Kurioses aus den USA

  • DAS ist jetzt echt schräg. :8o:


    Der Arzt, der eine Tote stahl – und sie heiratete


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  • Typisch amerikanisch oder gaga? :S:

    Zitat

    +++ 03:11 New York eröffnet Drive-In Teststation +++


    New York eröffnet die erste Coronavirus-Teststation für Autofahrer. Die Fahrer können auf das Gelände fahren, wo ihnen von geschultem Personal der Gesundheitsdienste Speichelproben entnommen werden. Die gehen dann an Labors, die innerhalb von 24 Stunden eine Diagnose stellen. In der Millionenstadt sollen mehrere dieser "drive-through" (fahr durch) eingerichtet werden.


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  • Las Vegas strip club to offer drive-through peep show


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  • Wie in den Niederlanden:


    US-Amerikaner hamstern Cannabis :smkng2:

    Zitat

    Aus Angst vor einer Schließung der Cannabis-Läden, decken sich viele US-Amerikaner derzeit mit Cannabis ein.


    Die Geschäfte reagieren und richten unter anderem Lieferservices ein.


    Dabei ist die Angst oft unbegründet: Die Behörden werten Cannabis zum Teil sogar als ein “lebenswichtiges” Gut.


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  • NBA-Legende Kobe Bryant
    Handtuch für mehr als 30.000 Euro versteigert

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    Ein Handtuch, das der tödlich verunglückte Basketball-Superstar Kobe Bryant bei seinem letzten Spiel in der NBA benutzt hatte, ist für 33.000 Dollar (rund 30.000 Euro) versteigert worden. Das weiße Handtuch mit Sponsorenaufdruck war bei Bryants letztem NBA-Match im April 2016 zum Einsatz gekommen und wechselte am Sonntag den Besitzer, wie das Auktionshaus Iconic Auctions mitteilte.
    Iconic-Auctions-Chef Jeff Woolf sagte dem Fernsehsender CNN, bei dem Käufer handele es sich um einen eingefleischten Fan der Los Angeles Lakers, der bereits über eine riesige Sammlung verfüge und später damit in Südkalifornien ein Museum aufmachen wolle. Mit dem über die Schultern gehängten Handtuch hatte Bryant am 13. April 2016 seine Abschiedsrede als NBA-Profi gehalten.


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  • Kurioser Einsatz für US-Polizisten :
    Hund am Steuer - Mann gibt seinem Pitbull Fahrstunden

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    Los Angeles
    Nach einer Verfolgungsjagd haben Polizisten in den USA eine tierische Überraschung erlebt - hinter dem Steuer saß ein Hund. Sein Herrchen hatte auf dem Beifahrersitz Platz genommen. Er wollte dem Hund das Fahren beibringen.


    Das offenbar unter Drogeneinfluss stehende Herrchen saß auf dem Beifahrersitz und hatte von dort aus Gaspedal und Steuer bedient, wie die Polizeivertreterin Heather Axtman am Montag im westlichen Bundesstaat Washington mitteilte. Der 51-Jährige gab demnach zu Protokoll, dass er seinem Pitbull das Autofahren habe beibringen wollen.
    Die Polizei war den Angaben zufolge durch Anrufe auf den Wagen aufmerksam gemacht worden, nachdem dieser zwei andere Fahrzeuge südlich der Großstadt Seattle gerammt und danach weitergefahren war. Der Wagen raste mit Geschwindigkeiten von bis zu 160 Stundenkilometern dahin. Als sich die Polizisten bei der Verfolgungsjagd dem Auto näherten, sahen sie zu ihrem Schock den Pitbull auf dem Fahrersitz.
    Der Wagen wurde schließlich gestoppt und der Hundehalter festgenommen, unter anderem wegen Fahrens unter Drogeneinfluss. Der Pitbull habe sich bei der Begegnung mit den Polizisten nicht aggressiv verhalten, sagte Axtman. Er sei in ein Tierheim gebracht worden.


