Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • Früher konnte ich mit Kunst nix anfangen. Das hat sich vor paar Jahren geändert. Vor allem Skulpturen mag ich mir anschauen und bin bei denen in der Regel auch schmerzfrei. Soll heißen, ob abstrakt oder nicht, spielt erst einmal keine Rolle. Der erste Eindruck muss passen. Mein Kunstverständnis geht aber nicht so weit, dass ich hinter jedem Werk den Sinn suche oder wissen will. Oft kommt das von alleine und oft eben auch nicht. Ich suche inzwischen gerne Gärten oder Parks mit Skulpturen auf, um mir den Kram anzuschauen.
    Mir gefällt was du zeigst, mit Ausnahme des letzten Werkes. Das gibt mir einfach gar nix. Dankeschön.

  • Gern geschehen! :winken:

    Ich werde mir wohl ein neues Buch zulegen: "Happy Kunst am Niederrhein".
    Das sind 80 Ausflüge zu Kunst am Niederrhein - stell ich mir interessant vor, auch ohne die Kunst. Hauptsache man sieht mal wieder was Neues. ;)

  • Hansefest Wesel 2019

    Ein paar Eindrücke vom Hansefest 2019 in Wesel vom Samstag, wo das Wetter gut war.

    Diesmal musste ich bis an den Rhein für einen Parkplatz fahren; aber bei dem schönen Wetter kein Problem.
    Im Hintergrund die Reste der Alten Rheinbrücke.

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    Der "Weseler Esel" - das "Wappentier" der Stadt; im Hintergrund...

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    ..der Willibrordi-Dom.

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    Der Esel hat irgendwie Konkurrenz bekommen.

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    Ich geriet gleich zu Beginn in eine der "Demos".

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    Zahlreiche Drehorgler waren wieder mit dabei.

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    Apfelsaftpresse

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    Gutenberg-Presse

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    Kappes

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    Buchbinder

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    Die Postkutsche war auch wieder im Einsatz; und ich bin immer noch nicht mitgefahren.

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    Riesenrad und Schiffsschaukel.

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    Mäuseroulette

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    Besteckkünstler

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    Schweine-Teile

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    Am Berliner Tor...

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    ..waren Falkner.

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    Innerhalb des Tores war eine Ausstellung; das war aber erst mal eine geschlossene Veranstaltung.

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    Ein paar der Musikdarbietungen.

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    Ich bin mal in aller Ruhe das ganze Fest rauf und runtergelaufen.
    Was wirklich Neues habe ich nicht entdeckt.

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers

    Wanderung 40:
    Xanten - Lüttingen - Gut Grindt - Wardt - Xanten

    Bei dieser Wanderung hat sich die Landschaft gegenüber 1963 sehr verändert. Durch Auskiesungen gibt es dort nun die "Südsee", wo nach der Baggerei ein riesiger Freizeit- und Erholungskomplex entstanden ist. Ich habe die Wanderung daher etwas umgestellt. Meist ging es um die Südsee herum mit Abstechern nach Lüttingen, dem Rhein und Wardt.


    Kurze Wegbeschreibung:
    Südsee - Lüttingen - Rhein - Südsee - Wardt - Südsee; im Prinzip kann man auch nur die Wege rund um die Südsee nehmen.


    Geparkt habe ich am südwestlichen Ende der Südsee; dort sind reichlich Parkplätze.
    Gewandert bin ich entgegen dem Uhrzeigersinn mehr oder minder um die Südsee.

    Beim Parkplatz ist eine der Freizeit- und Bespaßungsanlagen entstanden.

    Aber schon etwas abseits - hier am südöstlichen Ende - ist es recht ruhig.


    Lüttingen - der Ort gehört zu Xanten ist auch schon über 1000 Jahre alt.


    Eigentlich wollte ich zum Haus/Schloss Lüttingen. Der Gebäudekomplex soll schon etwas marode sein und steht vor einer Generalsanierung. Leider kam ich nicht hin.


