlandete Altrheinarme, die sich durch weite Teile des Niederrheins ziehen.


    Mittlerweile befindet sich dort ein Hofladen, in dem Produkte des Heilmannshofes und von anderen Anbietern der Region verkauft werden.
    Homepage vom Heilmannshof


    Der Landschaftspark ist zu den Öffnungszeiten des Hofladens zugänglich; an bestimmten Tagen finden dort Führungen statt.



    Hier ein paar Eindrücke.


    Der Heilmannshof.

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    Hofladen

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    Karte/Übersicht vom Landschaftspark.

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    Rückansicht eines der Nebengebäude.

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    Seitenansicht des Haupthauses.

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    Großbaumwiese

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    Pavillon

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    Erster Blick auf die Niepkuhle.
    Durch Privatgelände und Bebauung sind viele der eigentlich zahlreichen Kuhlen nicht mehr zugänglich.

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    Ich bin zunächst den Weg südlich der Kuhle in die verschiedenen Gärten gegangen.


    Rückansicht des Haupthauses.

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    Niepkuhle

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    Im Hintergrund auf der anderen Seite links hat man für den ansässigen Eisvogel eine Brutwand errichtet. Leider habe ich den Eisvogel an dem Tag nicht gesehen.

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    Ein paar Bilder der verschieden Gärten.

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    Zurück an der Niepkuhle.

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    Brücke zum Waldgebiet auf der anderen Seite.

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    Die Kuhle links der Brücke.

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    Rechts war nach dem trockenen Sommer die Kuhle weit mehr verlandet.

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    Nutzgarten

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    Man wanderte durch den Wald und an einer Stelle kam man auch wieder an die Kuhle.

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    Letzter Niepkuhlenblick.

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    Zurück am Heilmannshof.

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    Ich habe noch ein paar Dinge im Hofladen gekauft.
    Mir hat der Besuch gut gefallen und komme sicherlich mal wieder. Evtl. zu anderen Jahreszeiten und vielleicht habe ich dann das Glück auf eine Eisvogel-Sichtung.

  • Freilichtmuseum Grefrath Erntedankfest 2019

    Am Sonntag fand im Freilichtmuseum Grefrath wieder der jährliche Erntedank inklusive Bauernmark mit regionalen Erzeugnissen und handwerklichen Artikeln rund um die Dorenburg statt. Veranstaltet wurde dieser wieder vom Freilichtmuseum zusammen mit anderen Gruppen.
    Der Eintritt war bis zum Mittag frei und das Wetter war gut.


    Geöffnet wurde um 10 Uhr - rechtzeitig für den ökumenischen Freiluft-Gottesdienst.
    Da war es noch nicht so voll.....



    Ich habe erst mal die ein oder andere Runde durch das Museum gedreht. Ich wollte auch wissen, was denn so alles angeboten wurde. Die Messe lief ja nicht weg... :zwinker:

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    Das zuletzt (wieder) aufgebaute Fachwerkhaus ist mittlerweile eingerichtet.

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    Falkner waren auch wieder da; dazu noch was an anderer Stelle.

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    Bilder von der Open-Air-Messe.

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    "Bügelhaus" - der dazu gehörige Sport ist mir eher fremd.

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    Die Dorenburg

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    In einem Bauernhaus hat eine Bäuerin wie in alter Zeit gekocht.

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    Schmiede

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    Backhaus - eins der frisch gebackenen Brote habe ich ergattern können.

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    Im "Tante Emma" Laden.

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    Da gab's mal wieder eine leckere Schmalz-Stulle.

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    Das dem Museum angeschlossene Pfannkuchenhaus.

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    Diese Puppenstube fand ich klasse.

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    Leider wurde es immer voller und nach Ende der Messe sogar auf dem eigentlich weitläufigen Gelände recht voll. Da hat das schöne Wetter sicher zu beigetragen. Mir wurde es dann zu voll; ich habe noch ein paar Dinge gekauft und habe mich verdrückt.


    Das war sicherlich wieder sehenswert - mir war es leider schnell zu voll und rummelig.

  • Glücksorte am Niederrhein


    Betörende Düfte
    Das Rosarium im Schlossgarten Neersen (Nr. 72)



    Der Schlossgarten von Neersen ist ganz nett - nicht nur wegen des Rosariums.







