Kurioses aus den USA

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  • Zum Schutz der Fossilindustrie

    US-Bundesstaat diskutiert E-Auto-Verbot


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  • Apple überlastet reihenweise Notrufzentralen – der Grund ist absurd


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  • Lieferant läuft während Spiel aufs Feld, um Essen zu bringen: „Verrückteste, was ich je gesehen hab“


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  • Roboter-Taxis sorgen für falsche Notrufe


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  • Vermisste Affen aus US-Zoo sind wieder da


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  • Wie ein kranker Hund George Santos zu Fall bringen könnte


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  • Ein dunkler Schatten frisst den Super Bowl


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  • 30 amerikanische Essgewohnheiten, die Europäer:innen verwirrend finden


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  • Bizarrer Ort in den USA: Warum in dieser Stadt 99,9 Prozent der Menschen tot sind


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    Wyatt Earp wurde hier auch beerdigt.

  • Frau lässt sich als M&M beerdigen

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    In den USA hat sich eine Frau in einem M&M-Sarg beerdigen lassen. Was erst nach übertriebener Hingabe zu einer Süßigkeitenmarke klingt, hat einen berührenden Hintergrund.

    Ein knallblauer Sarg in Form einer bekannten Schokolinse und Angehörige, die in bunten T-Shirts mit dem M&M-Logo an der Trauerfeier teilnehmen: Bilder einer Beerdigung im US-Bundesstaat Arizona haben in den sozialen Medien einige Aufmerksamkeit erlangt.

    War die Verstorbene Mary Ester Stocks Martin Gaily einfach ein großer Süßigkeitenfan? Die Erklärung für die skurril anmutende Dekoration ist eine andere: Während ihrer jahrzehntelangen Arbeit als Lehrerin sei sie von ihren Schülerinnen und Schülern mit Mary Martin angesprochen worden, wie Gailys Schwiegertochter in einem Facebook-Beitrag erklärt. Schnell habe sich der Spitzname "M&M" für die Lehrerin eingebürgert.

    Zufriedene Kinder brachten ihr dann regelmäßig M&M-Figuren mit – so viele, dass die Lehrerin in ihrem Haus einen eigenen Raum für die Andenken hatte. Gaily selbst habe den ungewöhnlichen Sarg dann gemeinsam mit ihrem Sohn Tom entworfen, als Hommage an ihre Schüler. Die Schwiegertochter wünscht sich, dass viele Menschen Bilder der Beerdigung sehen: "Es wäre ein schöner Abschluss, um ihr Leben zu feiern!"

    Auch wenn die Verstorbene selbst davon nichts mehr mitbekommen dürfte: In den sozialen Medien ist der Wunsch der Schwiegertochter schon in Erfüllung gegangen. Neun Millionen Menschen haben sich den Clip, den ein Enkel der Lehrerin auf der Videoplattform TikTok geteilt hat, schon angesehen. Der berührende Hintergrund der Geschichte bleibt den meisten Nutzern dabei vermutlich verschlossen.


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  • Regel für die New Yorker U-Bahn

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  • Florida: Wird die Demokratische Partei nun selber gecancelt?


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  • Mann findet wohl über 200 Jahre alte Riesenmuschel – und will sie zu Suppe verarbeiten

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    Ein Mann entdeckt an einem Strand in Florida eine riesige Muschel, die noch dazu mehr als 200 Jahre alt ist. Dann überlegt er, sie zu kochen.

    Es ist ein scheinbar ganz normaler Tag für Blaine Parker, als er mit seiner Familie einen Strandspaziergang in Florida unternimmt. Doch dann stolpert er gewissermaßen über einen historischen Fund. Ihm fällt eine außerordentlich große Muschel auf. Sie ist fast umgerechnet 15 Zentimeter groß. Und nicht nur das: Die Riesenmuschel ist mehr als 200 Jahre alt. Weil solche Funde nicht alle Tage vorkommen, bringt Parker das Meerestier zum Gulf Specimen Marine Lab - einem Aquarium, bei dem er arbeitet.

    Wie CBS News berichtet, wird schnell klar: Es handelt sich um etwas Besonderes. Ähnlich wie Bäume haben diese Muscheln nämlich Jahresringe. Bei dem Findling handelt es sich um eine Islandmuschel. Ganze 214 Ringe zählt Parker bei ihr. Folglich wird ihr Geburtsjahr auf 1809 geschätzt. Es ist dasselbe Jahr, in dem auch der ehemalige US-amerikanische Präsident Abraham Lincoln das Licht der Welt erblickt. Nur konsequent also, dass das Team vom Gulf Specimen Marine Lab das Tier augenzwinkernd „Abrer-clam Lincoln“ taufen. „Clam“ ist dabei der englische Begriff für Muschel. Und aus so einer prächtigen Muschel lässt sich doch sicherlich ein gutes Süppchen kochen, oder?

    In der Tat wird diese Muschelart häufig vom Menschen geerntet und für kulinarische Zwecke weiterverarbeitet. Schließlich lassen sich aus so einer großen Muschel gleich mehrere Portionen Suppe zubereiten. Das weiß auch Parker. „Wir wollten sie essen, aber nach weiteren Überlegungen kamen wir zu dem Entschluss, dass sie doch etwas Besonderes ist. Also wollten wir sie nicht töten“, sagt Parker im Gespräch mit Tallahassee Democrat.

    Inzwischen lebt „Abrer-clam Lincoln“ wieder frei im Golf von Mexiko. Mit ihren 214 Jahren ist sie aber bei Weitem nicht das älteste Exemplar. Die Arctica islandica, wie sie auf Lateinisch heißt, wird auch mal locker 500 Jahre alt - oder mehr. Sie „ist das älteste, nicht-koloniale Tier, das es auf der Welt gibt“, sagt Alexander Scheuerlein beim Deutschlandfunk. „Die Älteste ist jetzt 500 plus Jahre alt. Es ist durchaus vorstellbar: Wenn man noch länger sucht, findet man sicher noch Ältere“, so der Biologe.


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  • Mann schickt rettende SMS mithilfe einer Drohne


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  • Eule fährt als blinder Passagier auf Karibik-Kreuzfahrt mit

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    Ganz gewiss wollte sie keine Kreuzfahrt machen, sondern nur eine Maus jagen. Aber dann legte das Schiff ab und die Eule fuhr mit. