Tolle Bilder. Ich sollte vielleicht doch mal den Besuch in Erwägung ziehen .

Die Nashorn Tour - Der Reisebericht
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Danke für die Anmerkungen!
Der Rest des Tages war reine Fahrerei, weil wir zur Nacht in Kingman sein wollten. Die längste Strecke der ganzen Tour.
Wir sind also nach dem Joshua auf der I-10 bis Quartzside gefahren und von dort weiter über alte 95 an Parker und Lake Havasu City vorbei und schließlich über die I-40 bis nach Kingman.Unter wegs gab es vor Lake Havasu einige schöne Ausblicke auf den gestauten Colorado.
Viel mehr gibt es von diesem Tag nicht zu berichten, außer das wir bestimmt eine halbe Stunde nach dem Days Inn West in Kingman gesucht haben.
Am nächsten Tag ging es von Kingman ein Stück auf der I-40 ostwärts und sind dann auf die 93, 97 und 89 bis nach Prescott.
Eine, meiner Meinung nach, sehr schöne Strecke. Besonders die 97 Richtung Bagdad hat mir gefallen. Es gibt hier jede Menge Kurven, Dipps und Bumps...das macht richtig Spaß dort zu fahren.Prescott gefällt mir als Stadt ganz gut, weil es dort so etwas wie einen Ortskern gibt und viele alte Häuser, die liebevoll instand gehalten werden.
Direkt gegenüber vom Court House liegt der älteste Teil der Stadt mit dem ältesten Saloon Arizonas.
Das Tagespensum war damit aber noch nicht erledigt. Es ging zunächst zum Watson Lake, den wir auch wieder erst nach längerem Suchen gefunden haben.
Der See gefiel mir ausgezeichnet und es waren nur ganz wenige Besucher unterwegs.Das Gebiet des Watson Lake ist eine seltsame Gegend...ungefähr so wie die Alabama Hills im Wasser.
Weiter ging die Reise über Jerome. Hier waren wir bereits 2 mal zuvor, weshalb ich kaum Fotos geschossen habe, außer:
Leider waren wir zu früh für das Festival.
Es gibt hier auch ein paar nette Shops.
Im Anschluß sind wir dann noch bis Sedona, wo wir im Days Inn übernachtet haben. Aber davon später mehr.
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Die Bilder vom Watson Lake sind ja klasse!
Und Jerome habe ich persönlich ja in mein Herz geschlossen.
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Oh mein Rücken, die lange Fahrt und nach Lake Havasu City wollte ich eigentlich auch nicht mehr.
Das Gebiet des Watson Lake ist eine seltsame Gegend...ungefähr so wie die Alabama Hills im Wasser.
Hihi, schöner Vergleich, ein bissel Joshua ist auch dabei.
Danke -
Danke für die Kommentare!
Nach dem Einchecken im Days Inn Sedona, haben wir noch ein bißchen draußen gesessen.
Das ist der Blick vom Motel auf die andere Seite.Plötzlich wurde es mir kalt und ich bekam Schüttelfrost und Fieber. Ich bin dann ins Zimmer, hab eine dicke Sweatshirt-Jacke angezogen. Außer Fieber hatte ich aber keine anderen Symptome.
Ich habe dann eine Iboprophen genommen, was das Fieber ein paar Stunden senkte, dann ging es wieder von vorne los. So ging das ungefähr 3 Tage lang. Ich war also überhaupt nicht fit. Wir haben zwar das Programm durchgezogen, allerdings war ich doch ziemlich geschwächt, so dass ich nicht alles machen konnte, was ich mir vorgenommen habe.Ab dem dritten Tag merkte ich dann ein Brennen beim urinieren, was sehr unangenehm war. Meine Frau kennt sich mit Krankheiten ganz gut aus und meinte, das könne nur eine Harnwegsinfektion sein.
