Kurioses aus den USA

  • Watch: USA man sets Guinness World Record for fastest clapping in one minute
    20-year-old Dalton Meyer from Davenport, USA, has set the Guinness World record for fastest clapping in one minute.

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    Setting a Guiness World Record might seem easy considering how many people are creating history by doing bizarre things. However, it is not as effortless as it seems. With the increasing number of competition, the challenges keeps getting tough. One has to bring something unique and difficult to set a bar for the next person to attempt the stunt. In the light of it, Dalton Meyer from Davenport, USA, clapped his way into creating a world record.
    The 20-year-old clapped 1,140 times in one minute, which is around 19 claps per second. Meyer broke the previous Guinness World Record by 37 claps.
    According to the Guinness World Records, “The most claps in a minute is 1,140 and was achieved by Dalton Meyer in Geneseo, Illinois, USA, on 12 March 2022. Dalton first saw the record for most claps in a minute in elementary school and has perfected his claps ever since.”
    Speaking about his talent, Meyer said that he got fascinated by speed clapping when he was in elementary school. “It came naturally to me, it was like I didn’t even have to practice. Really, I just for some reason knew how to do it,” the 20-year-old told to Quad-City Times.
    Internet users were highly impressed by Meyer and filled the comment section with praises for him. One person wrote, “Good job man! You made history!'” and another comment read, “This is a certified epic moment. Good job my guy.”


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  • Erdbeeren, die in den Himmel wachsen

    Die Idee des Vertical Farming, also des Obst- und Gemüseanbaus in die Höhe, stammt ursprünglich aus den USA und verbreitet sich weltweit. Eine besonders große Farm steht nahe New York.


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  • Home of Truth: Das skurrile Dorf, das eine Frau zu Ehren Gottes errichtete


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  • 486.000 Dollar für Cobains kaputte Gitarre

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    Bei einer Versteigerung in New York hat eine zerstörte Gitarre von Kurt Cobain 486.000 Dollar erzielt. Auch andere Devotionalien berühmter Musiker und Stars kamen bei der jährlichen Rock-'n'-Roll-Auktion unter den Hammer.

    Eine zerschmetterte Gitarre des früheren Nirvana-Frontmanns Kurt Cobain (1967 - 1994) ist in New York für mehr als 486.000 Dollar (etwa 471.000 Euro) versteigert worden. Der Schätzwert lag bei 200.000 Dollar, wie das Auktionshaus Julien's mitteilte. Cobain hatte die Fender Mustang aus dem Jahr 1973 während der ersten USA-Tournee seiner Band Nirvana 1989 bei einem Auftritt in Williamsport, Pennsylvania, auf der Bühne demoliert.
    Im Vergleich zum Erlös, den eine andere Gitarre von Cobain im Jahr 2020 einbrachte, war der jetzige Preis allerdings ein Schnäppchen. Damals wurde eine Martin D18E für mehr als sechs Millionen Dollar versteigert - es war die Gitarre, mit der Cobain unter anderem beim berühmtem "MTV Unplugged"-Konzert 1993 aufgetreten war. Die Strickjacke, die er damals bei dem Konzert trug, hatte ein Jahr zuvor bereits 300.000 Euro erzielt.

    Dreitägige Rock-'n'-Roll-Auktion
    Die Versteigerung fand im Rahmen der jährlichen "Icons & Idols"-Veranstaltung des Auktionshauses statt. Bei der dreitägigen Rock-'n'-Roll-Auktion kamen mehr als 1500 Stücke aus dem Besitz von Musikern wie Cobain, John Lennon, Bob Dylan, Prince, Amy Winehouse, Madonna und Lady Gaga unter den Hammer. Eine mit Diamanten besetzte Golduhr von Elvis Presley aus dem Jahr 1972 brachte 256.000 Dollar ein, ein Flügel von Bob Dylan erzielte 217.000 Dollar.
    192.000 Dollar bot ein Käufer für eine blaue E-Gitarre von Prince. Eine runde Drahtbrille, die einst John Lennon gehörte, wurde für gut 162.000 Dollar ersteigert.

