Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • Wanderung Willich-Anrath


    Eine etwa 13 km lange Wanderung zwischen Willich-Anrath und Viersen.


    Hier gibt es Infos.



    Startpunkt war der Parkplatz am Bahnhof Anrath.


    Skateranlage direkt am Bahnhof.

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    Stillgelegtes altes Fabrikgebäude gegenüber.

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    Raus in die Natur.

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    Heiligenhäuschen

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    Haus in Clörath.

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    Naturschutzgebiet auf dem Gelände der ehemaligen Mühle Clörath.

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    Infostand und Aussichtspunkt.

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    Leider hatte ich gedacht, dass ich bei dieser Wanderung direkt an der Mühle Clörath vorbei kommen würde. Aber ich hätte eine kleine Stichstrasse zu der Mühle nehmen müssen. So habe ich sie verpasst.


    Aber ich war ja schon mal dort.

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    An der Niers.

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    Die Bahnstrecke dort war ganz schön befahren.

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    Ein Naturschutzgebiet neben der Niers – eine ehemalige Kiesgrube – war umzäunt. Aber an einer Stelle konnte man rangehen.

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    Die Niers ist in dem Bereich nicht renaturiert; außerdem roch man den Einlass von Kläranlagen.

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    Weg von der Niers und vorbei an einem chinesischen Restaurant…

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    …ging es in den Rintger Bruch, einem Mischwald und recht sumpfig.

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    Bei meinem Besuch waren Horden von Stechmücken unterwegs – und sie hatten nur ein Ziel: mich.


    Darum habe ich die Durchwanderung abgebrochen und das Weite gesucht zu der nächstgelegenen Straße. Dadurch bin ich allerdings einen Umweg gelaufen.

    Gestochen worden bin ich trotzdem so einige Male.



    Wieder an der Niers

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    Zurück in Willich.

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    An dem warmen aber nur bedingt sonnigen Sommertag war ich 3 Stunden unterwegs.

    Ein netter Ausflug in die Natur – die Drecksmücken mal ausgenommen.

  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein


    Eulentürme in der Siegfried-Stadt
    Klever Tor in Xanten (Nr. 38)


    Das Klever Tor ist ein Doppel-Tor.

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    Weitere Reste der mittelalterlichen Stadtmauer - hier die Kriemhild-Mühle.

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    Tipp: das Gotische Haus.

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  • Wanderung Swalmen, NL


    Eine Wanderung aus dem Buch "Niederrhein - Zwischen Rhein und Maas"; sie führt rund um den holländischen Ort Swalmen und hat zu Beginn ein paar Berührungspunkte mit der Premiumwanderung „Schwalmbruch“ im Grenzgebiet Maas-Swalm-Nette.



    Geparkt habe ich bei der „Herberg de Bos“ in den Niederlanden kurz hinter der Grenze.

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    Es ging ab in den Wald und man wanderte ein Stück auf dem oben erwähnten Premiumwanderweg.

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    An der Swalm war es wirklich nett.

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    Pension Groenewoud (B&B).

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    Wieder an der Swalm,…

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    …die man danach überquerte und verließ.

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    Wegekreuz

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    Ein längeres Stück wanderte man wieder durch Wald.

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    Gebäude auf dem Weg zum Kasteel Hillenraad.

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    Das Kasteel Hillenraad ist Privatgelände und nicht zugänglich.

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    Nette Zufahrtsallee.

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    Weiteres Wegekreuz.

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    Jugendstilvilla in Boukoul.

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    Farbtupfer am Wegesrand.

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    Leider habe ich (mal wieder) nicht den rechten Weg gefunden und habe mir dann einfach meinen eigenen Weg zurück zum Auto gesucht.



    In Boukoul.

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    Der weitere Weg zurück war eher uninteressant.

    Nach 2,5 Stunden war ich wieder bei der Herberg de Bos.

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  • Geldern - Kunst Wege



    Link zur HP von Geldern.


    Link zu einer PDF-Broschüre mit Infos und Übersichtskarte.



    An einem sonnigen Wintertag habe ich mir im Rathaus die Broschüre besorgt und habe diese Kunst Wege direkt erlaufen.


