Kurioses aus den USA

  • Polizist mit Bauchrednerpuppe
    Der Holz-Cop mit der Nummer ½

    In San Francisco ging ab 1991 das schrägste Polizei-Duo der Welt auf Streife – Bob Geary mit Brendan O'Smarty, einer Holzpuppe in Uniform. Dem Polizeichef war das zu albern. Dann stimmten die Bürger ab.


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  • CNN berichtet
    Kuriose Panne in den USA: Robert Lewandowski ist plötzlich Berater von Donald Trump

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    Robert Lewandowski und Donald Trump haben eigentlich sehr wenig gemeinsam. Der eine eilt von Rekord zu Rekord während der andere soeben seine bitterste Niederlage hinnehmen musste.
    Zuletzt wurden in den USA täglich um die 150.000 Neuinfektionen registriert. Immer mehr Menschen infizieren sich mit Covid-19. So auch ein Berater Donald Trumps. Worüber in den Vereinigten Staaten natürlich berichtet wird. Dabei ist jedoch nicht alles nach Plan verlaufen. Denn plötzlich tauchte Robert Lewandowski in der Meldung auf. Was war passiert?

    FC Bayern München: Panne in den USA: Robert Lewandowski ist plötzlich Berater von Donald Trump
    Der entsprechende Berater ist ein Namensvetter des Polen und heißt Corey Lewandowski. Er leitete unter anderem Trumps Wahlkampagne 2016, gilt ansonsten als einflussreicher Lobbyist und wird von den Republikanern als Ratgeber geschätzt.
    Der amerikanische Nachrichtensender CNN berichtete nun über Corey Lewandowskis Corona-Infektion und titelte: „Trump-Berater Lewandowski mit Coronavirus infiziert“. Dumm nur, dass zur entsprechenden News auch ein Foto veröffentlicht wurde. Dabei kam es zu einer kuriosen „Verwechslung“.

    FC Bayern München: „Denkt CNN, dass Trump-Berater und Bayern-Star diesselbe Person sind?“
    Statt dem 47-jährigen Politberater war der um 15 Jahre jüngere Bundesligastürmer abgelichtet, wie er im Duell mit Dortmunds Thomas Meunier um den Ball kämpft. Den ungewollten Fauxpas reparierte CNN nach wenigen Minuten zwar wieder, doch da hatte sich das skurrile Zusammenspiel bereits im Internet verbreitet. Auf Twitter fragte ein User: „Denkt CNN, dass Trump-Berater Corey Lewandowski und Bayern-Star Robert Lewandowski diesselbe Person sind“?
    Ohne eine Kenntnis über Corey Lewandowskis Fußballfähigkeiten zu haben, wird der FC Bayern wohl ganz froh sein, Robert Lewandowski im Kader zu haben. Das zeigt auch unser - nicht ganz ernst gemeinter - Vergleich der beiden Namensvetter.


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  • US-Bürgermeister will Maskenpflicht nicht einführen - Heiliger Geist muss es anordnen

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    In den USA möchte ein Bürgermeister die allgemeine Maskenpflicht in der Corona-Krise nicht einführen. Dazu muss er zuerst von höherer Stelle aus aufgerufen werden - nämlich vom Heiligen Geist höchtspersönlich.
    Laut des US-Nachrichtenportals "AL" soll der Bürgermeister des Lincoln County (Tennessee), Bill Newman, eine allgemeine Maskenpflichttrotz der gefährlichen Corona-Situation im Land verweigern. Diese Anweisung müsse er zuerst vom Heiligen Geist erhalten.

