Unterwegs in Quebec

  • Am nächsten Tag fahren wir von Beaupré nach Montreal auf Nebenstrecken. In Longueuil besuchen wir Bekannte und nehemn dann den Weg nach ottawa udnter die Räder. In Vaudreil übernachten wir in einem Motel.
    Der nächste Tag wieder auf Nebenstrassen bis fast nach Ottawa. Leider regnet es etwas und das Parlamentsgebäude ist hinter gerüsten versteckt. Da wir es schon besichtigt haben fahren wir nach einem eher kürzeren Aufenthal weiter bis Renfrew, mit Mühe finde ich ein eher versteckte Best Western Motel. Allein beim Frühstück geniessen wir die Ruhe bevor wir Riochtung Algonquin NP aufbrechen. Im Parkzentrum besuchen wir die Ausstellung und den Shop aber ohne Einkäufe. Das nächste Ziel ist Huntsville. Ei empfehlennswertes Städtchen, sehr schön gelegen mit einer kleinen Hauptstrasse. Ein Spazuiergang wird unternommen und sogar den Bahnhof aufgesucht. Die Fahrt am nächs ten Tag nach Sudbury ist total verregnet und wenig einladen. Gut gibt es Tim Horten. In Sudbury Motel per Zufall, ein gutes Familien Restaurant wird auch gefunden. Meine PC Maus ist tot und so machenn wir uns auf die Suche nach einem entsprechenden geschäft. Der Name Staples kommt mir beknnt vor , mit freundlicher Beratung kaufe ich Ersatz für die Maus. Am nächsten Tag geht die Reise bis South Baymouth. Vorher umrunden wir aber Manitoulin Island, hier ist Ruhe und Abgeschiedenheit, aber die Landschaft gefällt uns. Am Lake Huron rasten wir bevor wir endgültig nach Sout Baymouth aufbrechen. Hier im Motel Buck Horn ist es gemütlich. Zimmer wie ein Trapperraum, alles Holz, 1 TV Programm das wir aber nicht brauen. Ich glaube dem netten Hotelbesitzer fast nicht: Einwohner Sommer 34 im Winter 24 personen. Aber er hat seine Wurzeln hier und bleuibt während seine Kinder in Grossstädten leben. mit dem Einreihen der BIlder hat es mal wieder nicht geklappt

    Vaudreil

    Longueuil

    Renfrew

    vor NP Algonquin


    NP Algonquin

    vor Algonquin

    vor Algonquin


    Parkzentrum



    nach Algonquin

    Huntsville



    Huntsville

    Huntsville Maine Street

    Huntsville



    Manitoulin Island

    Manitoulin , viel Wasser


    am Lake Huron

    am Lake Huron Manitoulin
    Spuren im Sand



    vefällt


    Buckhorn Motel South Baymouth


  • in Vaudreil

    so was verrücktes

    vor NP Algonquin

    kurz vor dem NP

    am gleichen Ort

    Algonquin Parkcentrum

    im Innern

    Brückenumbau

    am Seeufer

    Huntsville ist nett

    die Main street

    von der anderen Strassenseite Huntsville

    den Bahnhof fand ich auch in Huntsville

    unterwegs

    Manitoulin, viel Wasser

    Manitoulin Island

    am Lake Huron

    Spuren im Sand

    Ferienhaus Providence Bay Lake Huron

    eigener Charme

    unser Motelzimmer in South Baymouth

    gegen South Baymout ( 24 Einw Winter 34 im Sommer.....

    gegenüber vom Motel





    South Baymouth


  • trotz Wind spielen die Indianerbueb ihr spiel



    die Fähre kommt an South Baymouth



    Vdie ersten Auto fahren raus

    im Verladeraum

    da sind wir

    unser Hotel

    ein Dank an das freundliche Hotelpersonal

    die Fähre öffnet den Bug

    Tobermory

    Tobermory

    unterwegs nach St.Jacobs

    St.Jacobs Markt

    auf demMarkt

    Markt

    hier wird geschoren (Alpaka)

    bei jedem Canadaaufenthalt hier in St.Jacobs Bäckerei feinen Kaffee und Gebäck geniessen

  • Nicht dass du denkst, es liest keiner mehr mit...