    Da es keinen Start/Endpunkt gibt, bin ich beim Rathaus losgegangen, wo ich auch geparkt habe.



    Die Villa von Eerde ist auch Teil vom Rathaus.>

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    Im Innenhof des Rathaus-Neubaus: "Corona-Tränen im Kirschbaum".

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    Vor dem Rathaus: "Im Zwiespalt".

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    Rathauspark: "Demokratischer Kreis".

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    Egmont-Park: "Positiver Turm".

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    Das "Mosaik an der Michaelschule" war wie die Schule in Renovierung; somit eigentlich nicht knipsbar.

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    "StreetArt" in der Nähe.

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    Ende Hartstrasse: "Metamorphose - liegende Löwen neben farbenfrohen Skulpturen".

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    Den "Brunnen der Gelderner Originale" in der Issumer Straße habe ich bei meinem Rundgang irgendwie verpasst - ich hatte aber ein Bild in meinem Fundus.

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    Am Markplatz: "Drachenbrunnen".

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    Kleiner Markt: "Marktrelief".

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    Am anderen Ende des Marktplatzes: "Dä Geldersche Wend".

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    "Brunnen Glockengasse".

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    Ebenfalls in der Glockengasse: "Eindringen".

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    Dieses "Graffiti-Kunstwerk" in der Kapuziner Straße ist seit dem Edeka-Neubau nicht mehr wirklich knipsbar.

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    Am Ostwall: "Kachelmosaik".

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    Gegenüber: "Stahlskulptur".

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    Beim Mühlenturm: "Sublime Symbols Stele".

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    Vorm FSG: "Büste von Friedrich Spee".

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    Weitere "StreetArt" bei der Sporthalle des Gymnasiums.

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    Zurück bei der Villa von Eerde.

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    Nach etwas 1,5 Stunden hat man die Kunst Wege erlaufen.

    Das Meiste kannte ich schon und wirklich vom Sockel gahauen hat micht jetzt nichts. Manches fand ich aber nett anzuschauen.

    War ein netter Spaziergang im sonnigen Winter.

  • Diese Wanderung habe ich schon seit einiger Zeit auf Halde.

    Ich wollte warten, bis mal wieder richtig Schnee liegt.

    Bei mir am Niederrhein ist es zwar nur ein wenig angezuckert, aber in anderen Teilen von Deutschland liegt jetzt richtig Schnee.

    Also stell ich es endlich mal ein,




    Winterwanderung Rheurdt



    Kleine Wanderung um und durch meinen Heimatort, als der Winter doch nochmal zurück kam.


    Holzhaus im Schnee.

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    Vorbei am Zentralfriedhof.

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    Beim Pärchen- äh Paarwald. Hier werden immer zwei Exemplare eines Baumes oder Strauches gepflanzt.

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    Blick von den Rheurdter Höhen.

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    Schützenhaus

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    Restaurierte Mühle.

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    Eine der letzten Kneipen in meinem Ort.

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    Wegekreuz

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    Größte Gaststätte im Ort.

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    Das hat sich ein Fleischbetrüger hingebaut. Der ist jetzt im Knast und das hier eine Senioren-WG.

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    Ehemaliger Rheurdter Bahnhof jetzt AWO-Heim.

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    Landwehrbach

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    Ehemaliger Hof, jetzt nur noch Wohnhaus.

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    Islandpferdehof

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    Altes Riedhaus.

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    Boy's Beef.

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    Nochmals an der Landwehr.

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    Landhaus

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    Nach knapp zwei Stunden war ich wieder zuhause. Eigentlich war noch ein Abstecher durch den Littardwald geplant, dafür war es aber zu matschig.

  • Wanderung De Meinweg, NL


    Noch eine Wanderung aus dem Buch "Niederrhein - Zwischen Rhein und Maas". Diesmal im holländischen Nationalpark „De Meinweg“.

    In der Gegend war ich schon mal für eine Wanderung auf einem der Premiumwanderweg durch den Maas-Swalm-Nette Park.


    Die Wanderung im Buch hatte natürlich Überschneidungen mit dem Wasser-Wanderweg „Meinvennen“.

    Auch diesmal bin ich wieder los an dem Wanderparkplatz beim Voshof in Herkenbosch, NL.