    218.000 Dollar für alte Sandalen
    Das Mehrfache des Schätzpreises erzielten auch ein Paar ausgetretene Birkenstock-Sandalen des Apple-Mitbegründers Steve Jobs - der Zuschlag lag bei über 218.000 Dollar.
    Mehrere Gibson-Gitarren, in den Farben der ukrainischen Flagge in Blau und Gelb angefertigt, wurden im Rahmen der Auktion für die Opfer des Kriegs in der Ukraine versteigert. Knapp 77.000 Dollar brachte etwa eine Gibson-Les-Paul-Gitarre ein, mit der Ex-Beatle Paul McCartney im Sommer aufgetreten war.


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  • 80er-Jahre-Gerät hat böse Wörter aus Serien entfernt

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    Was es nicht alles gibt/gab! Technology Connections stellt uns (in extremer Ausführlichkeit) ein interessantes Gerät vor, das in den 80er Jahren in den USA benutzt wurde, um die ach so bösen Wörter aus den Serien und Filmen zu fischen. Denn obwohl das Fernsehsystem dort allgemein recht prüde ist, was die „Shits“ und „Fucks“ anbelangt, wollte man die Dialoge noch reiner haben. Der „TV Guardian“ hat auf Basis mitgelieferter Untertitel böse Wörter entdeckt und einfach stumm geschaltet sowie im Text ausgeschnitten oder durch Alternativen ersetzt, was zu einigen sehr seltsamen Inhalten geführt hat.


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  • Heizungssystem in New York
    Seit 140 Jahren dampft es im Big Apple


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  • Von 1972: Diese U-Bahn läuft nur noch dank MS-DOS, Windows 98 und Ebay

    In San Francisco im US-Bundesstaat Kalifornien tut eine einstmals futuristische Flotte von Zügen Dienst, die nur noch mit MS-DOS, Windows 98 und Ebay am Laufen gehalten wird. Ersatzteile gibt es nicht mehr.


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  • San Francisco
    Polizei beantragt für Roboter die Lizenz zum Töten

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    Das Polizei-Department von San Francisco beantragt eine Lizenz zum Töten für seine 17 Roboter.
    Sie sind bekannt aus Filmen wie Terminator und werfen vor allem ethische Bedenken auf: Nichtmenschliche Tötungsmaschinen. 17 ferngesteuerte Roboter sind bei der Polizei in San Francisco im Einsatz. Bislang nur für Bombenentschärfungen und den Umgang mit Gefahrstoffen. Nun soll den Maschinen erlaubt werden, Menschen zu töten.
    Die Polizei hat einen Vorschlag für eine Richtlinie zum Einsatz militärischer Ausrüstung eingereicht. Darin heißt es, dass Roboter in speziellen Fällen für letale Gewalt genutzt werden sollen, wenn unmittelbare Lebensgefahr für Zivilisten oder Beamte bestehe.
    Nun liegt das Papier bei einem Ausschuss des Stadtrats, in der kommenden Woche soll darüber abgestimmt werden. Einen Präzedenzfall gab es bereits in der US-Stadt Dallas. Dort wurde ein Heckenschütze mit einer Sprengladung getötet, die an einem Bombenentschärfungsroboter angebracht worden war. Ein ähnlicher Antrag der Polizei der kalifornischen Stadt Oakley wurde im vergangenen Oktober abgelehnt.


