Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • Wanderung Erskensley Fleuthkuhlen Sevelen


    Ungefähr 8 km lange Wanderung durch die Fleuthkuhlen in Issum-Sevelen im Bereich Erskensley. Gewandert bin ich an einem Frühlingstag mit ab und zu Sonne.


    Infos dazu hier.



    Los ging es beim Parkplatz des "Hexenbades" in Sevelen.

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    Interessantes Insektenhotel.

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    Schutzhütte

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    Fleuthkuhle im Bereich Erskensley.

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    Weitere Fleuthkuhle.

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    Die Erskensley-Kuhle von der anderen Seite. Hier war es viel interessanter, da man näher ran kam.

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    Reithof Volmer.

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    Noch eine Kuhle; da kam man aber nicht ran.

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    Auf dem Rückweg kam mal die Sonne raus.

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    Nach knapp 2 Stunden war ich wieder am Parkplatz. War jetzt nichts Dolles, aber zu dieser Jahreszeit sieht man mal was von den Fleuthkuhlen. Sonst ist immer alles zugewachsen.

  • Außergewöhnliche Museen am Niederrhein


    Kleinbahnmuseum Selfkantbahn
    Mit Volldampf in die Vergangenheit (Nr. 39)


    Unbedingt einsteigen! Unternehmen Sie eine einzigartige und kurzweilige Reise in die Vergangenheit des Schienenverkehrs. Das Kleinbahnmuseum Selfkantbahn ist nicht nur für passionierte Bahnfahrer ein absolutes Muss.


    Ein paar Eindrücke von meinen Besuchen in Gangelt.

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    Ein Besuch und die Mitfahrt lohnen sich!

  • Naturmarkt 2025 auf dem Marktplatz in Schaephuysen


    Heute fand in meinem Wohnort im Ortsteil Schaephuysen wieder der alljährliche Naturmarkt statt. Ich bin bei sonnigem aber kühlem Wetter hingelaufen und habe mir alles angesehen.


    Ein paar Eindrücke – meist aufgenommen vor der offiziellen Eröffnung. Kurze Zeit später wurde es voller!


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    Eine 120 Jahre alte Stickmaschine.

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    Gekauft habe ich auch was.

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  • Kirschbaumblüte 2025 in Nettetal-Leuth

    Bilder von der Kirschbaumblüte in Leuth, die am Wochenende so richtig los ging.

    Heute früh war zum Glück dort nicht ganz so viel los.

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    “Dö schwoarten Herrjott“ - der schwarze Herrgott – ist ein Pestkreuz aus dem 17. Jahrhundert, welches bis Dezember 2022 an dem einen Ende der Allee mit den Kirschbäumen stand. Dann wurde es bei einer Verfolgungsjagd von einem PKW übermangelt und beschädigt. Mittlerweile ist das Kreuz restauriert und wieder aufgestellt worden, an einer etwas anderen Stelle.

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    Ist immer wieder nett anzuschauen.

  • Schöne Aufnahmen Otto. :thumbup:

    Gruß Theo



    Kanadas Westen 2001 + 2013
    Bei Stammtischtreffen dabei _______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________


    Lebe deinen Traum. Träume nicht dein Leben!

  • Leuther Mühlen Pfad

    Der Leuther Mühlen Pfad" in Nettetal ist ein "Leichter Wanderweg" sprich barrierefrei im Naturpark "Schwalm-Nette" aus der Rubrik "Wandern für alle" - "Leichte.Wander.Welt.

    Wenn es nicht wirklich anstrengend bzw. leicht zu begehen ist, heißt das noch lange nicht, dass es nicht interessant ist, denn es gibt viel zu sehen!