Glücklicherweise hatte sie in ihrem Medikamententäschen noch ein Kärtchen mit 8 Antibiotika Tabletten, die ihr einmal aus dem gleichen Grund verschrieben wurden. Die habe ich dann die nächsten 4 Tage eingenommen und war danach wieder fit. Aber sowas braucht man im Urlaub überhaupt nicht. Ich vermute, dass ich mir das im Hot Tub in Yucca Valley geholt habe, bin mir da aber nicht sicher.Am nächsten Tag sind wir zum Cathedral Rock gefahren. Hier wollt eich die bekannte Ansicht mit dem Wasser im Vordergrund ansehen. Leider hab ich mich total verlaufen, bin durch den Wald und habe mich immer weiter vom Cathedral Rock entfernt. Das war die nächste Pleite. Im Wald gab es eine Stelle mit super vielen Steinmännchen. Da waren die Leute richtig fleißig.
Wir sind an diesem Tag auch Richtung Boynton Canyon gefahren. Zum Wandern hatte ich aber. aus bekannten Gründen überhaupt keine Lust.
Anschließend sind wir ein Stück die Schnebly Hill Road gefahren, die aber in einem so miserablen Zustand war, dass wir wieder umkehren mußten.
Alternativ sind wir dann ins Tlaquepaque zum Shoppen gefahren. Dieses Laden-Dörfchen gefällt mit ausgezeichnet. Die Architektur, die alten Bäume, um die teilweise herumgebaut wurde und die netten Shops haben was. Hier gibt es ein paar sehr nette, schattige Ecken zum Verweilen.Skulpturen gibt es hier auch reichlich.
Ein paar nette Kleinigkeiten gibt es auch zu entdecken.
Unter anderem gibt es auch einen Laden mit Buddha-Figuren.
Nach dem Abendessen sind wir noch zum Flughafen hoch gefahren. Hier soll man einen sehr schönen Überblick über Sedona und die dahinter liegenden Felsen haben.
Auch ist dieser Platz eine bekannte Sonnenuntergangs Lokation.
Als wir oben ankamen, waren mindestens 200 Leute da, die auf den Sonnenuntergang warteten. Auf dem Parkplatz und der Straße mußte der Verkehr geregelt werden. Ein Gitarrespieler war anwesend und etliche Leute, die im Lotussitz meditierten. Die restlichen Leute waren Fotografen mit und ohne Stativ.Leider war der Sonnenuntergang nicht so toll, was wohl an den fehlenden Wolken lag.
Fortsetzung folgt.
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Auch mich hat Dein Titel etwas irritiert. Aber jetzt komme ich begeistert mit
Wir waren im letzten Jahr zum ersten Mal im Joshua NP. Wir kamen aus dem Süden, der etwas trocken und langweilig war, und für die Steinformationen war dann nicht mehr so viel Zeit. Wird also dieses Jahr wiederholt. Was ist das mit dieser Baustelle am Südausgang? Habe keine Lust so lange im Stau zu stehen... Ist es einspurig oder gar nur temporär befahrbar? -
Was ist das mit dieser Baustelle am Südausgang?
Die Straße ist einspurig und die Baustelle lang. Wir haben sie zwei mal passiert. Das erste Mal am Abend, da mussten wir gar nicht warten. Bei der zweite Durchfahrt der Baustelle warteten wir eine halbe Stunde. Richtig nervig wird die Tuckelei für Motorradfahrer.
Ich hätte auch eine Stunde gewartet, der Park ist einfach zu schön. Schade ist es auch, dass der Cholla Cactus Garden geperrt ist. Anscheinend wird er nur am Wochenende geöffnet. -
Cholla Cactus Garden geperrt
gesperrt?...ich wußte gar nicht, daß die "Eingrenzungen" irgendwo einen Ein-und Ausgang haben...wir waren tatsächlich an einem Sonntag da..Hm. Mich interessieren dieses Jahr nur die Steine. Im Juli ist da eh nicht viel mit Blüten...Deshalb werden wir eben aus dem Norden rein-und rausfahren. Danke!
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gesperrt?
Die Baustelle führt direkt am Cholla Cactus Garden vorbei und die Auffahrt ist gesperrt. Natürlich kannst du ihn besuchen, nur musst du dann gaaaaanz lange laufen.Vielleicht sind sie mit den Baumaßnahmen bald fertig, die Decke sieht schon gut aus.
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Fortsetzung:
Nach 2 Nächten in Sedona ging es nach Page. Wir sind den Oak Creek Canyon hochgefahren und über Flagstaff nordwärts gefahren.