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  • New York sucht Rattenfänger
    Wanted: Bewerber mit »Killerinstinkt« und »generell knallharter Aura«

    Jahresgehalt bis zu 170.000 Dollar: New York sucht per Anzeige einen erfahrenen Schädlingsbekämpfer gegen die Nagetierplage. Die Metropole ist überzeugt: »Ratten werden dieses Jobangebot hassen.«

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    New York musste jüngst eine deftige Niederlage hinnehmen. Als rattigste Stadt der USA gilt laut einem Ranking Chicago und nicht der Big Apple. Die Nagerplage in New York (Platz 2) ist dennoch riesig – und auch um den Preis, in dieser Negativhitliste noch weiter nach hinten zu rutschen, kämpft die Stadtverwaltung dagegen an. Aktuell sucht sie dafür einen obersten Rattenfänger.
    »Haben Sie das Zeug dazu, das Unmögliche zu schaffen?«, beginnt die Annonce, in der ein Bewerber mit einer Leidenschaft für Ungeziefer und dem »nötigen Killerinstinkt« gesucht wird, um den »wahren Feind zu bekämpfen – die unerbittliche Rattenpopulation«.
    »Ratten werden dieses Jobangebot hassen«, heißt es in der Ausschreibung. Gesucht werde jemand mit einem Bachelor-Abschluss und mehreren Jahren Berufserfahrung unter anderem in der Stadtplanung. Gefordert sind auch die Beherrschung mehrerer Computerprogramme sowie eine »generell knallharte Aura«.


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  • Dirty Soda: Pepsi will uns Cola mit Milch schmackhaft machen
    Der Weihnachtswerbespot des Getränkeherstellers suggeriert, dass Limonade und Milch eine akzeptable Mischung sein sollen – wir haben's getestet

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    Mit der Bezeichnung Trendgetränk muss man ein bisschen aufpassen: Wird ein Drink getrunken, weil er schmeckt, oder nur, weil er eine seltsame Mischung darstellt? Im Fall von Cola mit Milch dann doch eher Letzteres. In den USA nennt man das Getränk Dirty Soda und wird meist aus einer süßen Limonade mit Schlagobers gemixt. Alternativ fügt man noch Sirupe mit Aromen wie Vanille hinzu, um den Drink extra speziell und zuckrig zu machen.

    Hype dank Stars
    Bereits Ende vergangenen Jahres erlebte das Mixgetränk in Social Media einen Hype, als sich Sängerin Olivia Rodrigo ("Driver's License") mit einem Becher to go ablichten ließ. Bis heute generierte der Hashtag #DirtySoda auf Tiktok mehr als 115 Millionen Aufrufe. Ein Jahr später sind Dirty Sodas wieder im Gespräch – dank Schauspielerin Lindsay Lohan und Pepsi.
    Der Weihnachtsspot des Getränkeherstellers nimmt dabei Bezug auf den US-amerikanischen Brauch, dem Weihnachtsmann einen Teller Kekse und ein Glas Milch hinzustellen. In der Werbung schenkt der gabenbringende Rauschebart aber eine Dose Pepsi-Cola in die Milch und hinterlässt das Gesöff Lindsay Lohan quasi als kulinarisches Geschenk. Diese zuzelt am Cola-Milch-Mix und findet ihn überraschend gut. Als "Pilk", ein Amalgam aus Pepsi und Milk, betitelt der Getränkehersteller den Mischmasch.

    Und wie schmeckt's?
    Das Internet ist da natürlich gespalten ob der obskuren Mischung. "Entertainment Weekly" nennt die Kombination "schrecklich", ein Instagram-User kommentiert den Spot mit der berechtigten Frage: "Lindsay, warum versuchst du uns mit explosivem Durchfall zu töten?" Dem sind wir nachgegangen und haben den Schreckensdrink probiert.
    Beim Anrichten die erste Enttäuschung: Die Milch zieht keine weißen Schlieren wie in der Werbung, und auch der Geschmack enttäuscht. Cola und Milch neutralisieren sich, der Mix schmeckt nur leicht süßlich. Zuallererst kommt die Cola-Note zur Geltung, im Abgang dann die Milch, die einen sanften Film im Mund hinterlässt. Weniger grausig als erwartet, ist Dirty Soda aber auch kein kulinarisches Highlight. Mehr Aroma wäre wünschenswert. Der Pepsi-Werbespot spielt mit der absonderlichen Vorstellung des Getränks und konnte so Diskussionen entfachen und viral gehen.