    Zitat

    Kurze Wegebeschreibung:

    Ein längerer Rundwanderweg, der entlang von naturnahen Wäldern, im Hintergrund durchschimmernden Seen, Pferdeweiden, Ackerflächen, Rastplätzen an Wegrändern, Wegkreuzungen und Aussichtspunkten an einzelnen Seen vorbeiführt. Es ist eine alte, kulturhistorisch gewachsene Landschaft, die durch menschliche Nutzungen entstanden ist. So entwickelten sich die Seen ab dem 16. Jahrhundert aus Torfstichen. Der markierte Wanderweg führt streckenweise über ehemalige ausgebaute Tonabfuhrwege entlang von feuchten Erlenbruchwäldern und blütenreichen Wiesen und Weiden. In den extensiv genutzten Wiesen und Weiden des Vogelschutz-und Naturschutzgebietes begleiten Röhrichtstreifen Gräben und die Ufer der Artenschutzgewässer.


    Mehr Infos und eine Karte gibt es hier :

    Link



    Die Wanderung ist gut ausgeschildert und 8 km lang; ich habe noch den ein oder anderen Abstecher abseits der Route nach den Infos aus der Karte gemacht.


    Geparkt habe ich auf dem Wanderparkplatz direkt neben der Leuther Mühle.


    An dem sehr sonnigen Frühlingstag war es zwar kühl und windig, aber nach den langen Regenfällen der Tage zuvor war das endlich mal ok.



    Vom Parkplatz bin ich zunächst zur Leuther Mühle an der Nette gegangen.

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    Fischaufstiegsanlage = Fischtreppe

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    Seminarhaus an/in der Leuther Mühle ("Tantra-Kurse").

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    Hier steht eine der wenigen Tanz-Linden in NRW bzw. am Niederrhein. Man hat früher tatsächlich in den Baum Bohlen gelegt und darauf getanzt.

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    Der Leuther Mühlen Pfad ist gut ausgeschildert.

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    Von dieser Kopfweiden-Allee an der Nette hatte ich gelesen, kam aber nicht näher ran.

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    Tüschenmühle - oder was davon noch zu sehen ist.

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    Gestüt Seehof.

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    Bei den Krickenbecker Seen. Diese sind durch Austorfung entstanden.



    Erster Blick auf den Schroliksee. Ohne Gummistiefel kam ich nicht weiter ran.

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    Ein Stück weiter gab es aber einen Aussichtssteg.

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    St. Rochus-Kapelle. Hatte ich in der Karte entdeckt; man kam aber nicht dorthin.

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    Auch das Krickenbecker Schloss ist für die Allgemeinheit leider nicht zugänglich und ziemlich abgeschottet. Da es noch Vorfrühling war, konnte man ein klein wenig vom Schloss sehen.

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    Durch die Krickenbecker Seen führt ein asphaltierter Weg.



    Bilder vom Glabbacher Bruch.

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    Im Hintergrund der Aussichtsturm Taubenberg, wo ich auch schon drauf war.

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    Einer der Wasser.Blicke im Naturpark Schwalm-Nette.

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    Blicke auf den Hinsbecker Bruch.

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    Danach habe ich einen kleinen Abstecher nach Hombergen gemacht.


    Wegekreuz

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    Textilmuseum

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    Forsthaus Hombergen.

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    Zurück an den Krickenbecker Seen beim Infocenter der Biologischen Station. Das war leider geschlossen. Dort gibt es (wechselnde) Ausstellungen und ein Verkaufsstand.

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    Ein letzter Blick auf die Seen.

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    Der kleine Abstecher zum Haus Bey war sehr nett.

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    Weitere Kopfweiden, die typisch sind für den Niederrhein.

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    Die Renne.

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    Ausläufer der Krickenbecker Seen.

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    Nach knapp 2,5 Stunden war ich wieder zurück am Parkplatz. Nette Wanderung!

    Wer will, kann noch einen Schlenker von gut 3 km an der Nette machen; man muss nur weiter den blauen Pfählen auf dem letzten Pfadstück folgen. Meine Füße hatten aber an dem Tag genug gelaufen.

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