    Ich schau auch immer noch rein, auch wenn etwas mehr Info zu den Bildern noch schick wäre. So hat man ziemlich wenig Ansatzpunkte zum Kommentieren :zwinker:

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
    Steffuzius.png
    Bei 31.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • Zu South Baymouth bei 2 vorausgehenden Bilderfolgen: etwa 3 Motel, Bäckerei/Imbiss, 2 Souvenirshops und Fährehafen: Winter 24 Sommer 34 Einwohner. Im Motel Buckshorn wurden wir sehr nett empfangen. Nach seinen Angaben hat er mehr Gäste aus Europa (Deutschland besonders Stuttgart,Köln) als aus Canada. Im Winter bis 2 m Schnee und keine Fähre. Der motelbesitzer erzählte uns viel aus seinem Leben, es war interessant im zuzuhören.
    Leider war es kalt ,3 Grad) Der Fährplatz hatte uns Buckshorn Motel schon reserviert. Am Mor gen war dann richtig Wind. Trotzdem spileten Indiarburschen ihr Indianspiel ( lange Stäbe mit Fangnetz und Tennisball)
    Trotzdem die Fähre erst seit einer Woche den Betrieb aufgenommen hatte war die Fähr sehr gut besetzt. Die Ueberfahrt 1 Std 50 bei gutem Wetter, Tobermory empfing uns trokcen aber kalt und windig. Das Hotel mit Blick auf den Hafen mit Restaurant gefiel uns sehr. Andere restaurant gab es fast nicht die offen waren. Ein Lebenmitelladen aber war da. Wegen dem windigen Wetter fuhren keine Ausflugsboote zur FlowerPot Island. Das hatte ich aber beretis vor etwa 30 Jahren im Sommer schon mal besucht. So entschlossen wir uns am nächsten Morgen weiter nach St.Jacobs und zu meinen Verwandten zu fahren.
    Der Markt in St.Jacobs, Freitag und Samstag ist uns immer wichtig. Wir kaufen vielfach auch eteas ein. Früchte,Obst,Honig, Marple Sirup, Kleider und andere Markwaren werden gehandelt. In der Markthalle vor allem Metzgereine und Bäckereien. Unsere Lieblingsbäckerei aber ist in St.Jacob selber an der Hauptstrasse, Ganz frische Backwaren und feine Schokolade und Kaffee. Am Sonntagmorgen sieht man in der Umgebung viele Aemische ()Mennonitn) mit ihren schwarzen Pferdekutschen. :S:

  • Ach danke für deine Berichte. Ich war zwar noch nicht so weit oben, aber da ich in meinen jüngeren Jahren die Serie "Due South" liebte, wuchs auch mein Interesse an Kanada. Dazu bin ich Frankreich-Fan, also ist Quebec ne tolle Mischung...auch wenn die Quebecois das vielleicht anders sehen. Ich kann leider nur ein einziges Foto sehen...

    Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher.

  • So, mit einer halbstündigen Verspätung in Montreal gelandet, wir holten unterwegs eine Viertelstunde Verspätung auf. Unser Motel in Laval bei Montreal ist topmodern. Aber für unsere Begriffe viel zu kühl. Nach einer entspannten Nacht brechen wir nach Ottawa auf.
    Da besuchen wir die üblichen Touristenorte. Vor dem Parlamentsgebäude finde eine Demonstration (friedlich) statt. Die Gegend um das Parlamentsgebäude finde ich sehr schön. Auch der Blick nach Gatineau, der benachbarten Stadt in Quebec finde ich immer wieder schön. Durch die Strassen von Ottawa schlendern, Souvenirshops ansehen und gegen Abend zu unserem gebuchten Motel in der Nähe des Flughafen fahren. Unser Nissan Sentana finde ich ,sehr gut, erstaunlich was immer in den Kofferraum passt. Die Auto in Europa hinken da schon noch nach.