    Aus Utah
    Entstanden sein sollen die Dirty Sodas in den 2010er-Jahren im US-Bundestaat Utah, in dem besonders viele Mitglieder der Mormonen zu Hause sind. Diesen ist der Glaubenslehre nach verboten, heiße Getränke zu sich zu nehmen. Das heißt, Tee und Kaffee sind verboten, Koffein ist aber erlaubt. Deswegen trinken sie zum Aufputschen gerne Cola – mit einem gewissen milchigen Extra.


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  • Mädchen darf in Kalifornien Einhorn im Garten halten


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  • Neue Bürgermeisterin von Los Angeles ruft im Kampf gegen Obdachlosigkeit Notstand aus

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    Die neue Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, hat im Kampf gegen die Obdachlosigkeit in der US-Millionenstadt den Notstand ausgerufen. Sie spricht von einer der "härtesten Herausforderungen" für die Stadt. Bass plant erste Schritte.

    "Ich werde keine Obdachlosigkeitskrise hinnehmen, die mehr als 40.000 Menschen plagt und uns alle betrifft", sagte Karen Bass, die neue Bürgermeisterin von Los Angeles am Montag einen Tag nach ihrer Vereidigung. "Meine Aufgabe ist es, Los Angeles mit einer dringlichen und strategischen Herangehensweise in eine neue Richtung zu bewegen, um eine der härtesten Herausforderungen für unsere Stadt zu lösen." Bass hat im Kampf gegen die Obdachlosigkeit in Los Angeles den Notstand ausgerufen.
    Dieser werde dabei helfen, "alle verfügbaren Ressourcen" zu nutzen und das Vorgehen der Behörden zu beschleunigen, sagte die frühere Kongressabgeordnete der Demokratischen Partei von Präsident Joe Biden. Sie werde in den kommenden Tagen eine Reihe von Dekreten unterzeichnen, um unter anderem Wohnungen und Hotelzimmer für Obdachlose anzumieten.

    In Los Angeles leben zehntausende Menschen auf der Straße
    Die grassierende Obdachlosigkeit ist schon seit langer Zeit ein unübersehbares Problem in Los Angeles. Zehntausende Menschen leben in der kalifornischen Großstadt auf der Straße. Ihre Zelte zeugen von der großen Armut in der Stadt, in der es zugleich einen unglaublichen Reichtum gibt. Viele Obdachlose leiden unter Drogensucht und psychischen Problemen.
    Karen Bass hatte die Bürgermeisterwahl in Los Angeles Anfang November gewonnen und war am Sonntag als erste Frau der Geschichte an der Spitze des Rathauses der Stadt vereidigt worden. Im Wahlkampf gegen den reichen Bauunternehmer Rick Caruso war die Obdachlosigkeit das zentrale Thema.
    Auch in anderen kalifornischen Städten wie San Francisco ist Obdachlosigkeit ein großes Problem. Befeuert wird die Krise durch sehr hohe Mieten, die sich viele Menschen in Kalifornien nicht mehr leisten können.


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  • Gemüse statt Knöllchen
    Temposünder in Florida darf als Strafe Zwiebel verspeisen

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    Das Sheriff-Büro im Landkreis Monroe County in Florida hat das Konzept, hastige Autofahrer mit scharfem Gemüse zu bestrafen, schon vor mehr als 20 Jahren entwickelt.