    Am Rhein


    Lüttinger Knabe, eine Bronzefigur aus der Römerzeit. Hier ein Abguss, das Original steht in Berlin.


    Die "12 Apostel" (Lüttinger Fischer) in der Kunst


    St. Pantaleon aus dem 15. Jahrhundert.


    Zurück an der Südsee.


    Lüttinger Fischer-Hütte "Am Pärdendyck". Nachbau - das Original aus dem 18. Jahrhundert musste den Kiesbaggern weichen. Heim der "12 Apostel", Lüttinger Fischer.


    Blick vom nördlichen Ende der Südsee auf Xanten.


    Fundamente eines Römischen Wachturms.


    Die nordwestliche Ecke der Südsee ist eine riesige Bespaßungsanlage mit einem leichten Flair von Ballermann.


    Am Ende einer Halbinsel steht das Wardter Hagelkreuz.


    In Wardt - Gut Grindt hab ich irgendwie ausgelassen.

    Die Nordsee - auch ein ehemaliger Baggersee.


    Der Rückweg an der westlichen Seite der Südsee war langweilig weil aus Naturschutz nicht zugänglich. In der Ferne sah man das APX (Archäologischer Park Xanten). Da ich schon oft dort war, habe ich auf einen Besuch verzichtet. Lohnenswert!


    Zurück am Ausgangspunkt; anscheinend schippert auch ein Boot über die Südsee.

    Nach 3,5 Stunden war ich wieder zurück am Parkplatz. An dem schönen Sommertag eine schöne Wanderung; die Bespaßungsanlagen kann man ja meiden.

    Man kann sehr gut einen Besuch der Historischen Innenstadt von Xanten anschließen. Da ich auch dort schon oft war und auch Bilder eingestellt habe, war ich nicht nochmals dort.

  • Glücksorte am Niederrhein

    Still glitzert der See
    Am Borner See in Brüggen (Nr. 74)


    Der Borner See im Naturpark Schwalm-Nette hat mich jetzt nicht unbedingt von den Socken gehauen.

    Die Borner Mühle ist aber ganz nett.


    Tipp: das Strandbad Heidweiher hatte im Herbst natürlich geschlossen.

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers

    Wanderung 3:
    Moers - Bettenkamp - Holderberg - Schwafheim - Vinn - Moers


    Kurze Wegbeschreibung:
    Von der Krefelder Str. durch die Fußgängerzone zum Schloss - südlich durch den Park bis zum Bettenkamper Meer - unter der A40 durch - links in Holderberger Str. - links Bruchstr. - links Schwafheimer Str. - rechts Niederfeldweg bis Schwafheim - nördlich über Düsseldorfer Str. bis zum Bergsee/Erholungsgebiet Schwafheim - über die A40 - links Ruhrorter Str. - rechts Düsseldorfer Str./Uerdinger Str. bis Innenstadt Moers.


    Das Eis in diesem ehemaligen Brauhaus am Rande der Fußgängerzone habe ich schon mal gelobt.


    Erster Blick auf den Schlosspark.


    Moerser Schloss mit der Statue von Henriette von Oranien.


    Der Schlosspark im Sommer ist nett.


    Aumühle



    Bettenkamper Meer - ein Naturfreibad.


    Haflinger Gestüt Wiesenhof in Holderberg.



    Naturschutzgebiet Schwafheimer Meer


    Schwafheim - hat mich nicht wirklich beeindruckt.


    Das Erholungsgebiet im Norden am Bergsee, einem ehemaligen Baggersee, schon.


    An vielbefahrenen Strassen ging es zurück nach Moers downtown - Vinn habe ich dabei nicht bemerkt, bin aber vorbeigegangen.

    Neustadt/Neutor

    Nach 3,5 Stunden war ich wieder in der Innenstadt - und habe mir an dem sonnigen Tag erst mal ein Eis gegönnt.