  • Der nächste Tag bringt eine längere Fahrtrecke. Zuerst nach DSmith falls. Hier möcht ich ein Eisenbahnmuseum beischtigen. Den intakten Bahnhof finde ich wohl, nur ist es heute eine Theater und kein Bahnhof mehr.
    Trotz Eingabe ins TomTom, das Eisenbahnmuseum finden wir nicht. Vermutlich Strassen mit gleichem Namen aber West/Ost. Auch die sehr netten leute vom Theater können uns nicht gross weiterhelfen-
    So fahren wir auf der Transcanada Route weiter nach Petersborough- Hier war mal eine Bäckerei mit einem deutschen Auswanderer aus der TV Serie "die Auswanderer). Die Strecke ist sehr lang und
    wenig Orte an der Route, viel Platz, wenig Bevölkerung. Das schöne Wetter begleitet uns den ganzen Weg und wird uns auch während allen 17 Tagen nicht verlassen.



  • Unser heutiges Ziel ist Big Chute. Da werden Boote von einem See zum anderen See mit einem "Eisenbahnwagen"verfrachtet. Von Orillia nach Big Chute auf einer wenig befahrenen Strassen, entspanntes Autofahren- Da sieht man ab und zu vefallende Schuppen und Häuser. Kurz
    vor Big Chute müssen wir an einem Bahnübergang warten bis ein langer Güterzug vorbei ist. Den Ge genzug sehen wir auf der Kruezlungsstation warten. Big chute, sehr interessant abr erstaunlicherweise sehr wenig Touristen. Wir sehen dem Verlad von Jetski und Motorbooten zu. Da ist auf der Welt glaube ich einmaöig. Bei schönstem Wetter fötele. In der Ferne wird es aber schon dunkel, ein Gewitter zieht auf, Gerade rechtzeitig treten wir ins einzige Restaurant ein. Dann blitzt und donnert es, und es schüttet.
    Nach einer halben Stunde aber scheint die Sonne wieder und wir setzten unsere Reise fort.









  • In Orillia sind wir in einem Hotel mitten in der Stadt. Ausserhalb befindet sich ein groses Casino , es wird von Indianer betrieben. Diese Jahr besuche ich das Casino aber nicht.
    Wir spazieren vom Hafen aus entlang dem Seestrand und geniessen die Ruhe. Am nächsten Tag fahren wir ohne Hwy 400 nach Cambridge. Hier bleiben wir eine Woche. Besuchen
    den Markt in St.Jacobs (Dienstag im Sommer, Donnerstag und Samstag das ganze Jahr).Der Markt ist wie immer gut besucht. Marple Sirup,Früchte,Gemüse, Konfitüre,Fleisch(viele deutsche Spezialitäten
    der Mennoniten) andere Marktartikel im Freien und in 2 grossen Hallen.
    Auch das Städtchen selbst besuchen wir, ein obligatorischer Kaffee mit Donuts in der Bäckerei/Cafe. Es ist nur ein kleiner Ort mit Shops und einem Museum.
    Ein Abstecher nach Brandfort ins Casino und in den indianischen Bezirk nach Oshawa. Ausser einem Andenkenladen ist hier aber nichts von Indiaern zu sehen.
    Hier sind die Zigaretten und Benzin sehr günstig da keine Steuern auf den Produkten sind.




  • Unser Plan: weiter nach Norh Bay und am nächsten Tag weiter nach Cochraine. Hier ist eine Eisbärenstation.
    Nachdem unsere canadische Freundin meinte, die Eisbärenstation sei nicht mehr, bewies ich das Gegenteil.
    Leider meldet sie mir: im Norden viele Waldbrände die auch die Strassen um Cochraine bedrohen. So ändern wir die
    Rote und fahren für 2 Nächte nach Huntsville. Vorbei an Barrie am Simcoesee. Gleich in der Nähe unseres Motels
    liegt der Bahnhof von Huntsville. Heruntergekommen, niemand da, ein Klavier zum rumklimpern steht noch da.
    Wir besuchen den Aussichtspunkt Lions Lookout, hier überblickt man den Ort. Bei der Rückfahrt ein Stop beim
    Eisenbahnmuseum. Hier werden auch Dampffahten angeboten. Ein Bummel über die Einkaufsmeile gehört auch
    zu unserem Programm. Am Abend ein gutes Fischessen, nicht weit vom Motel Knigths Inn entfernt.Sehr gut und preisgünstig.
    Die kleine Portion ist schon gross für unsern Hunger.