Bekanntermaßen ist ja die 89 vor Page gesperrt, also mußten wir den Umweg über die 160 fahren.Geplan war bei Tuba City auf die 264 zu wechseln, den Coal Mine Canyon mitzunehmen und dann über die Indian Route 7 den Blue Canyon anzugucken und dann weiter über die 160 und 98 nach Page zu fahren. Soweit die Planung.
Den Coal Mine Canyon haben wir auch gefunden, weil ich von der Straße aus das große Windrad entdeckt habe...eine tolle Lokation mit schönen Farben.
Am Canyonrand wehte ein heftiger Wind.
Fazit: Der Coal Mine Canyon hat mir sehr gut gefallen. Da wäre ich gerne mal bis nach unten geklettert...aber das ist wohl zu gefährlich.
Dann kam die nächste Pleite. Wir sind die 264 weiter gefahren und haben die Indian Route 7 gesucht. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es so weit vom Coal Mine Canyon entfernt sein soll.
Nach der großen Kehre sind wir dann einen Weg nach links gefahren, von dem ich dachte, es könnte die Route 7 sein, aber nach ein paar Meilen ging es nicht mehr weiter, weil die Fahrspur sehr sandig war und dadurch der bewachsene Mittelstreifen super hoch war. Wir haben des öfteren aufgesetzt. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr. Wir haben gedreht und sind den ganzen Weg bis Tuba City zurückgefahren, schade!Auf der 98 gibt es einige schöne Felsformationen, aber leider sehr wenig Haltepunkte. Diese Formation hat mir gut gefallen.
Fortsetzung folgt.
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Nach der Ankunft in Page haben wir nicht mehr viel gemacht. Wir sind noch runter zum Lake Powell Beach und haben uns dort ein bißchen umgesehen.
Aus dem Internet hatte ich mir eine Anleitung gedruckt, wie man die Rim Rocks von oben erreichen kann.
Wir sind also am nächsten Tag die Cottonwood Canyon Road ein Stück gefahren, bis zu der Stelle, von der ich glaubte es könnte dort sein.
Es gab hier eindeutige Fahrzeug- und Fußspuren, also hab ich mir die Wanderschuhe angezogen, ein Fläschchen Wasser mitgenommen und bin losgestiefelt.Die Rim Rocks sollte man in ca. 0,5 Meilen erreichen...aber was soll ich sagen.....ich hab nix gefunden. Ich hätte diese Tour, die "Nichtsfindetour" nennen sollen.
Bin ca. 1 1/2 Meilen gelaufen, aber es gab nichts Hoodoo ähnliches zu sehen.Mitten in der Wüste, habe ich aber dieses grüne Fleckchen entdeckt. Da muß irgendwo Wasser gewesen sein.
Wir sind dann enttäuscht wieder umgedreht, und haben die BLM-Straße zu den Toadstool Hoodoos gesucht, die ja auch von der CCR abgehen soll.
Wir sind auch die einzige Straße gefahren, die aus unserer Richtung links abging und sich dann verzweigt und haben die rechte Abzweigung genommen.
Nach ca. einer Meile war die Straße für unser Auto praktisch unpassierbar. Es gab ziemlich große Stufen und sandige Abschnitte...das hatte keinen Zweck.
Das war wahrscheinlich wieder die falsche Route.Wenigstens gab es ein paar blühende Kakteen.
Wir haben uns die beiden Stateparks am Lake Powell angesehen, und sind dann über die Brücke wieder zurück nach Page.
Der Lone Rock ist schon ein ziemlicher Brocken....wenn man dazu im Vergleichdie Größe des Bootes betrachtet.
Beim Wahweap Marina lagen Unmengen von Hausbooten. Mit solch einem Kahn wäre ich gerne mal auf dem See rumgeschippert...aber das ist wohl doch ein bißchen zu teuer.
Blick durch eine Öffnung im Zaun auf die Colorado Schlucht.
Der Glen Canyon Damm...leider mit Zaun.
Um nicht ganz ohne Highlight wieder aus Page zu verschwinden, sind wir noch auf der 89 bis zum Parkplatz vom Horseshoe Bend gefahren.