    Kurzer Blick auf den Voshof.

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    Der Einstieg in die Wanderung war identisch mit dem des Premiumwanderweges.

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    Eigentlich ging es immer mal wieder diesen Wasser-Wanderweg lang und auch mal auf anderen Wegen aus der Buch-Beschreibung. Und am Ende habe ich mir meinen eigenen Weg zurück gesucht.



    Trainingsgelände vom Voshof.

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    Bahntrasse des „Eisenen Rheins“, welche vor dem 2. Weltkrieg von Duisburg bis Antwerpen in Betrieb war. Hier fährt aber schon lange nichts mehr; auch nicht eingleisig.

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    See im Malickerven.

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    Grenze zu Deutschland.

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    See von Deutschland aus gesehen.

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    Wieder auf holländischem Gebiet.

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    Vom Waldbrand im April 2020 war nach knapp 1,5 Jahren nur noch wenig zu sehen.

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    Damals war das ein heftiger Waldbrand im Grenzgebiet D/NL. Im nahe gelegenen Ort Herkenbosch mussten rund 4000 Einwohner evakuiert werden.

    Es wurde aber nicht so schlimm wie befürchtet.



    Roivennen

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    Eine Wiederbelebung des „Eisernen Rheins“ ist umstritten.

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    Durch Wald zurück zum Venhof.

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    Und der hatte an dem Tag Ruhetag – war nichts mit Einkehr.

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    Ich bin noch kurz nach Herkenbosch rein gefahren zum Kasteel Daelenbrock, jetzt Hotel und Gaststätte.

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    Bei der St. Sebastianuskerk bin ich auch noch vorbei.

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    Schöner Ausflug an einem tollen Spätsommertag mit etwa 2,5 Stunden Wanderung.

  • Nach glaube ich zwei Jahre schaue ich mal wieder vorbei, das Jahr 2021 habe ich nun vollendet.
    Inzwischen kenne ich viele Sachen hier aus eigener Anschauung, andere habe ich jetzt mitgenommen.

    ..bis zur Emschermündung.

    Bis dahin haben wir es noch nicht geschafft, weil .....

    Die Emscher war früher die Kloake des Ruhrgebiets.

    Eigentlich sollte man schon hier an der Emscher zurück nach Dinslaken wandern; dies war aber nicht möglich.

    .... überall gebaut wird. Zu Zeiten, wo unter der Emscher der Abwasserkanal gebuddelt wurde, war es einfacher den Emscherweg zu folgen. Ich dachte, nun Jahre nach dem Bauende könnte man es ml wieder versuchen, denkste. Die eine Fahrradbrücke war noch nicht fertig, die andere wegen Baufälligkeit gesperrt. Hier Wege gesperrt, dort Wege gesperrt. Chaos. In Herne sind wir dann umgedreht.

    Anholter Schweiz

    Da frag ich mich warum das so heißt, der einzige Hügel ist doch in Holland - Hulzenberg.

    Dafür muss man im Museumsbüro eine Münze erwerben (5 €), mit der man durch ein Drehkreuz Zugang bekommt. Man sollte die Öffnungszeiten des Büros beachten!

    Oder mit dem Schlossherrn durchschlüpfen.

    Ich war zum ersten Mal dort und beeindruckt.

    Wir auch, vom Sand, den wir halt nicht erwartet hatten. Das war zudem eine heiße lange Tour von Haltern nach Wesel und retour.

  • andere habe ich jetzt mitgenommen.

    Freut mich, wenn du was für dich als Ausflugsziel gefunden hast!



    Da frag ich mich warum das so heißt, der einzige Hügel ist doch in Holland - Hulzenberg.

    Guck mal hier bei Wikipedia: Anholter Schweiz

  • Villa Merländer, Krefeld


    In der Krefelder Villa Merländer ist eine NS-Dokumentationstelle untergebracht.

    Geöffnet ist diese nur am 4. Sonntag im Monat zwischen 14 und 17 Uhr.


  • Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein


    Bunte Grautiere erobern die Welt
    Eselspfad in Wesel (Nr. 29)


    Diesen "Eselspfad" gibt es leider nicht mehr. Von den damals dafür erstellten 111 Eseln sind aber immer noch so einige im Umlauf. Hier ein paar Beispiele.