    Besorgte Anwohner erheben Stimmen gegen Bürgermeister
    Newman sei keinesfalls gegen Wissenschaft, er selbst habe Tiermedizin an der Auburn Universität studiert. "Das Virus ist Wissenschaft und ich glaube daran, dass Masken die Ausbreitung verhindern", erklärte er. Den Leuten eine Maskenpflicht aufzuerlegen, sei jedoch nicht in seinem Sinne. Für jede größere Entscheidung ziehe er Gottes Rat hinzu.
    "Der Heilige Geist wohnt in uns. Es ist eine Herzenssache", so Newman. Wenn er für Führung bete, wisse er nicht immer sofort eine Antwort auf alle Dinge. Einige Anwohner des eher ländlichen Bezirks habe er damit erzürnt. Unter anderem habe sich die Facebook-Gruppe "MaskUpLincolnCounty" gegen das Handeln des Bürgermeisters gestellt.
    In den Augen der Menschen würde sich Newman hinter dem Heiligen Geist ducken und verstecken, erzählte Kay Campbell, die Initiatorin der Gruppe. An der Grenze zwischen den Bundesstaaten Tennessee und Alabama gebe es derzeit einen "Sturm" an Corona-Infektionen. Die Maske zu tragen, sei "so eine einfach Sache für die Menschen und es ist effektiv".


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  • Wildschützer entdecken mysteriösen Monolithen in der Wüste


    Klick


    Finde ich cool!

    Ich hab direkt an den Film 2001 Odyssee im weltraum von Stanley Kubick gedacht. Der Monolith war nur breiter. :)

  • Hier gibt's noch ein deutlicheres Foto von dem Teil.
    Humor hat die Behörde für öffentliche Sicherheit ja :D

    Zitat

    "Es ist illegal, Strukturen oder Kunst ohne Genehmigung auf staatlich verwaltetem öffentlichem Land zu installieren, egal von welchem Planeten Sie kommen."

    Grüßle, Uli
    Bisher 50.png Treffer

  • Kunst am Apparat

    Zitat

    Die Telefonzelle ist eine aussterbende Spezies. In New York bespielen Künstlerinnen und Künstler in einer Open-Air-Ausstellung noch einmal einige Exemplare, bevor sie verschwinden.

    Vor dem Abbau der letzten noch verbliebenen öffentlichen Telefonzellen auf den Straßen New Yorks haben zwölf Künstler und Künstlerinnen einige davon umgestaltet. Die Werke an den Telefonzellen auf der Sixth Avenue in Manhattan sollen nach Angaben der Galerie Kurimanzutto, die die Intervention organisiert, noch bis zum 3. Januar 2021 zu sehen sein. Kurz darauf, so hat die New Yorker Stadtverwaltung bereits angekündigt, sollen die Telefonzellen abgebaut und stattdessen Internet-Säulen aufgebaut werden, die kostenloses WLAN bereitstellen.
    Die Ausstellung soll nach Angaben der Veranstalter durch die Nutzung von Flächen die normalerweise der Werbung vorbehalten sind, Kommunikation anregen und Kunst aus dem White Cube in die Öffentlichkeit bringen. Die Telefonzellen wurden von internationalen Künstlern wie wie Patti Smith, Yvonne Rainer, Jimmie Durham und Hans Haacke bespielt. Auf einer Karte können die Standorte der Kunstwerke nachvollzogen werden und für alle Menschen, die nicht in New York wohnen gibt es Abbildungen von jeder Telefonzelle inklusive Merch-Shop, dessen Erlöse komplett an das Projekt "Food-Bank for New York City" gespendet werden.
    Den Namen "Titan" erhielt das Projekt nach der Firma, der die Telefonzellen gehören.


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  • Versteckt in den Wänden und im Boden
    Paar findet uralte Whiskey-Flaschen beim Renovieren

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    Paar aus New-York stößt auf geheimes Schnaps-Lager
    Ein Paar im Bundesstaat New York hat beim Renovieren einen uralten Schnapsvorrat in den Wänden und unter den Bodendielen ihres Hauses gefunden. Nick Drummond and Patrick Bakker hatten den alten Bungalow bereits ein Jahr lang bewohnt, wie sie auf ihrem Instagram-Kanal "Bootleggerbungalow" berichteten. Als sie dann mit umfangreichen Renovierungsarbeiten begannen, stießen sie auf das geheime Whiskey-Lager des mysteriösen Vorbesitzers des Hauses. Im Video zeigen wir, wie die beiden auf die alten Flaschen stießen.