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  • Verkehrte Welt: Mexikaner fordern Schließung der Grenze zu den USA (Video)

    Zitat

    Die Corona-Pandemie treibt mitunter auch kuriose Blüten. So fordern derzeit mexikanische Bürger die Schließung der Grenze zu den USA. Während die Infektionszahlen dort recht hoch sind, scheint Mexiko bisher weit weniger Probleme zu haben.


    Bis vor kurzem war es noch US-Präsident Donald Trump, der sein Land mit einer Mauer gegenüber Mexiko abschotten wollte. Nun scheint es viele Mexikaner zu geben, die sich wünschten, die Mauer würde bereits stehen.


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  • Pinguine watscheln durch leeres Aquarium in Chicago


    Im Shedd Aquarium in Chicago sind die Pinguine los: Während der vorübergehenden Schließung wegen der Corona-Pandemie haben sie die Anlage ganz für sich. Auch in Hannover ging ein Eisbär-Jungtier auf Erkundungstour.

    Zitat

    Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, wurde sie vorübergehend für Menschen geschlossen. Nun ist genug Platz für andere Besucher - in diesem Fall: die Pinguine.
    Das Pinguin-Paar Edward und Annie zum Beispiel watschelt an einem verlassenen Informationsschalter und leeren Bänken vorbei und beobachtet dabei interessiert die Fische in den Becken. Das ist auf Videos bei Twitter zu sehen, die von den Betreibern der Anlage gepostet wurden.
    Nicht nur Edward und Annie dürfen demnach mal die Perspektive wechseln und durch die stillen Hallen schlendern, in denen sich sonst Besucher tummeln. Auch der 32 Jahre alte Pinguin Wellington drückt in einem der Videos seinen Schnabel neugierig gegen die Scheibe des Seeotterbeckens.
    So haben die Menschen im Internet was zu gucken - und die Tiere sind beschäftigt. "Auch wenn dies eine seltsame Zeit für uns sein mag, fühlen sich die Tage für die Tiere im Shedd normal an", schreiben die Betreiber des Aquariums bei Twitter.
    Die Pfleger böten den Tieren daher ständig neue Unternehmungen an, mit denen sie ihre natürlichen Verhaltensweisen ausdrücken könnten - in Zeiten von Corona gehören die Exkursionen durchs Aquarium nun wohl dazu. Die Betreiber halten zudem das Interesse des menschlichen Publikums wach: "Lassen Sie uns wissen, welche Pinguin-Aktivitäten Sie gern sehen würden!", heißt es bei Twitter.


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  • Dazu passt die folgende Meldung:
    Seit zehn Jahren versuchen Mitarbeiter im Ocean Park in Hongkong, die Sexmuffel Ying Ying und Le Le zur Fortpflanzung zu animieren. Während der Corona-bedingten Parkschließung zeigten die Pandas Interesse aneinander.



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    Die wollten nur nicht dass jemand zuschaut.....

  • Die wollten nur nicht dass jemand zuschaut.....

    Um das Thema noch ein bisschen weiter vom Thread weg zu bringen :whistling:


    In unserer Tageszeitung stand gestern ein Artikel, dass sich unsere Zootiere langweilen, weil keine Besucher kommen :|

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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    Bei 32.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • Wegen Corona-Maßnahmen
    US-Pfarrer verteilt Weihwasser mit Spritzpistole

    Zitat

    Der Kampf gegen die Ausbreitung des Virus führt zu kuriosen Maßnahmen. Ein Geistlicher in den USA hat nun eine besondere Idee – und wird dafür gefeiert.
    Im "Durchfahrtsstyle", wie die Gemeinde es auf Facebook beschrieb, spritzte der Pfarrer das Weihwasser dann aus sicherer Distanz auf die Osterkörbe in den Autos. "Ich liebe, wie Sie unsere Traditionen an diese Zeit anpassen!!!", schrieb eine Nutzerin auf Facebook, wo sich mehrere andere für die Aktion bedankten.


