Unterwegs in Quebec

  • Nach einem angenehmen Flug erfolgt eine pünktliche Landung in Toronto. Hier hat Autovermietung Alamo nur einen Schalter.
    Bei der deutschen Famillie hat es anscheinend mit der Reservierung nicht geklappt und ide Familie verzieht sich nervös. Bei uns geht es einigermassen zügig.
    Als wir zu den Autos marschieren kommt ein schwarzer Wagen um die Ecke und der Mitarbeiter Alamo bietet es uns gleich an. Ein Mitsubishi RV (SUV 4Radantrieb)
    Zum ersten Mal ein Halbautomat so dass beim Wegfahren se Motor geqält aufheult. Aber schlussendlich finde ich den Dreh raus hochzuschalten.
    Ein 6 tägier Besuch bei Verwandterin Galt ist schnell vorbei. Wir verabschieden uns richtig Peterborough. Ohne Autobahnen, dank Tom Tom kein Problem.
    Das Wetter spielt mit und es ist trocken. In Peterborough besuchen wir die Bäckerei der VOX Auswanderer die wir aber nicht antreffen. Nach Kafi und Kuchen
    witer bis Belleville wo wir ein Motel suchen. Das erste fällt ausser jeden Rahmen: schmutzige Wäösche im Zimmer, Bad/WC mit Arbeitsutensilen voll, darauf verzichten wir dankend und wechseln
    das Motel.






  • Am nächsten Morgen, bei etwas bedeckten Himmel fahren wir weiter, Prince Edward Island, eine Gegend wo Kanadier auch ihren Urlaub verbringen. Mit einer kleinen Autofähre geht es gratis über den Fluss.
    Richtung Kingston, je näher wir kommen umso schönere und grössere Häuser aber eben auch Industrieanlagen. Unterwegs weiter bseuchen wir Walmart, Kontrolle des Blutdrucks und Früchte und Wasser
    einkaufen. Dank unserem NAVI finden wir den Weg durch Montreal nach Longueuil wo unser Hotel reserviert ist. Ruhig gelegen, Aussicht über den Saint Laurent und die riesige Stahlbrücke. Am Abend treffen
    wir Bekannte mit den wir ein gutes Nachtessen zum guten Preis geniessen. Für den nächsten TAg verabreden wir uns für eine Stadtbesichtigung.






    8-)

  • leider kommen die Fotos nicht in der richtigen Reihenfolge, vielleicht kapiere ich das auch noch.................... ;(
    Heute Samstag bleibt unser Mietwagen beim Hotel. Unsere Bekannten holen uns mit ihrem Auto ab. So ist es entspannter die Sehenswürdigkeiten zu besuchen.
    Zuerst besuchen wir Boucherville, ein kleinerer vornehmer Vorort von Montreal. Wi besichtigen kurz die Kirche umd nachher in die
    Altstadt von Montreal zu fahren. Das Auto wird parkiert und die Parkgebühr bezuahlt, Pa,rkbussen seien sehr teuer. Wir schlendern druch
    die alten Strassen, Nelsondenkmal, Kathedrale. Eine Strasse die zugedeckt wurde mit einem wie ein Wasserbett aussehenden "Brunnen/Teich".
    Anschliessend fahren wir zur Universität, eine eingene Stadt. den Aussichtspunkt über ide Stadt hätten wior selber nicht so schnell gefunden.
    Auf jeden Fall eine tolle Stadtbesichtigung, die wir so alleine nicht zustande gebracht hätten. Am Abend sind wir privat zum Essen eingeladen.











  • ao nun noch die Bilder vom 1.Beitrag doch noch aufgegleist

    die Bäckerei in Pretersborough

    interwegs ein altes Fort per Zufall gefunden



  • Kanada kommt immer gut :thumbup: . Dein Fotobericht steigert meine Vorfreude auf den 22.7. - Abflug nach Toronto und Besuch der dort lebenden Tante für 6 Nächte.

  • Am Sonntagmorgen werden wir erneutabgeholt. Mit dem Auto geht es durch das ehemlaige Olympiagelände. Bei einer U-Bahnstation wrid das Auto abgestellt und wir benützen die Metro um in die Stadtmitte zu kommen. Auf dem Weg zur U-Bahn sehen wir Häuser die das Stiegenhaus aus Platzmangel aussen an der Fassade statt im Hausinnern haben. Es seien kleine Wohnungen mit vielen grossen Familien, so sei der Platz besser ausgenützt erklärt unser Gastgeber. Das Wetter: Sonne scheint aber kühl und es windet ordentlich. So verziehen wir uns zuerst in das unterirdische Einkaufszentrum das aber nur wenige Besucher ausfweist. Hier ist auch der Bahnhof von Montreal. Anschliessend besuch der Kathedrale und der Haupteinkaufsstrasse. So vergeht die Zeit schnell. Am späteren Nachmittag via U-Bahn-Auto ins Hotel zurück. Das liegft auf einer Insel vor Montreal. es wurde frisch renoviert. Das Frühstück gibt es deshalb im Ersatzraum im Keller. Der neue Frühstücksraum ist aber fast fertig. Wie Rezeption sehr modern und grosszügig. Grosse Zimmer und Fenster zum öffnen. Die Metrostation nur 100m und ein Einkaufszentrum 5-10 min zu Fuss entfernt: Hotel Le Dauphin Longueuil.