    Ein Polizist im Grinch-Kostüm hat Temposünder vor einer Grundschule in Florida ihre Strafe selbst wählen lassen - entweder einen Strafzettel akzeptieren oder eine Zwiebel verspeisen. „Es geht um Bildung, das Bewusstsein, dass unsere Schulzonen weiter gelten, obwohl Vorweihnachtszeit ist“, sagte Lou Caputo am Dienstag in Florida Keys. #Das Sheriff-Büro im Landkreis Monroe County hat das Konzept, hastige Autofahrer mit scharfem Gemüse zu bestrafen, schon vor mehr als 20 Jahren entwickelt. Wer die zugelassene Höchstgeschwindigkeit um maximal acht Stundenkilometer überschreitet, kann um einen Strafzettel herumkommen. Caputo sagte, er präsentiere den Geblitzten dann als Figur des Weihnachtsfeindes Grinch aus dem Kinderbuch von Dr. Seuss sein geruchsintensives Geschenk - verbunden mit dem Aufruf, nicht mehr zu schnell zu fahren.
    „Das trifft die meisten unvorbereitet“, sagte er. „Aber wenn ich sie vor die klare Alternative stelle, einen Strafbefehl oder die Zwiebel - dann nehmen sie die Zwiebel und ich lasse sie die Zwiebel direkt vor meinen Augen essen.“
    Wer mehr als acht Stundenkilometer zu schnell fährt, hat allerdings keine Wahl mehr. Er oder sie muss zahlen.


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  • Stiltsville – die verrückte Geschichte hinter der Stadt auf dem Wasser


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  • Vatikan entlässt Trump-treuen Priester

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    Immer wieder macht Priester Frank Pavone Stimmung für die US-Republikaner. So wirbt er 2016 mit einem abgetriebenen Fötus für Donald Trump. Als dieser 2020 die Wahl verliert, spricht der katholische Geistliche von Betrug. Nun ist Pavone seinen Posten los.

    Der Vatikan hat einen Führer der Anti-Abtreibungsbewegung in den USA aus dem katholischen Priesteramt entlassen. Frank Pavone, der auch glühender Anhänger des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ist, werden "blasphemische" Äußerungen in den sozialen Netzwerken und Ungehorsam gegenüber Bischöfen vorgeworfen.
    Der Geistliche sei Ende November seines Amtes enthoben worden, heißt es in einem Brief an die US-Bischöfe, der der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt. Demnach darf Pavone gegen die Entscheidung keine Berufung einlegen. Auch die katholische Nachrichtenagentur CNA berichtet über die Abberufung.
    Der aus New York stammende Pavone hatte wegen seiner politischen Statements eine schwierige Beziehung zu vielen Bischöfen. So veröffentlichte der 63-Jährige im US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 ein Video von einem abgetriebenen Fötus auf einem Altar. In dem Clip forderte er Katholiken auf, nicht für die demokratische Kandidatin Hillary Clinton zu stimmen, die später gegen Trump verlor.

    Pavone gibt sich trotzig
    Im Präsidentschaftswahlkampf 2020 wurde er gerügt, weil er vorgeschlagen hatte, dass Katholiken, die für die Demokraten stimmen, nicht von ihren Sünden freigesprochen werden sollten. Nachdem Trump die Wahl gegen Joe Biden verloren hatte, gehörte Pavone zu den Trump-Anhängern, die die Gültigkeit der Wahlen infrage stellten und von Betrug sprachen.
    In einem längeren Video klagte Pavone am Sonntag, er sei "jahrzehntelang in der Kirche verfolgt worden". Zudem verspottete er seine Kritiker als "die dümmsten der Welt". Er habe noch keine offizielle Mitteilung des Vatikans über seine Entlassung erhalten, fügte Pavone trotzig hinzu. "Ich werde das Priestertum niemals verlassen".


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  • TV-Sport-Reporter muss LIVE über US-Schnee-Chaos berichten - und er HASST es!