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    Ein paar der Sehenswürdigkeiten und Wahrzeichen von Wesel:

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    Tipp: EselRock-Musikfestival.

  • Wanderung Tönisvorst


    Die Stadt Tönisvorst am Niederrhein nennt sich selber die „Apfelstadt“. Grund dürften die zahlreichen Apfelplantagen in der Region sein


    Und so wurde eine Apfelstadt-Schlemmer-Tour erfunden, an der man auch an drei bestimmten Stationen Halt machen kann, um Frühstück, Mittagessen und Kuchen zu sich zu nehmen.

    Eine Tour ist für Wanderer (15 km), eine erweiterte Tour für Fahrradfahrer (27 km) gedacht.


    Ich habe mich natürlich für die Wanderroute entschieden, wobei ich auf das Vorbestellen der Menüs in den Lokalen verzichtet habe. Meine Entscheidung zur Wanderung war eher spontan; die Lokale habe ich natürlich angelaufen, bin aber nicht eingekehrt.



    Hier gibt es weitere Infos zu Wander- und Radtour.



    Startpunkt an einem schönen Frühherbsttag war ein großer Parkplatz an der Schule in der Corneliustrasse in St. Tönis, einem der Stadtteile von Tönisvorst.


    Von dort habe ich zuerst einen Abstecher zum „Cafe eigenwillig“ gemacht, welches im alten Wasserturm untergebracht ist.

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    Park am Wasserturm.

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    Das nächste Stück durch Wald und an der Bahnstrecke Krefeld Viersen war eher langweilig.

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    Erst bei dem Hof Reiners wurde es wieder interessanter.

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    Der Gelleshof nahebei ist leider nur über einen Privatweg zu erreichen, da habe ich mich nicht getraut.

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    Anbetungshäuschen auf dem Weg zum Ortteil Vorst.

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    Kulturcafe „Papperlapapp“ in Vorst.

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    Am Kirchplatz.

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    Pfarrkirche St. Godehard.

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    Haus Raedt – hier hatte ich das Glück, dass der Besitzer gerade im vorderen Bereich gemäht hat und ich fragen konnte, ob ich mal gucken darf – und ich durfte. Somit habe ich ein paar nette Aufnahmen machen können.

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    Haus Raedt war für mich das Highlight auf dieser Tour.



    Erste Apfelplantagen auf der Wanderung.

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    Obsthof Huverheide.

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    Danach ging es lange durch viele Apfelplantagen.

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    Reiterhof

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    Erntezeit

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    St. Töniser Obsthof.

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    Auf dem Weg zurück nach St. Tönis.

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    Ich habe noch einen Abstecher nach St. Tönis downtown gemacht.


    St. Cornelius.

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    Historisches Rathaus von St. Tönis.

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    Der Museumszug „Schluff“ ist eine weitere Attraktion von Tönisvorst. In Coronazeiten außer Betrieb, aber ich bin ja schon mal mit dem Zug gefahren und habe Bilder hier eingestellt.

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    Auf dem Weg zurück zum Parkplatz.

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    Da ich ein paar Abstecher gemacht habe und ich auch mal eine Pause brauchte, war ich gut 4 Stunden unterwegs. Ich war überrascht, dass eine solch lange Strecke/Zeit mir gar nicht sooo viel ausgemacht hat. Schließlich hatte ich in der letzten Zeit eher weniger Bewegung.

  • Kloster Knechtsteden, Dormagen – Schneeglöckchentage 2024


    Die „Schneeglöckchentage“ am Niederrhein fanden früher in Hinsbeck statt. Jetzt haben die Schneeglöckchen ihre Heimat beim Kloster Knechtsteden in Dormagen gefunden.

    Am Wochenende drehte sich dort alles um das Schneeglöckchen – aber auch um andere Blumen und Geschenkideen.

    Am Samstag bin ich mal hin, da war zwar mäßiges Wetter, aber am Sonntag sollte es wieder viel regnen.


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    Ein paar Eindrücke.



    Zunächst ein paar Bilder vom Kloster Knechtsteden mit seiner Kirche und dem weitläufigen Gelände.