  • Glücksorte am Niederrhein

    "Exit" - Auf Gedankenreise
    Das Münster in Mönchengladbach (Nr. 75)


    Das Münster ist ja ganz nett....

    ....aber ob man das von Joseph Beuys 1972 an das Hauptportal geritzte "EXIT" jetzt gesehen haben muss, sei dahin gestellt.

    Innenansichten


    Tipp: Museum Abteiberg mit moderner Kunst - reingegangen bin ich nicht.

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers

    Wanderung 31:
    Homberg - Rheindeich - Baerl - Gerdt - Uettelsheim - Homberg


    Kurze Wegbeschreibung:
    Rheinstr. - Versuch über den Rheinpreußenhafen zu kommen - Rathenaustr. - beim Sportplatz Richtung Rhein - nordwärts bis zu den Brücken - vor den Brücken nach Westen - links Grafschafter Str. - links Elisenstr. - am Uettelsheimer See entlang - Schwarzer Weg - links Friedhofsallee - rechts Hochfeldstr. - links Friedrichstr.


    Friedrich-Ebert-Brücke


    Eisenbahnhafenbrücke - hier war eine Fußgängerbrücke marode und gesperrt, man kam aber rüber.


    Friedrich-Ebert-Brücke


    Eisenbahnhafen mit dem Hebeturm Eisenbahn-Trajekt


    Die Brücke über den Rheinpreußenhafen war auch wegen Bergschäden gesperrt. Das fand ich total öde, denn jetzt musste ich einen Riesenumweg entlang stark befahrener Straßen laufen.


    Beim Sportplatz konnte ich wieder an den Rheindamm gehen.


    Es ging immer Richtung Norden - die beiden Brücken im Blick. Wobei man aus der Ferne eher die Haus-Knipp-Eisenbahnbrücke sieht.



    Schafsherde im Schatten.


    Ich bin auch mal bis zum Rhein gegangen.


    Schacht Gerdt.


    Die Haus-Knipp-Eisenbahnbrücke aus der Nähe.


    Die Brücke der A 42 über den Rhein.


    Ich habe hier entschlossen, nicht mehr bis Baerl weiter zu gehen, da ich die Ecke schon kannte. Somit ging es gen Westen; die ehemaligen Zechenbahngleise werden sicher auch bald zurückgebaut.


    Der Weg ging leider wieder an viel befahrenen Straßen weiter. Glücklicherweise konnte ich am Uettelsheimer See abbiegen und an diesem entlang wandern.


    Ein Bild vom Alten Friedhof in Homberg - jetzt ein Park.

    Nach knapp drei Stunden war ich an diesem Sommertag wieder zurück, leider lohnt sich nur das Stück entlang des Rheins. Dafür kann man auch am Sportplatz in Homberg parken und einmal auf dem Rheindamm und einmal am Rhein direkt wandern.

  • Glücksorte am Niederrhein

    Geschichte und Geschichten
    Altstadt in Dinslaken (Nr. 76)


    Die Altstadt von Dinslaken kann man durchaus mal besuchen.


    Den Neutorplatz (Tipp) kann man sich knicken.

  • Wanderung Duivelsberg und die Düffel

    Die Wanderung beginnt in Kranenburg-Wyler ganz im Nordwesten des Niederrheins und führt teilweise auch über niederländisches Gebiet.


    Gestartet bin ich an einem schönen Sommertag in der Nähe der Kirche in Wyler.

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    Nach einer Bergetappe gab es Blicke in die Düffel - im Hintergrund die Kirche von Zyfflich.
    Und durch die Düffel und Zyfflich war die Wanderung auch geplant....

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    Am Duivelsberg - auf hochdeutsch: Teufelsberg.

    Dort gab es ein Pannkokenhus.

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    Aufstieg zum Teufel...

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    ...der Blick war aber nicht so dolle.

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    Abwärts...