Bis hierhin ist die 89 von Page aus noch offen.Den Fußweg hatte ich mir gar nicht so weit vorgestellt. Man zuerst einen tiefsandigen Hügel hochlaufen, dann geht es noch ziemlich weit nach unten.
Die Sonne stand fast senkrecht...entsprechend heiß war es. Manche Leute hab ich auf dem Rückweg japsen gesehen.....nicht nur die Japaner.Vom Horseshoe Bend hat man ja schon viele Bilder gesehen....aber wenn man selbst dort steht, sieht es schon gewaltig aus.
Ganz unten in der Flußbiegung hatten sich Leute ein schönes Picknickplätzchen gesucht.
An diesem Anblick konnte ich mich nicht satt sehen.
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Tolle Bilder vom Horseshoe Bend, Micha.
Wir sind dann enttäuscht wieder umgedreht, und haben die BLM-Straße zu den Toadstool Hoodoos gesucht, die ja auch von der CCR abgehen soll.
Wolltest Du die Toadstool Hoodoos von hinten angehen?
Der reguläre (einfache) Zugang ist vom Highway 89.Der Lone Rock ist schon ein ziemlicher Brocken....wenn man dazu im Vergleichdie Größe des Bootes betrachtet.
Vor allem scheint er mitten im Wasser zu stehen.
Bei unserem letzten Besuch war nur noch eine Pfütze ringsum.Beim Wahweap Marina lagen Unmengen von Hausbooten. Mit solch einem Kahn wäre ich gerne mal auf dem See rumgeschippert...aber das ist wohl doch ein bißchen zu teuer.
Stimmt leider ...
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Eine sehr schöne Tour die ihr da macht, prima! Ganz tolle Fotos,
einige Locations kennen wir auch. Dein Bericht erinnert uns an unseren ersten Besuch in Page 2008 bei dem wir auch so manches gesucht haben und dann auf unpassierbaren Wegen aufgegeben haben und wieder zurückgefahren sind. Im vergangenen Jahr jedoch waren wir anders vorbereitet und konnten dies und das doch finden. Vielleicht kommt das ja bei Euch auch noch auf die to-do Liste für ein nächstes Mal?
Viele Grüße und weiter so, sind gespannt, wie es weitergeht....
Utah & Co -
Tolle Bilder vom Horseshoe Bend, Micha.
Danke Andie!
Wolltest Du die Toadstool Hoodoos von hinten angehen?
Der reguläre (einfache) Zugang ist vom Highway 89.Ich weiß, aber der Weg ist weiter. Man sollte von hinten rankommen, bis zum Wash fahren und dort parken. Aber wie gesagt...wahrscheinlich haben wir den falschen Weg erwischt!
Vor allem scheint er mitten im Wasser zu stehen.
Bei unserem letzten Besuch war nur noch eine Pfütze ringsum.Der Lone Rock stand jetzt wie eine Insel, ringsum von Wasser umgeben.
Stimmt leider ...
Eine sehr schöne Tour die ihr da macht, prima! Ganz tolle Fotos,
einige Locations kennen wir auch. Dein Bericht erinnert uns an unseren ersten Besuch in Page 2008 bei dem wir auch so manches gesucht haben und dann auf unpassierbaren Wegen aufgegeben haben und wieder zurückgefahren sind. Im vergangenen Jahr jedoch waren wir anders vorbereitet und konnten dies und das doch finden. Vielleicht kommt das ja bei Euch auch noch auf die to-do Liste für ein nächstes Mal?
Viele Grüße und weiter so, sind gespannt, wie es weitergeht....
Utah & CoDanke!
Ich war eigentlich ganz gut vorbereitet. Hatte jede Menge Karten und Wegbeschreibungen ausgedruckt. Allerdings hab ich die Erfahrung gemacht, das die Dinge auf Papier ganz anders aussehen als in der Wirklichkeit.
Für solche Strecken und Geheimtipps sollte man doch ein GPS-Gerät haben, weil oft die Koordinaten angegeben sind. Auge mal Pi hilft da oft nicht. -
Bist du sicher das du nicht die Wahweap Hoodoos meinst? Laut deiner Beschreibung könnte man das vermuten.
Ja klar, hab das verwechselt!
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Unser nächstes Ziel auf der Tour war Chinle mit dem Canyon de Chelly. Leider mussten wir durch die Sperrung der 89 wieder auf der 98 zurück.