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    Schon vor der Öffnungszeit hatte sich eine lange Schlange beim Eingang zu den Blumen gebildet. Man konnte fast meinen, es gab was umsonst. Das war es aber so gar nicht.

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    Vom Angebot her war es gut; da waren 6 € Eintritt ok. Der Besuch war m.E. auch recht gut.

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    Natürlich drehte es sich an vielen Stellen um das Schneeglöckchen. Und die waren für mich schon teuer. Unter 10 €:habe ich eigentlich kein Schneeglöckchen gesehen – für EINE Blume. Und manche Besonderheiten oder Extrazüchtungen kosteten schon mal 50 bis 80 €. Ich hab dann drauf verzichtet....

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    Und des gab auch reichlich anderes.

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    An diesem Stand waren viele Bienen bei dem warmen Wetter unterwegs. Warum gerade dort, weiß ich nicht.

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    Nach gut einer Stunde hatte ich alles und genug gesehen. Ich selber habe nichts gekauft. Aber was mancher dort raus getragen/geschoben/gezogen hat, war schon bemerkenswert.

    Ich habe danach noch ein paar andere Punkte auf meiner Liste besucht.

  • Wanderung Rund um den Auesee


    Den Auesee in Wesel wollte ich schon lange mal besuchen und als ich gelesen habe, dass eine Umrundung des Sees nur etwa 7 km lang ist, habe ich das mit einer Wanderung verbunden.

    An einem sonnigen und warmen Früh-Herbsttag bin ich am Parkplatz an der Rheinpromenade am Ende der Fischertorstraße gestartet.



    Dort starten auch die Fahrten des „Historischen Schienenverkehrs Wesel (HSW)“; deren Domizil ist nicht weit weg.

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    Die neue Rheinbrücke.

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    Die Ruinen der ehemaligen Eisenbahnbrücke (zerstört WW II) und der Fernsehturm von Büderich.

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    Auf den Rest der Brücke diesseits des Rheins kann man hochgehen.

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    Mit der River Lady kann man Bootsausflüge bis nach Holland machen.

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    Von der belebten Rheinpromenade bin ich direkt bis zum Auensee gewandert.



    Da war es sofort recht lustig, weil eine größere Mannschaft auf einem großen Boot das Paddeln erlernte – incl. Antreiber. Es waren einige Zuschauer dort, die eigentlich alle auf das Kentern warteten. Das fand aber nicht statt.

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    Was im Hintergrund los war (laute Musik), habe ich später noch herausgefunden.



    Ich bin dann die 7 km lange Wanderung angegangen und hier und da konnte man an den See ran.

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    Leider geht man nach Verlassen der Südseite nicht mehr am See lang. Der Nordteil des Auesees ist Schutzgebiet und darum war die Wanderung dort nicht interessant. An einer Stelle konnte man bei einer Beobachtungshütte doch ran.

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    Etwas später war ab und an ein Zugang zum See wieder möglich.

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    Nach einem Stück durch Felder ….

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    … bin ich überraschend auf Longhörner gestoßen.

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    Der Südwestteil des Sees war wieder sehr nett.

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    Hunde-Auslauf und -Badestelle.

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    Zufällig bin ich auf den Mittelpunkt von Wesel gestoßen.

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    Surfer-Strand

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    An dem Wochenende fand ein riesigen Bulli-Treffen am Auesee statt, zu dem sich an die 1000 Bullis dort einfanden mit jeder Menge Action. Die hatte ich zu Beginn am See schon gehört.

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    Wer mag bzw. noch nicht da war, sollte der Innenstadt von Wesel noch einen Besuch abstatten. Da ich schon oft dort war, habe ich diesmal darauf verzichtet.

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    So war ich nach 2,5 Stunden wieder am Ausgangspunkt.

  • Meditationsweg Mutter Josepha


    Dieser kleine „Wanderweg“ von etwa 5 km in downtown Issum bietet mehr an interessanten Aussichten und Motiven als manche viel längere Wege! Ich habe allerdings hier und da noch kleine Abstecher vom ausgeschilderten Weg gemacht.