  • Nun gehts es weiter, Richtung Algonquin Park. Die Sonne scheint und die Temperaturen sind angenehm. Da es ja richtig warm wird, ist die Chance auf Tiere zu treffen nicht sehr gross. Ein Stopp in der Galiere vom Park Algonquin. Hier
    sind schöne Bilder ausgestellt. Die Landschft Wald, Wald und immer wieder triff man auf einen kleineren See. Im Park Centrum ruhen wir uns kurz aus. Hier gibt es ausgestopfte Tier
    wie Wölfe,Bären ebenso eine Indianerszene. Der Ansturm hält sich in Grenzen und wir können alles in Ruhe ansehen. Hinter dem Haus ist eine Terasse, da kann man den Prk weitsichtig übersehen.
    Das heutige Reisziel ist Pembroke.






    ueberraschend gut in einem Pizza Restaurant (Nähe Walmart) gegessen



  • Wir sind in einem Hotel, das Frühstück fällt aber gegenüber unsern bisherigen Motel flach. Ein Gutschein für 6 Dollar pro Nase ergibt im dazugehörigen Retsuant eine Waffel, KAffe und Früchtesalat aus der Dose.
    Wir fhren ans Unfervom Amulletto. Hier finden wir einen schönen Park mit Kinderspielplatz und einen gepflegten Weg aus Holz. Zunächst sind wir fast ganz allein. Entdecken aber bald die zutraulichen Streifenhörnchen.
    Wir beobachten den Hafen und wandern langsam zurück. Unter einer Sitzbankfinde ich noch Erdnüsse in Schalen. So können wir die Streifenhörnchen anlocken die uns die Nüsse aus der Hand fressen.
    Auf dem Rundgang im alten Pembroke entdecken wir zahlreiche Wandmalereien mit schönen Motiven.







    :cursing:


  • Nach den 2 schönben Tagen in Pembroke geht es weiter. In Mont Tremblant ist mein Wunschhotel ausgebucht. Zu lange gewartet. Ich wartete die letzte
    Gutschrift hotels.com ab um eine Gratisnacht einzulösen. So heisst das Ziel: Motel super8 in St.Agathades monts. Die Fahrt dorthin über Nebenstrassen
    geniessen wir in aller Gemütlichkeit. Blauer Himmel mit Wolken, dann Regenwolken und ein kruzer Schauer, wieder blauer Himmel, passt scho.
    Unere Ziel ist ein Ferienort der Canadaier aber auch von US Amerikanern. Landeinwàrts von Montreal her geht es in die "Berge" oder Hègel wie man bei uns sagt.
    Ein Hwy zuerst 3 dann 2 spurig führt die Strasse durch Wald. Unser Motel liegt über der Stadt am Waldrand. Das Hotel wird heute Abend voll sein.
    Für Kinder gibt es einen Ppool mit langer hoher Wasserrutsche. Am nächsten Morgen besuchen wir Mont Tremblant. Ein Ferienort
    mit zahlreichen Restaurants, Shops und netter Hauptstrasse. Am Nachmittag auf nach St.Agatha des Monts. Es ist Sonntag und an 3 Orten wird vor
    zahlreichen Gàsten musiziert. Ein blauer See mit Booten und Waldumsàumt gefàllt uns sehr. Am Heimflugtag geniessen wir nochmals das Seeufer und die Ruhe.
    Schon immer ein 3 ràdriges Motorrad zum fotografieren gesucht. Da kommt prompt einer daher. Der Besitzer mit seiner Frau, freut sich dass ich eine Foto mache und muntert mich auf, mal Platz zu nehmen.
    Beide sprechen nur französisch, das mir aber sowiso besser liegt als die englische Sprache.
    Die anschliessende Fahrt zum Flughafen Montreal dauert etwas mehr als eine Stunde und ist ohne Probleme.













    (:hutab:)

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