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    ...und man erreichte das Wyler Meer und das Wylerbergmeer.
    Letzteres habe ich umwandert.

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    Leider habe ich mich irgendwie verlaufen, weil ich einen falschen Abzweig genommen habe und dann gab es immer nur eine Möglichkeit zum Weiterwandern.
    War aber auch ganz nett.

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    So bin ich wieder am Wyler Meer ausgekommen und bin an diesem zurück nach Wyler gewandert.

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    Nach 2 Stunden war ich zurück an der Wyler Kirche.

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    Ich habe mit dem Auto noch die Kirche in Zyfflich angefahren.

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    Vielleicht starte ich noch einen zweiten Versuch in der Gegend; in einem anderen Buch ist ein ähnliche Wanderung beschrieben.

  • Arcen - Scrooge Festival 2019

    Am Wochenende fand in Arcen, NL wieder das "Scrooge Festival". Dieses etwas andere Weihnachtsspektakel wollte ich mir mal anschauen.
    Eintritt (2019): 7 €.

    Zitat

    Am 14. und 15. Dezember verwandelt sich das Dorf Arcen für das Scrooge Festival in ein historisches Weihnachtsdorf im Jahr 1850. Bewundern Sie bei diesem Festival Hunderte kostümierte Dorfbewohner aus dem Weihnachtsmärchen des Charles Dickens und genießen Sie die verschiedensten Auftritte von u.a. Volkstheater und Chören!

    Zitat

    Das Scrooge Festival ist ein zweitägiges Theaterfestival im historischen Zentrum von Arcen, ein Vorort des niederländischen Kreises Venlo.
    Das Festival wird seit 2009 von der Stiftung Volkskultur Arcen organisiert in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Venlo, Unternehmern, Verbänden und Personen des Ortes. Insgesamt sind fast 300 Menschen beteiligt.
    Das Festival ist eine Wiederbelebung von London zur Zeit des Finanziers und Geizhalses Ebenezer Scrooge aus dem berühmten Roman A Christmas Carol von Charles Dickens. Die Idee dieses Festivals kommt von Deventer, wo das Dickens-Festival jährlich stattfindet.
    Das Gebiet ist so authentisch wie möglich eingerichtet, um die Atmosphäre des Romans wiederzugeben. Einige Bewohner sind in der Mode von 1843 gekleidet, andere tragen kleine Theaterstücke vor, die aus dem Roman stammen.


    Link zu Wikipedia


    Homepage der Veranstaltung


    Klar liegt Arcen in den Niederlanden. Aber auch dermaßen nahe zur Grenze zum Niederrhein, dass ich es einfach mal hier eingestellt habe.


    Gleich zu Beginn eine Info:
    Es empfiehlt sich, dort sehr früh anzureisen. Nicht nur das Parken wird sonst zu einem Problem. Es wird auch ab dem Mittag voll bzw. sehr voll!

    Ich war vor offiziellem Beginn dort und habe für 5 € beim Schloss geparkt. Man durfte schon rein und somit habe ich auch ein paar Bilder machen können, wo nicht viele Leute drauf sind.

    Das Festival ist in downtown Arcen und das Gelände rundherum abgesperrt. Somit gibt es leider einige enge Gassen oder Engpässe, gerade wenn dort eine der vielen Vorführungen oder Aktionen stattfinden. Das führt zu Gedränge und Staus.....


    Festival-Zeitung und Eintrittskarte.

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    Kurzer Abstecher zum Schloss.

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    Die Maas führte Hochwasser.

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    Einer der Eingänge.

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    Man bereitete schon die zahlreichen Feuerstellen vor.

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    Ich bin dann einfach ein bisschen rumgegangen. Es gab zwar einen Übersichtsplan und einen Zeitplan, was wann wo statt fand. Aber bei mir war der Weg das Ziel....

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    Die Dorfkirche, wo auch Konzerte drin stattfanden.