    Das Coronavirus zwingt zu außergewöhnlichen Maßnahmen: Ein katholischer Pfarrer hat im US-Bundesstaat Michigan zur Spritzpistole gegriffen, um trotz der Pandemie Osterkörbe von Gemeindemitgliedern zu segnen. Die Gläubigen konnten am Samstag mit ihren Autos vor die Kirche St. Ambrose in der Stadt Grosse Pointe Park bei Detroit fahren, wo der Geistliche Timothy Pelc sie mit Mundmaske, Gesichtsschutz und Handschuhen empfing.


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  • :tksm:
    "Das hier ist nicht China, das ist Las Vegas"


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  • Verrückte Verfolgungsjagd in Happy Valley (USA)
    Polizei jagt ausgebüxten Hund auf der Straße

    Zitat

    Happy End im Happy Valley
    Da hatte Polizist McKoy alle Hände voll zu tun, um den kleinen Vierbeiner wieder einzufangen. Der kleine Hund flitze nämlich auf einer Straße in Happy Valley im US-Bundesstaat Oregon herum und sorgte so für ziemliches Chaos. Die kuriose Verfolgungsjagd zeigen wir im Video.


    Verfolgung mit Blaulicht
    McKoy war gerade mit seinem Partner im Dienstwagen auf Patrouille, als sich vor ihnen ein langer Stau bildete. Erst blieben sie stehen, doch als die Kolonne immer länger wurde, schalteten sie das Blaulicht ein und fuhren an die Stauspitze. Dort angekommen, erblickten sie den Übeltäter: Einen kleinen entlaufenden Hund. Der Streuner stolzierte auf der Straße hin und her. McKoy stieg aus, um den Vierbeiner einzufangen - doch vergebens. Er war zu schnell und entkam den Polizisten. Kurz darauf eilten Passanten zur Hilfe und konnten den Hund mit gemeinsamen Kräften schnappen. Anschließend brachten McKoy und sein Kollege den Vierbeiner zurück zu seinem Besitzer. Es ist noch mal gut gegangen.


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  • Bizarre Bilder
    Wie ein Stripclub in den USA die Corona-Regeln umgeht

    Zitat

    In Portland im US-Staat Oregon hat ein Stripclub das Geschäft wegen der Corona-Krise kurzerhand in ein befahrbares Zelt verlegt. So umgeht er die Zwangsschließung – und bewahrt die Tänzerinnen vor dem Ruin.


    Portland im US-Staat Oregon gilt als eine der liberalsten Städte der Vereinigten Staaten. Doch in der Corona-Krise wurden auch hier strenge Regeln erlassen. Es gilt Kontaktverbot, alle nicht essentiellen Geschäfte mussten schließen.
    Auch der Stripclub "Lucky Devil Lounge" sollte eigentlich dicht machen. Inzwischen wird dort aber wieder vor Publikum getanzt - und zwar in einem Zelt, durch das die Kundschaft mit dem Auto durchrollt. Am Ende des Parcours bekommen die Autoinsassen ihr zuvor bestelltes Essen überreicht. Nur so bleibt der Stripclub legal: Drive-Through-Restaurants sind in der Corona-Krise nämlich erlaubt.
    Die Tänzerinnen tragen Gasmasken oder Mundschutz und Handschuhe, damit sie Geldscheine entgegen nehmen können. Ansonsten wird Körperkontakt streng vermieden.
    Der Reuters-Fotograf Terray Sylvester hat den improvisierten Drive-Through-Stripclub besucht - und Bilder mitgebracht, die direkt aus einem dystopischen Science-Fiction-Film stammen könnten. Die ganze Reportage sehen Sie in der Fotoshow.


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  • Campen in Disney World:
    Mann dachte, er wäre auf "Tropischer Insel"


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  • Polizei in Utah stoppt 5-jährigen Fahrer auf der Autobahn – der Grund für seinen Ausflug ?