    Man sollte sich Schloss und den weiteren Schlossgarten auch ansehen!




    Tipp: die Orangerie

  • Xanten - APX 2019

    Ein paar aktuelle Bilder vom Archäologischen Park in Xanten an einem trockenen Herbsttag, wo sich die Sonne leider nur manchmal blicken ließ. Aber wir haben den freien Eintritt am ersten Montag im Monat ausgenutzt.


    Eingang Hafentempel.

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    Hafentempel

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    Einer der Befestigungstürme.

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    Bauen und Technik.

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    Straßen und Verkehr.

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    Tod und Begräbnis.

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    Nordtor

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    Da kann man raufsteigen - die Treppen sind aber anstrengend und nicht ohne!

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    LVR RömerMuseum.

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    Reste der Badeanstalt.

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    So könnte diese früher ausgesehen haben.

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    Bilder von einigen der Exponate im Museum.

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    Im APX gibt es mittlerweile eine "Römische Schiffswerft", die schon mehrere Boote aus der Römerzeit nachgebaut hat.

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    Man arbeitet zurzeit an dem 5. Boot.

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    Die ehemalige Siegfriedmühle ist mittlerweile restauriert und renoviert worden und trägt jetzt den Namen "Kaffeemühle". Denn in ihr befindet sich jetzt ein Cafe, welches nur durch den Park zugänglich ist.

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    Amphitheater

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    Dort wurde heftig gebuddelt - wie auch an vielen Stellen im Park.

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    Römische Herberge.

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    Handwerkshäuser

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    Das ein oder andere - wie die Werft und die Mühle - war sogar für mich neu, obwohl ich schon ein paar Mal im APX war.

  • Handwerkermarkt Kempen, 2019

    Wie im letzten Jahr war der jährliche Handwerkermarkt im Herbst in Kempen an einem Sommertag :zwinker:, zumindest was die Temperaturen anging. Leider war es auch dementsprechend voll und die Tendenz ging weiterhin dahin: weniger Handwerk - mehr Kommerz. :rolleyes:


    Ein paar Eindrücke


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  • Mehr Lokalkolorit geht fast nicht mehr: ein Fernsehbericht aus meinem Heimatort. :zwinker:


    Zu Gast bei Carina Bürgers
    Bierbrauerin vom Niederrhein


    Link


    Termin:
    Land und Lecker - Montag, 14. Oktober 2019, 20.15 - 21.00 Uhr - WDR3

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 9:
    Vluyn - Niep - Achternberg - Neufeld - Vluyn



    Kurze Wegbeschreibung:
    Bahnhof Vluyn - Sittermannstr. südlich unter A40 - links in Bergschenweg - rechts parallel zur Krefelder Str. - Waldwinkelsweg bis Achterberg - ich bin dann weiter bis Tönisberg - über Neufelder Str. bis Neufeld und weiter zur Niederrheinallee - rechts zurück nach Vluyn.



    Los ging es wieder am ehemaligen Vluyner Bahnhof.



    In der Süsselheide



    Golfplatz Nieper Kuhlen



    Streuobstwiese mit "Einmannbunker".



    Kriegerdenkmal



    In Niep



    Die Nieper Kuhlen (Altrheine) sind schwer bis gar nicht zugänglich; ein paar Eindrücke.






    In der Ferne der Lamerhof; da kann man sehr gut gebratene Hähnchen essen.



    Entgegen der Beschreibung habe ich mich danach bis Tönisberg durch geschlagen.


    St. Antonius




    Noch ein Mahnmal in Form eines "Einmannbunkers". Darin sollten bis zu 4 Personen Schutz finden....



    "Dä Scholljung".



    Haus Baaken




    In Neufeld - einem Ortsteil meiner Heimatgemeinde.



    "Schultes Kull" liegt im Grenzgebiet zu Vluyn. Ein Paradies für Dauercamper.







    Hier ist endgültig Schluss für die ehemalige Kreisbahnstrecke. Bis zum Busch kann man noch fahren, weiter nicht mehr.



    Wie schon mal erwähnt: das Angebot der Obstplantage Bloemersheim ist gut!


    Nach gut 3 Stunden war ich an einem schönen Sommertag wieder am Ausgangspunkt.

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