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    Unerwarteter Besucher... :deathheadbang:

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    Vor der Kirche war ein Streichelzoo und historische Kinderbelustigung.

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    Die "Walking Acts" sind eine der Attraktionen des Festivals. Und die treten immer wieder an unterschiedlichen Orten auf.

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    Ein paar Greifvögel waren auch mit dabei.

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    Anderes Gefieder.

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    Theater

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    Beim Barbier - mit dem bin ich halt ins Gespräch gekommen.

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    Weitere Walking und sonstige Acts.

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    Waschweiber in Aktion.

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    Manche Häuser öffneten ihre Fenster und boten was an - hier war es Hausmusik.

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    Rattenfänger (nicht aus Hameln).

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    Feuerspucker beim Soldatencamp.

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    Totengräber - die "Leiche" hat sich aber noch bewegt.....

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    Immer wieder Kinderarbeit.

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    Die "leichten Mädchen" haben mit allen Reizen geworben.

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    Weitere "Walking Acts"

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    Das Kaleidoscoop war entweder zu oder hatte lange Schlangen davor.

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    Beim Drucker.

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    Schmied

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    Keine Ahnung, was das war....

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    Scrooge Musical vor dem Rathaus.

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    Hie wusste ich erst mal nicht, wieso da eine Menschentraube vor war. Aber dann wurde die Maske durch ein echtes Gesicht ersetzt.

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    Konzerte gab es auch.

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    Nach so 2,5 Stunden wurde es mir zu voll. Es gab Gassen und Stellen, die waren echte Nadelöhre. Und knipsen ohne Leute vor der Linse war auch nicht mehr wirklich möglich. Ich denke mal, das gute Wetter am Sonntag hat alle Besucher angelockt, die am verregneten Samstag auf einen Besuch verzichtet hatten. Und die Schlange der Einlassbegehrenden an dem Ausgang, wo ich raus bin, war gigantisch!


    Fazit: eine tolle Sache! Sollte man mal gesehen haben.
    Ich wäre gerne noch geblieben, um mir das Spektakel in der Dunkelheit anzuschauen. Aber nicht bei solchen Menschenmassen.

  • Glücksorte am Niederrhein

    Für die innere Stille
    Die St. Nicolaikirche in Kalkar (Nr. 77)


    Die Nicolaikirche in Kalkar ist ganz schön; im Innenbereich sind eine Menge Altäre aufgebaut.


    Tipp: der Stadtpark nahebei - hier im Winter

    Und noch ein Spät-Frühlingsbild

  • Rundgang durch Burg und Städtchen Linn 2019

    Der Ort Linn ist schon seit Ende des 11. Jahrhundert bekannt; die Burg ist wahrscheinlich zumindest in ihren Anfängen älter.

    Der Historische Ortskern steht unter Denkmalschutz und die Burg wurde bis zum Ende des 20. Jahrhundert restauriert.

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    Der Rundgang startete am Andreasmarkt.

    Ein paar der alten Gebäude dort.

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    Winkmannshof

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    Platz vor dem Schloss und den Nebengebäuden.

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    Burg Linn

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    Jagdschloss

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    Zehntscheune

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    Der Rundgang ging weiter auf dem westlichen Außenbereich vor der Burg. Von dort hat man ein paar tolle Ausblicke.

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    Altes Zollhaus.

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    Auf der Margaretenstraße ging es am Andreasmarkt vorbei zur Rheinbabenstraße.

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    St. Margareta

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    Bakenhof

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    Issumer Tor - der dazugehörige Issumer Turm war auf dem Rundgang unmöglich zu knipsen.

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    Daher ein Bild aus meinem Archiv.

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    Margaretenplatz mit den Fundamenten der alten Kirche St. Margareta.

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    Das Textilmuseum am Andreasmarkt.

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    In der Albert-Steeger-Straße.

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    Beim Museum Burg Linn - ich war nicht drin

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    Hier endete der beschriebene Rundgang.