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    „Ich musste fünf Stunden früher aufstehen als sonst“ – „Ich stehe im Wind, in der Kälte und im Schnee und erzähle den Leuten, dass SIE das nicht tun sollten“ – „Ich fühle mich so wie vor acht Minuten, als du mir dieselbe Frage schon mal gestellt hast!“

    Legendäre Live-Schalte im US-Fernsehen! Ein sichtlich angep*sster Sport-Reporter wird früh von der Redaktion aus dem Bett geklingelt, um über das Kältechaos zu berichten. Und Mark Woodley HASST es – und das drückt er in jeder seiner Antwort LIVE im Fernsehen aus. Das Netz feiert den Mann des Lokalsenders KWWL. RTL zeigt das virale Video oben – unbedingt reinklicken!

    „Das bekommen Sie, wenn Sie den Sportler bitten, in der Morgenshow über einen Schneesturm zu berichten“, schreibt der Reporter bei Twitter. Der Today Show des landesweiten US-Sender NBC sagte er: „Von all den Dingen, für die ich dachte, dass ich in meinem Leben bekannt sein würde, stand der schrullige alte Wetterreporter nicht auf der Liste.“

    Wie in fast jedem Unternehmen fehlen gerade Mitarbeiter – so auch beim Lokalsender KWWL im US-Bundesstat Iowa. Deshalb verpflichtete die Frühsendung ihn spontan für den Wetterbericht, nachdem die meisten Sportveranstaltungen aufgrund des Wetters abgesagt worden waren. „Niemand hat mir gesagt, was ich tue“, sagt Reporter Woodley bei NBC Today. „Ich dachte, ich wäre vielleicht im Studio oder draußen im Auto oder so – nicht richtig draußen, wenn die Temperatur mit dem Windchill auf minus 40 Grad drückt!“


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  • Absurdes Massenphänomen in den USA

    Der Millionenraub


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  • Statue von Fleischfabrikant enthauptet – wütende Vegetarier im Verdacht

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    Die Enthauptung der Statue eines Fleisch-Magnaten im Norden Kaliforniens stellt die Polizei vor ein Rätsel. Der Kopf der figürlichen Darstellung von Charles Swanston wurde nach Angaben der Ermittler in der kalifornischen Hauptstadt Sacramento am Montag in der Nähe auf dem Boden gefunden. Er war zur Zeit des kalifornischen Goldrauschs in die Region gekommen – und hatte schnell gemerkt, dass er als Schlachter mehr Geld verdienen konnte, wie die Historikerin der Stadt, Marcia Eymann mitteilte.

    Die Polizei prüft nun, ob der oder die Täter „Beef“ – also Streit – mit den Swanstons gehabt haben könnte oder ob es sich um willkürlichen Vandalismus handelt. „Ich habe keine Ahnung warum irgendjemand, es sei denn, es handelt sich um Vegetarier, die keine Fleischwarenhändler mögen, der Statue das antun würde“, sagte die Historikerin Eymann am Mittwoch. „Ich finde das sehr bizarr.“ Für Hinweise setzte die Polizei eine Belohnung von 1000 US-Dollar aus.

    Als früher Siedler in Sacramento wurde Swanston zum Landwirt und Fleischfabrikanten, womit er es zu Reichtum brachte. Die Statue wurde vom Bildhauer Ralph Stackpole angefertigt, einem berühmten Künstler aus San Francisco während der Zeit der Weltwirtschaftskrise. Sie ist Teil eines Springbrunnens, den der Sohn Swanstons nach dem Tod seines Vaters im Alter von 101 Jahren 1911 der Stadt stiftete, wie die Zeitung „The Sacramento Bee“ berichtete.

    Der Nachwelt bekannt ist er wohl vor allem wegen der großzügigen Gabe seines Sohnes. „Nicht, dass irgendjemand wüsste, wer er ist, aber das ist etwas sehr Besonderes, das Sacramento hatte, und jetzt ist es zerstört“, sagte Eymann.


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  • Gully statt Kinder: In San Francisco kann man Abflüsse adoptieren und ihnen Namen geben


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