    Haus gehörte einem mysteriösen Deutschen
    Das Haus wurde 1915 erbaut. Bei dem ursprünglichen Besitzer soll es sich um Adolph Humpfner, einen angeblichen Grafen aus Deutschland handeln. Er sei plötzlich unter mysteriösen Umständen gestorben. Sein Whiskey-Vorrat, den er sich in Zeiten der Prohibition in den USA angelegt hatte, geriet daraufhin offenbar in Vergessenheit – bis Drummond und Bakker rund 90 Jahre später zufällig darauf stießen.
    Das Paar fand 66 Flaschen der Marke "Old Smuggler Gaelic" – nach all den Jahren waren allerdings nicht mehr alle voll. Aus einigen ist der gute Tropfen im Laufe der Zeit verdampft. Die vollen Flaschen sind aber inzwischen ein kleines Vermögen wert. Jede Flasche ist rund 1.000 Dollar wert. Die beiden Männer wollen nun alle verkaufen – bis auf eine. Denn Drummond und Bakker möchten sich selbst auch ein Gläschen von dem uralten Schmuggler-Whiskey genehmigen.


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  • US-Bundesstaat Utah
    Mysteriöse Metallsäule offenbar wieder verschwunden

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    Erst hatte ihre bloße Existenz für Aufsehen gesorgt, nun ihr Verschwinden. Die Rede ist von einer in der Wüste Utahs aufgestellten Metallsäule. Bis hin zu Außerirdischen reichen die Spekulationen.

    Eine mysteriöse Metallsäule, die nach ihrem Fund in einer Wüste im US-Bundesstaat Utah für vielfältige Spekulationen gesorgt hatte, ist offenbar wieder verschwunden. Das Landverwaltungsamt in Utah erklärte am Samstag, laut "glaubwürdigem Bericht" sei der Monolith am Freitagabend von Unbekannten entfernt worden.
    Die Behörde betonte, sie selbst habe die Säule nicht entfernt, da es sich um "Privateigentum" handele. Für Ermittlungen ist das Landverwaltungsamt nach eigenen Angaben nicht zuständig. Es verwies auf die örtliche Polizeibehörde.

    Kunst oder was?
    Die dreieinhalb Meter hohe Metallsäule war vergangene Woche inmitten roter Felsen im Süden von Utah bei einer Schafzählung zufällig aus der Luft entdeckt worden. Die Entdeckung führte im Internet zu vielfältigen Spekulationen über Urheber und Sinn des Objekts – vom Werk Außerirdischer über Fans von Science-Fiction-Filmen bis hin zu einem Reset-Knopf für das Corona-Jahr 2020.
    Einige Beobachter vermuteten, die Säule könne ein Werk des 2011 gestorbenen US-Künstlers John McCracken sein, der einige Zeit im nahegelegenen New Mexico gelebt hatte.
    Den genauen Standort der Säule hatten die US-Behörden nicht mitgeteilt, um Schaulustige fernzuhalten. Einem Nutzer der Onlineplattform Reddit gelang es jedoch, den Ort anhand der Felsformationen im Hintergrund zu bestimmen. Er teilte einen Google-Earth-Standort, auf dem eine kleine Struktur zu erkennen ist. Dem Internetnutzer zufolge war die Säule von Google erstmals 2016 fotografiert worden.


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  • Der Quarterback ist der wichtigste Spieler seines Footballteams, jeder Spielzug läuft über ihn. Natürlich gibt es auch Ersatzspielmacher, die eingesetzt werden können, wenn der Stammquarterback mal ausfällt. Doch was passiert, wenn gar kein Spielmacher mehr verfügbar ist? Das mussten jetzt die Denver Broncos in der NFL erfahren. Ohne ihre vier (!) nominellen Quarterbacks verloren die Broncos am Sonntag 3:31 gegen die New Orleans Saints.
    Ersatzquarterback Jeff Driskel war am Donnerstag auf die Covid-19-Liste gesetzt worden. Doch weil Stammspieler Drew Lock, sowie die weiteren möglichen Spielmacher Brett Rypien und Blake Bortles gegen das Corona-Protokoll verstoßen hatten, durften auch sie nicht eingesetzt werden. Die drei Spieler hatten offenbar engen Kontakt zu Driskel gehabt und bei einer gemeinsamen Videoanalyse keine Masken getragen.