Hier gab es die gleichen Felsformationen von der Hinfahrt aus der anderen Richtung zu sehen.
Auf der 160 ging es dann bis hinter Kayenta und dann auf die 59 über Many Farms bis nach Chinle.
Die 59 war zuerst total langweilig, im späteren Verlauf gab es aber doch noch ein paar rote Steine zu sehen.
Die Gegend um Many Farms und Chinle hat mir überhaupt nicht gefallen. Überall verfallene Häuser und Hütten mit Schrottplätzen im Vorgarten.
Wir hatten über Priceline das Holiday Inn zugewiesen bekommen, was ziemlich einfach war, weil es in dieser Kategorie, in diesem Bereich nur das Holiday Inn gibt.
Das Motel ist sehr schön mit großen Zimmern und auch sehr sauber. Das eigene Restaurant neben der Lobby ziemlich gut.Wir sind dann alle Viewpoints am Canyon de Chelly abgefahren. Leider hatten sich einige weiße Schleierwolken vor den blauen Himmel gezogen, was auf den Fotos nicht so gut rüber kommt.
Trotzdem hat es mir hier gefallen. Die rote Felsenschlucht mit den grünen Bäumen hat schon was. An den Viewpoints boten Natives ihre selbstgemachten Waren feil.
Meine Frau hat hier für kleines Geld 2 sehr schöne Schals, als Mitbringsel für unsere Töchter erstanden.Unten im Canyon hatten die Indianer ein "Lagerfeuer" entzündet.
Am bekanntesten ist natürlich der Viewpoint zum Spider Rock. Hier konnte ich nicht wiederstehen und habe mal ein Foto ein bißchen größer eingestellt, weil ich finde, dass die Bilder durch das Verkleinern, doch gewaltig an Schärfe verlieren. Keine Ahnung ob die Foren-SW das automatisch verkleinert, dann bitte einfach noch mal anklicken.
Wie ich einmal irgendwo gelesen hatte, erzählen die Natives ihren Kindern wohl, dass böse Kinder von der Spider Woman auf die Spitze des Spider Rocks verschleppt und dort oben verspeist werden.
Ich weiß allerdings nicht ob das stimmt!Fazit: Canyon de Chelly hat sich für mich, trotz Umweg und fehlendem blauen Himmel gelohnt.
Die Umgebung, besonders Chinle, ist grauslig, der Canyon und das Holiday Inn aber sehr schön. Sollte man mal gesehen haben! -
Der Canyon de Chelly steht bei uns ganz groß auf der liste !!!!
Schöne Bilder haste und mitgebracht, toll.
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Der Canyon de Chelly steht bei uns ganz groß auf der liste !!!!
Schöne Bilder haste und mitgebracht, toll.
Danke Kat!
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Bin begeistert von deinen Bildern..ich guck doch so gerne. Dankeschön
Mir dieser Satz ins Auge gefallen und wenn ich nicht irre du hast öfter Probleme mit Orte finden. Warum kein Navi? Falls ihr Navi habt, warum keine eigenen POI´s drauf laden. Das wirklich einfach. Ich biete die sogar von unsere Reisen an. Die sind narrensicher, auch abseits vom Teer und Navi zeigt dir den WegEs ging zunächst zum Watson Lake, den wir auch wieder erst nach längerem Suchen gefunden haben
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Bin begeistert von deinen Bildern..ich guck doch so gerne. Dankeschön
Mir dieser Satz ins Auge gefallen und wenn ich nicht irre du hast öfter Probleme mit Orte finden. Warum kein Navi? Falls ihr Navi habt, warum keine eigenen POI´s drauf laden. Das wirklich einfach. Ich biete die sogar von unsere Reisen an. Die sind narrensicher, auch abseits vom Teer und Navi zeigt dir den Weg
Kann die POIs von Thomas nur empfehlen
Sind alle auf unserem Navi druff und haben uns schon das ein oder andere mal geholfenHausboot am Lake Powell ist sauteuer, aber was man machen kann ist für ein Tag ein Speedboat mieten, preislich mit ca. $400 - $500 zu veranschlagen (Platz für 4-6 Pers.)
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