    Zitat

    Die Polizei stoppte im US-Bundesstaat Utah einen Autofahrer auf der Autobahn. Beim Fahrer handelte es sich um einen fünfjährigen Jungen, der mit dem Auto seiner Eltern durch Kalifornien fuhr. Der Junge habe angegeben, sich zuvor mit seiner Mutter gestritten zu haben, weil sie ihm keinen Sportwagen der Marke Lamborghini habe kaufen wollen, teilte die Autobahnpolizei in Utah auf Twitter mit. «Er entschloss sich dazu, das Auto zu nehmen und nach Kalifornien zu fahren, um sich dort selber einen zu kaufen. Möglicherweise fehlte ihm die Kaufsumme, da er nur 3 Dollar (2,77 Euro) in seiner Geldbörse hatte.» Die günstigsten Lamborghinis kosten rund 200 000 Dollar. Die Polizei teilte am Dienstag (Ortszeit) mit, man schätze, dass der Junge etwa drei bis fünf Kilometer weit gekommen sei. Polizist Rick Morgan sei eigentlich hinter einem zu schnell fahrenden Wagen hergewesen, als er ein anderes Auto gesehen habe, das Mühe hatte, die Spur zu halten. Er habe sich dann entschieden, den Raser davonkommen zu lassen und den anderen Fahrer zu stoppen.
    Auf einer Aufnahme der Dashcam des Polizeiwagens ist zu sehen, wie der Junge unsicher die Spuren wechselt und schliesslich stoppt, nachdem die Sirene ertönt. In der Mitteilung der Polizei hiess es, Morgan sei zunächst davon ausgegangen, dass der Fahrer ein medizinisches Problem habe oder unter Alkoholeinfluss stehe. Der Polizist sei von hinten auf das gestoppte Fahrzeug zugegangen und habe sich gewundert, warum er den Kopf des Fahrers durch die Rückscheibe nicht sehen konnte.
    Morgan habe schliesslich festgestellt, dass ein junges Kind der Fahrer und einzige Insasse des Wagens war. Es habe sich um einen Fünfjährigen gehandelt. Die Aufnahme der Dashcam hat festgehalten, wie der Polizist sagt: «Wie alt bist Du? Du bist fünf Jahre alt? Wow.» Und weiter: «Wo hast Du gelernt, ein Auto zu fahren?» Morgan sagte dem lokalen Sender KSL, der Junge habe auf der Kante des Fahrersitzes gesessen, um die Fusspedale zu erreichen. Die Eltern des Kindes hätten angegeben, es habe noch nie ein Auto gefahren.
    Der Junge habe ihm gesagt, er sei unterwegs zu seiner Schwester in Kalifornien gewesen. Nach seiner Ankunft habe er einen Lamborghini kaufen wollen. Er sei unter Aufsicht eines älteren Geschwisterteils gewesen, als er sich auf den Weg gemacht habe. «Er schnappte sich die Schlüssel und war weg.» Die Polizei hielt fest, dass der Junge von dem Haus der Familie im Ort Ogden nach Süden auf die Interstate-15 einbog - «der richtige Weg nach Kalifornien».
    Der lokale Sender KUTV berichtete, nachdem die Geschichte bekannt wurde, seien zahlreiche Angebote eingegangen, dass der Junge mit einem Lamborghini mitfahren könne. Die Familie habe sich bereits mit einem Lamborghini-Besitzer getroffen, damit Adrian eine Fahrt in einem der exklusiven Sportwagen geniessen könne.
    Ein Polizeisprecher sagte KSL, für die Eltern könnte die Spritztour des Sohnes ein juristisches Nachspiel haben. Man sei sehr froh, dass niemand zu Schaden gekommen sei. Das heisse aber nicht, dass nicht Menschenleben gefährdet gewesen seien. Eltern sollten sicherstellen, dass ihre Autoschlüssel für Kinder nicht leicht zugänglich seien.


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