    Hier die ganze Geschichte

  • Unterkühlt und gestrandet
    Kranke Schildkröten nach Florida geflogen

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    Tierschützer retten knapp 40 unterkühlte Meeresschildkröten vor dem Kältetod und fliegen sie zum Aufwärmen nach Florida. Dort werden die Tiere in einem speziellen Schildkrötenkrankenhaus behandelt. Die aufwändige Prozedur könnte sich lohnen.

    Unterkühlt, gestrandet und dann gerettet: 40 Meeresschildkröten, die an einem Strand im US-Bundesstaat Massachusetts gefunden wurden, sind zur Behandlung nach Florida geflogen worden. Dort werden die Tiere nun in einem Schildkrötenkrankenhaus aufgepäppelt, wie die Klinik mitteilte. Bei den Reptilien handele es sich um junge Atlantik-Bastardschildkröten, die vom Aussterben bedroht sind.
    "Sie wärmen sich im Sonnenschein der Florida Keys auf", schrieb die Klinik und veröffentlichte dazu ein Video, das die Tiere beim Schwimmen in einem großen Becken zeigt. Freiwillige Piloten hätten die Schildkröten von Cape Cod im Nordosten der USA nach Marathon auf der Inselkette Florida Keys geflogen. Die Pfleger seien "vorsichtig optimistisch", hieß es zum Zustand der Tiere. Mindestens einen Monat sollen sie US-Medien zufolge in der Klinik behandelt werden. Besonders schwer erkrankte Tiere müssten womöglich bis zu einem Jahr dort bleiben, sagte Leiterin Bette Zirkelbach demnach. Wenn sich die Tiere zu lange in kaltem Wasser aufhielten, sei dies gefährlich für sie. Es könne dazu führen, dass sie aufhören zu fressen und zu schwimmen. Doch sie hoffe, dass alle ins Meer zurückkehren können. "Alle Schwimmflossen sind gedrückt."
    Bei der Atlantik-Bastardschildkröte handelt es sich nach Angaben der zuständigen Behörde um eine der kleinsten Meeresschildkröten. Ausgewachsene Exemplare erreichen demnach eine Größe von etwa 60 Zentimetern und ein Gewicht von rund 45 Kilogramm. Sie sei die am stärksten bedrohte Meeresschildkrötenart. Verantwortlich dafür sei der Mensch. Die Schildkröten landen unter anderem bei der Fischerei als ungewollter Beifang in Netzen.


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  • Metallsäule in Utah – Zeuge beobachtete Entfernung


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  • Mann steigt auf Flügel und will Winglet hochklettern

    Ein Mann drang aufs Vorfeld des McCarran International Airport von Las Vegas vor. Dort kletterte er auf die Tragfläche einer Boeing 737 von Alaska Air.

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    Die Piloten von Flug AS1367 nach Portland waren am Samstag (12. Dezember) gerade mit den Startvorbereitungen beschäftigt. Da bemerkten sie, wie ein Mann auf das Flugzeug zugelaufen kam. Sie meldeten ihre Beobachtung den Lotsen im Kontrollturm des McCarran International Airport von Las Vegas. Diese ließen die Polizei ausrücken.
    Inzwischen war der Mann auf die Tragfläche der Boeing 737-900 von Alaska Air geklettert. Er setzte sich dort zuerst, lief hin und her und versuchte dann mehrmals, das Winglet zu erklimmen. Als es ihm zuerst nicht gelang, zog er seine Schuhe aus, um hochzusteigen. Beim letzten Versuch fiel er jedoch von der Tragfläche auf das Vorfeld.

    Psychische Störung oder Drogen?
    Dort wurde der Mann verhaftet und in ein Krankenhaus gefahren. Offenbar war er vor der Kletterpartie auf der Boeing 737 über den Flughafenzaun geklettert, um auf das Vorfeld zu gelangen. Die Polizei vermutet Drogen beziehungsweise Akohol oder eine psychische Störung als Tatmotiv.


