Bamberg in Oberfranken hat die größte in Deutschland unversehrt erhalten gebliebene Altstadt und diese ist seit 1993 Weltkulturerbe der UNESCO.
Bei drückend warmen aber glücklicherweise auch etwas windigem Wetter habe ich letzten Sonntag einen kleinen Stadtrundgang gemacht.
Das barocke Rathaus
Rückseite des Naturkundemuseums
St. Martin
Blick auf die Regnitz und die historische Häuserzeile Klein-Venedig
Einige der schmucken Häuser von Klein-Venedig
Haus an der Unteren Brücke
Das Alte Rathaus mit seinen Malereien und dem über die Regnitz "schwebenden" Rottmeisterhaus.
Brücken und Wehre der Regnitz
Schloss Geyerswörth
Wasserschloss Concordia
Eingang zum Böttingerhaus
Karmeliterkloster
St. Jakob
Das Kloster St. Michael liegt auf einer Anhöhe.
Blick von der Anhöhe auf Bamberg
Alte Hofhaltung
Bamberger Dom
Bamberger Reiter
Kaisergrab Heinrich II. und seiner Frau Kunigunde
Nach gut 3 Stunden war mein Sightseeing-Bedarf auch durch die Hitze echt gedeckt. Ich hätte gerne noch eine der Bierspezialitäten genossen, für die Bamberg bekannt ist. Aber leider musste ich ja noch Auto fahren und das recht weit, so dass mir auch die Zeit zu knapp wurde. Da habe ich lieber den Rückweg zum Niederrhein angetreten, der sich leider am Sonntag sehr zäh gestaltet hat.
Fazit: Auch wenn recht viele Leute gerade im Fußgängerbereich unterwegs waren, fand ich es nicht so überlaufen, wie ich es von anderen gehört habe. Mir hat die (Alt)Stadt gut gefallen, zu mehr hat es leider zeitmäßig nicht gereicht. Auf einer Frankentour sollte man hier unbedingt vorbeifahren - genauso wie durch die Fränkische Schweiz. Dieser Tipp von Kerstin war prima, aber zum Anhalten fehlte wieder die Zeit. Aber was ich aus dem Auto so kurz gesehen habe, hat mir gefallen.