    Ich bin dann noch ins Museum vom Jagdschloss gegangen.

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    Auch eine Besichtigung von Burg Linn ist lohnenswert.

    Innenhof

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    Oben auf dem Turm.

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    Weitere Besichtigungsräume.

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    Skelett von Otto von Linn.

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    Zufällig habe ich entdeckt, dass man zwischen der Außen- und Innenmauer der Burg lang gehen konnte. Dort hatte man den Turm auch mal gut in Sicht.

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    Im Bereich vor dem Jagdschloss wurden Kutschfahrten angeboten. Habe ich aber nicht gemacht.

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    Für den Rundgang und die Museumsbesuche habe ich knapp 3 Stunden gebraucht.
    Das Textilmuseum war im Umbau und geschlossen; ein Besuch könnte sich für Interessierte lohnen.


    Aber auch so war der Rundgang gelungen - auch wenn ich eigentlich alles schon kannte.

  • Glücksorte am Niederrhein

    Fast wie im Märchen
    Umgebung der Tüschenbroicher Mühle in Wegberg (Nr. 78)


    In der Umgebung der Tüschenbroicher Mühle kann man sehr schön wandern.

  • Wanderwege in Hamminkeln-Dingden

    Die beiden Wanderungen habe ich an einem Sommertag gemacht.

    Der erste lautet "Gassen, Gärten, geheime Winkel".


    Am Kirchplatz

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    Drumherum stehen Häuser mit viel Geschichte.

    Haus Münder

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    Haus Schleiken

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    (Ehemalige) Klosterschänke

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    Ein Beispiel für die Wege und Gassen.

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    Glockenturm der Ev. Kirche.

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    Alter Friedhof und Soldatenfriedhof.

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    Kreisverkehr - irgendwie ein Mittelpunkt von Dingden.

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    St. Josef-Haus - Weißes Pferd.

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    Heimathaus und Humberghaus.

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    Die zweite Wanderung lautet "Bäche, Wälder, Wiesen".
    Hier habe ich nur die Wege genommen, die nicht schon in der ersten Wanderung vorkamen.


    Königsmühle und Ehrenmal

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    Waldfriedhof, Am Bokern.

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    Der Mumbecker Bach hat mich nicht wirklich fasziniert.

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    Aber das Treiben an dem Storchennest war schön an zu sehen.

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    Nach etwa 1,5 Stunden hat man alles erwandert.

  • "Wood Art Gallery", Krefeld 2019

    Heute mal Kunst: die "Wood Art Gallery" in Krefeld

    Dieses Kunstprojekt aus dem Jahre 2015 wurde auf einem frei zugänglichen Gelände beim Umweltzentrum Krefeld bzw. der NABU in der Nähe des Hülser Berges veranstaltet. Ich bin zufällig vor Kurzem erst darauf gestoßen. Mittlerweile ist vieles verblasst oder auch zerstört; manches habe ich einfach nicht gefunden.

    Hier ein paar mehr Infos.


    Beim Eingangsbereich gab es eine Übersicht; auf dem Gelände hat man aber dennoch die Kunstwerke nicht mehr unbedingt gefunden.

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    Das Gelände gehört teilweise auch zur NABU und man sollte es besser mit festem Schuhwerk betreten.

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    Ein paar Bilder von den gefundenen Objekten.

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    Auf der Zufahrtsstrasse gab es auch noch ein paar Kunstwerke.

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    Hier merkte ich mal wieder, wie vergänglich Kunst sein kann. Manches war aber immer noch interessant.

  • Glücksorte am Niederrhein

    Marmor, Stein und Eisen...
    Naturdenkmal Findling im Waldgebiet Leucht (Nr. 79)


    In der Leucht mit seinem Findling (Naturdenkmal) kann man mal spazieren gehen.


    Und ein paar Bilder von Wald und Findling im Sommer.


    Frühling in der Leucht.

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