    Start dieses Meditationsweges, gewidmet der Mutter Josepha, einer der Gründerinnen der Steyler Missionsschwestern, ist deren Geburtshaus am Nordring.

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    Der Weg ist ausgeschildert; eine Karte der Wander- und Radwege von Issum erhält man im HisTörchen.

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    Hier findet man ein gute Beschreibung; da kann man sich nicht verlaufen.



    Fleuth-Auen – hier war es sehr nett.

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    Einer der Meditationssteine am Wegesrand.

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    Nikolaushäuschen

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    Herrlichkeitsmühle – sehr schön restauriert.

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    Friedhof und Ehrenmal.

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    Evangelische Kirche.

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    Bücherei im ehemaligen ev. Pfarrhaus.

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    Am Markt – wo bei meinem Besuch Markttag war.

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    Brauerei Diebels – mit dem Bier bin ich groß geworden.

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    „De Sijwäver“

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    Nenneper Fleuth

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    Laubengang im Park von Haus Issum.

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    Im Haus Issum ist die Verwaltung der Gemeinde Issum untergebracht.

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    His-Törchen

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    Hier finden wechselnde Ausstellungen statt; diesmal „Wertsachen“ – aber ganz anders gemeint als das Wort an sich. Der Eintritt ist frei.

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    Katholische Kirche.

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    „Dän Ütruper“

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    Haus Hall.

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    Alte Post.

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    Gemälde beim Parkplatz.

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    Wieder in den Fleuth-Auen.

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    Auf dem Rückweg.

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    Mit dem Besuch der Ausstellung war ich 2 Stunden unterwegs. Bei dem tollen Herbstwetter und den zahlreichen Motiven ein schöner Ausflug!

  • Wanderweg Mutter Josepha


    Neben dem Meditationsweg Mutter Josepha gibt es in Issum einen Wanderweg, den man auch per Rad erkunden kann. Dieser ist ungefähr 13 km lang.

    Dieser Wanderweg ist ausgeschildert, aber man kann sich auch eine Karte im Info-Center des HisTörchens im Haus Issum (Verwaltungssitz) besorgen, wo alle Wander- und Radwege verzeichnet sind.



    Start des Wanderweges war wieder das Geburtshaus von Mutter Josepha am Nordring.

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    Auf dem ersten Stück war nichts fotogenes; schließlich überquerte man die Issumer Fleuth.

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    Von der ehemaligen Wasserburg von Haus Langendonk steht nur noch die Burgruine; da ist man schon in (Kapellen-)Aengenesch, einem Ortsteil von Geldern.

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    Eines der zahlreichen Anbetungshäuschen auf dem Weg.

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    Kleines (abgezäuntes) Kleinod auf dem Weg nach Aengenesch downtown.

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    Wallfahrtskapelle St. Maria aus dem 15. Jahrhundert.

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    Von da konnte man auch einen Blick in den Innenraum werfen.

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    Nebenan war wieder ein Anbetungshäuschen.

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    Auf einer kleinen Runde um Aengenesch sah man weitere solcher Gedenkstätten.

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    Nettes altes Hofgebäude.

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    Zurück bei der Wallfahrtkapelle.

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    Nun musste man ein Stück auf dem Hinweg zurückgehen.


    Hegschenhof

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    Nettes Gewässer in dessen Nähe.

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    Wieder über die Issumer Fleuth.

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    Zurück in Issum war wieder eine Gedenkstätte.

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    Die Brauerei Diebels.

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    Ab hier war der Weg recht identisch mit dem Meditationsweg.


    Ev. Kirche

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    Ev. Kirche

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    Am Markt – da diesmal kein Markttag war, konnte man die Gemälde an den Hausfassaden gut sehen.

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    „An de Pomp“

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    „Dän Ütruper“

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    Haus Issum…

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    …mit dem HisTörchen.

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    Auf dem Weg zurück zum Parkplatz kam ich wieder an der Gedenkstätte…

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    … der Herrlichkeismühle…

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    …und den Fleuth-Auen vorbei.

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    Nach knapp 3 Stunden war ich wieder am Ausgangspunkt; an dem herrlichen Herbsttag eine schöne Wanderung, auch wenn ich eigentlich fast alles (auch vor Kurzem) gesehen hatte.

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