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  • Für „perfektes Haar“ :
    Trump lockert Regelung für Duschköpfe

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    Sein Haar müsse „perfekt“ sein, sagte Präsident Donald Trump einmal und beschwerte sich über die regulierte Wassermenge aus Duschköpfen in den USA. Nun hat seine Regierung eine seit 1992 bestehende Regelung gelockert.

    Mit der Entscheidung vom Dienstag dürfen aus einem Duschkopf künftig mehr als 9,46 Liter Wasser pro Minute fließen.
    „Also Duschköpfe - du gehst duschen und das Wasser kommt nicht raus“, beklagte Trump im vergangenen Sommer. „Du wäscht deine Hände? Das Wasser kommt nicht raus. Also was machst du? Du stehst halt länger da oder duschst länger? Denn mein Haar (...) muss perfekt sein. Perfekt.“
    Unter Trumps Vorgänger Barack Obama war die Regelung von 1992 noch aktualisiert worden. Trotz neuer Duscharmaturen mit mehreren Düsen legte dessen Regierung fest, dass der Grenzwert bei den fast 9,5 Litern Wasser bleiben sollte - ungeachtet der Zahl der Düsen.
    In dieser Woche entschied zudem Trumps Energieministerium, keine Beschränkungen mehr für den Energie- und Wasserverbrauch bei neuen Waschmaschinen und Trocknern zu setzen, deren „Normal“-Einstellung kurze Waschgänge hat. Das Ministerium argumentierte, die Regelung ermögliche es Herstellern, Kunden neue Produkte anzubieten, die wiederum die Nachfrage nach kurzen Waschgängen erfüllen würden.
    Aktivisten kritisierten die Entscheidung. Die Regelung komme zu einer Zeit, in der das Land immer längere Dürreperioden erlebe und sich unnötige Lücken bei den Vorschriften nicht leisten könne, so die Umweltschützer von Natural Resources Defense Council. Jedes Jahr würden in den USA Millionen Waschmaschinen und Trockner verkauft - die neue Regelung könne nun zu höheren Wasser- und Stromkosten führen und außerdem den CO2-Ausstoß erhöhen.


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  • Kuriose Versteigerung in USA
    Wer will Trumps altes Kasino sprengen?

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    Wer nicht gut auf Donald Trump, den Immobilienunternehmer zu sprechen ist, hat nun eine einmalige Gelegenheit, seinen oder ihren Frust zu verarbeiten. In Atlantic City kann man das Recht ersteigern, ein Trump-Kasino in die Luft zu sprengen.

    Die US-Stadt Atlantic City versteigert die Möglichkeit, ein ehemaliges Kasino des scheidenden US-Präsidenten Donald Trump in die Luft zu sprengen. Zum Verkauf stehe das Recht, am 29. Januar bei der geplanten Sprengung des 1984 eröffneten Trump Plaza den Auslöser zu drücken, teilte der Bürgermeister der Stadt, Marty Small, mit. Die Einnahmen der Auktion sollen der Jugendorganisation Boys & Girls Club of Atlantic City zugutekommen.
    Trump Plaza schloss 2014 seine Türen, seitdem wurde das Gebäude nicht mehr instandgehalten. Bei Stürmen waren mehrmals Fassadenteile auf den Gehweg gefallen. Trump hatte nach der Schließung gerichtlich durchgesetzt, dass sein Name von der Fassade entfernt wird.
    Seit 2016 gehört der Gebäudekomplex dem Milliardär Carl Icahn. Bürgermeister Small gab Mitte Juni den Abriss des Gebäudes bekannt, nachdem er wegen der Gefahr für die Anwohner rechtliche Schritte ergriffen hatte. Was Icahn später mit dem Gelände machen wird, ist noch unklar. Atlantic City liegt an der Ostküste der USA im Bundesstaat New Jersey - bis nach New York sind es rund 200 Kilometer.