    die Kathedrale

    Hochhaus

    Stadt Montreal

    Bahnhof

    Metro

    Hauptstrasse

    viele restaurant



    Vogelhäuschen in den Bäumen
    :rolleyes:

  • den letzten Bericht fügte ich anscheinend vor denn 2 letzten Kommentaren ein
    nächste Berichte folgen bald........

  • schöne Bilder :thumbup:


    ich fahr mit

    Gruß Michael


    Die Leidenschaft des Reisens ist das weiseste Laster, welches die Erde kennt.


    BeiTreffen dabei





  • am Montagmorgen verlassen wir Montreal auf der 30 bezw 132 Richtung Quebec. Zuerst auf der Autobahn über die Brücke dann auf der Hauptstrasse druch die Vororte von Quebec. Der Verkehr wird immer weniger Wir fahren nun ganz dem Saint Laurent entlang.
    Die Gegend mit der Aussicht auf das andere Ufer mit Bergen im Hintergrund gefällt unbs. Um 14.30 stehen wir vor unserem Hotel L Intendant (8 Zimmer) der Wirt und Besitzer per Zufall auch gleich da. So kann ich navch dem Zimmerbezug im 1.Stock die Stadt erkunden, froh dass die Sonne scheint.





    :evil:






  • Heute fahren war in die Gaspésie. Für uns noch unbekannt. Immer auf der 132 durch Dörfer, kleine Weiler fahren wir dem Saint Laurent entlang Meistens haben wir den Fluss im Blickfeld. Wir sind fast alleine unterwegs. So können wir auch locker Fotostopp einlegen und die LAndschaft geniessen. In Rimousski beziehen wir das Quartier. hier ist auch ein KAtamaran als Fähre stationiert. Er fährt z Zt aber nur 2x pro Tag. Abends geniessen wir ein typisches NAchtessen in einem sehr alten Restaurant-





    :8o:

  • Am Morgen gutes Wetter also weg. Aber die Anzeige auf dem Tacho: zuwenig Luft stört mich. 1 Dollar bei der nächsten Tankstelle einwerfen und füllen. Aber die Anzeige bleibt. Technischer Defekt? Nach 100 km nochmals Luft holen, diesmal gratis, dafür wird der Luftdruck nicht angezeigt. aber oh Wunder: Anzeige auf dem Tacho ist weg. Die Fahrt der Küste entlang ist sehr schön- Bei L'Anse zeigen wir auf die 198 ab und fahren durch die "Berge". Zeitweise kein anderes Auto weit und breit. Die Landschaft wie im Schwarzwald. Aber nur ein einziger Ort auf der Strecke. Wir treffen auf einen noch fast ganz zugefrorenen See und Schneereste neben der Strasse. Bei Gaspe kommen wir wieder auf die 132. Ganz nahe entlang der Küste, entlang Bergen, öfters Wasserfälle direkt an der Strasse. Man merkt dass keine Saison ist. In Percé Meldezettel: Hotel Rezeption ab 15.30 offen. Wir erhalten direkt am Meeer ein schönes ruhiges Zimmer mit Ausblick auf die bekannten Felsen. Am Strand befindet sich ein Holzbrettspazierweg, Kinderspielplatz mit Piratenschiff. Fast alles ist geschlossen, aber ein Supermarkt ist geöffnet. Wir geniessen die gute Luft am Meer :thumbup:













  • Bilder sind mir anscheinend wieder weggerutscht..... Betrifft Fahrt von Rimousski nach Percé
















































    :)














































  • Am mOrgen nach perc? weiter auf der 132 via Albertville. Lustige Hydranten angetroffen, ebenso eine gedeckte Brücke. Die Kirchen sind in der Gaspesie alle sich ähnlich. Vor Rimousski Nebl und Regen. So fährt der Katamran nicht und wir übernachten wieder in Rimousski. Am nächsten Tag wieder schönes Wetter und wir fahren nach Riviere du Loup, warten dort auf die Fähre. Oberhalb des Fährehafens ein ganzjähriger Weihnachtsmarkt mit Schloss. NAuf der Fähre geniessen wir die Sonne auf dem Oberdeck. Durch die Feiengegend Charlevois (sehr schöne Gegend) fahren bis Ste. Anne de Beaupré, grösster Wallfahrtsort Kanadas. Hier bleiben wir und ich beischtige die Kirche und den Ort

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