    Trump soll hohe Schulden haben
    Trump Plaza war die erste Immobilie Trumps in der Stadt. Zwischenzeitlich gehörten ihm vier Kasinos in der Glücksspiel-Metropole, die zwischen 1999 und 2016 alle geschlossen wurden. Laut Berichten der "New York Times" konnte der Betrieb zeitweise nur durch geheime Finanzspritzen von Trumps vermögendem Vater am Laufen gehalten werden. Trump Entertainment Ressorts, das Unternehmen, das die Trump-Immobilien in Atlantic City betrieb, meldete zwischen 2004 und 2014 dreimal Konkurs an.
    Trump gelang es dennoch, sich weiter als Macher und Siegertyp darzustellen. Wie die "New York Times" enthüllte, nahm er mit seinem Image in den vergangenen Jahrzehnten auch das meiste Geld ein. In der TV-Show "The Apprenctice" ("Der Lehrling") gab er den knallharten Boss und erfolgreichen Milliardär und verdiente mehrere Hundert Millionen Dollar.
    Die "Times" enthüllte auch, dass Trump hohe Verbindlichkeiten hat. Demnach muss er in den kommenden Jahren für mehr als 400 Millionen Dollar gerade stehen. Er selbst wies von sich, pleite zu sein und verwies darauf, dass sein Immobilienvermögen die Schulden aufwiege. Es wird viel spekuliert, inwiefern diese Aussichten seine Entscheidungen als Präsident beeinflusst haben könnten. Gegen ihn sind mehrere Verfahren anhängig, unter anderem im Bundesstaat New York.


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  • Überraschungs-Fund: Paar entdeckt römisches Bad unter dem Arbeitszimmer

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    Im Laufe der Corona-Pandemie haben immer mehr Arbeitnehmer auf die Heimarbeit umgesattelt. Und spätestens seit dem zweiten Lockdown arbeiten viele Menschen von zu Hause aus. Dabei beschäftigen sich viele näher mit sich oder ihrem zu Hause. Ein Ehepaar aus dem US-amerikanischen Bundesstaat Wisconsin hat jetzt in den eigenen vier Wänden einen spektakulären Fund gemacht. Während einer Renovierung haben die beiden 39-Jährigen ein römisches Bad entdeckt.

    Römisches Bad: Fund während Isolation
    Das Paar erfuhr beim Kauf des Hauses, dass sich darin ein geheimes unterirdisches römisches Bad befindet. Nach Angaben des Portals Bored Panda hatte die frühere Hausbesitzerin das alte römische Bad überbauen lassen, ein Teppichboden verdeckte es. Im Zuge der Coronakrise begaben sich Mark und Jenny Ronsman in eine Isolation. Bis dato hatte das Paar keine Gelegenheit, der kuriosen Geschichte auf den Grund zu gehen. „Ich war wirklich geschockt, dass sich etwas so schönes in unserem Haus befindet“, sagte Mark Ronsman Bored Panda.
    Ronsman sei sehr dankbar dafür, dass die ehemaligen Besitzer des Hauses das Bad in einem so guten Zustand erhalten haben, obwohl sie es nicht alle genutzt hätten. Die neuen Besitzer wollen ihren frisch entdeckten Schatz nun häufig verwenden und haben deshalb eigens einen Experten zurate gezogen. Dieser empfahl dem Ehepaar, eine der alten Pumpen im römischen Bad zu ersetzen, das würde Energie sparen.

    Römisches Bad: Alarmanlage soll kleine Tochter schützen
    Laut Mark Ronsman wollen die beiden nun die Renovierung des römischen Bads so schnell wie möglich abschließen, um es endlich nutzen zu können. Ronsman plant zudem, ein Alarmsystem zu aktivieren, sobald eine Person das römische Bad betritt. Damit soll verhindert werden, dass die kleine Tochter unbeaufsichtigt in hineinfällt.


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    Ich habe aber arge Zweifel, dass das Bad wirklich von den Römern ist. (:fluecht:)

  • Weihnachtsmann bleibt an Stromleitungen hängen

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    Mit einem Gleitsegler wollte ein Mann im Santa Claus-Kostüm Kinder überraschen und krachte in eine Stromleitung. Anwohner trauten ihren Augen nicht. Auch die Feuerwehr war erstaunt – denn er überlebte unverletzt.
    Der Weihnachtsmann hat sich verflogen: Ein als Santa Claus verkleideter Mann in einem Gleitsegler ist in Kalifornien beim Bescheren von Kindern in Stromleitungen hängengeblieben. Er wurde beim Vorfall in Rio Linda nördlich von Sacramento laut Rettungskräften unverletzt gerettet. Vermutlich brauche er aber für Weihnachten einen neuen Schlitten. "Wir haben sichergestellt, dass er später in diesem Jahr seine Rentiere benutzt, wenn er euch besucht", teilte die Feuerwehr Sacramento am Montag (Ortszeit) auf Twitter mit.
    Eine Stunde lang sei der Mann im weiß-roten Kostüm in den Drähten gefangen gewesen, berichtete die TV-Station CBS13 aus Sacramento. Der Sender sprach mit Anwohnerin Alisa Cumbra. Ihr Sohn hatte den Absturz mitangesehen und gefilmt – und sofort Hilfe geholt. Als Cumbra das Video zu sehen bekam, traute sie ihren Augen nicht: "Ich dachte mir: Hat der Mann keinen tödlichen Stromschlag bekommen? Was ist da los?"
    Nachbarin Crystal Kennedy sagte CBS13: "Wir haben ihn die ganze Zeit rumfliegen sehen. Sein Gleiter sah aus wie eine Art Go-Kart mit Fallschirm." Zum Absturz sagte Kennedy: "Er wollte gerade für die Kinder Zuckerstangen hinunterwerfen, als der Motor versagte."
    Marissa Berghorst von der Feuerwehr Sacramento sagte, man sei sehr erleichtert, dass es Santa Claus gutgehe. "Er wird seine Geschenke auf andere Weise zustellen können. Das ist ein schöner Tag." Auch ihr Kollege Captain Chris Vestal nahm dem fliegenden Weihnachtsmann die Aktion nicht krumm: "Er wollte doch etwas sehr Schönes für die Gemeinschaft machen – sowas können wir 2020 sehr gut gebrauchen."


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  • Weihnachtsmann in den USA bezwingt Stromschnellen

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    Mutig durch die Fluten: Im US-Bundesstaat Oregon bezwingt ein als Weihnachtsmann verkleideter Mann die Stromschnellen des Umpqua-Flusses.


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  • Festlicher Fund in San Francisco
    Mysteriöse Monolithen: Weihnachtsversion aus Lebkuchen aufgetaucht

    Zitat

    Vorbild aus Utah in San Francisco mit Lebkuchen nachgestellt
    Zu den rätselhaften Monolithen – nach dem vorbildhaften Stein des Anstoßes in Utah – gibt es jetzt auch eine Weihnachtsversion. Pünktlich zum Fest tauchte in San Francisco (USA) ein Lebkuchen-Monolith auf. Die köstliche Variation des Metall-Mysteriums blieb bedingt durch ihre süßen Bauteile nicht sehr lange. Doch Aufnahmen aus San Francisco halten den Lebkuchen-Monolithen für die Ewigkeit fest – im Video.

    Was steckt hinter den Monolithen?
    Nach dem Fund eines glänzenden Monolithen rätselhaften Ursprungs in Utah breitete sich das Phänomen schnell weltweit aus. Auch in Deutschland tauchten ähnlich aussehende Monolithen auf – und verschwanden ebenso mysteriös wieder.
    Doch wer an außerirdische Grüße oder übermenschliche Kräfte glauben wollte, den enttäuschte sicher die bislang wahrscheinlichste Erklärung für die Monolithen: Australische Comedians behaupteten in einem Twitter-Video, sie hätten die Monolithen als PR-Gag für ihre Netflix-Show aufgestellt. Offizielle Bestätigungen dafür gibt es bislang aber nicht.
    Auch zum Aufstellen des Lebkuchen-Monolithen in San Francisco hat sich bislang niemand bekannt. Die Weihnachtsversion stand am Weihnachtstag auf der Spitze eines Hügels in der US-Metropole.


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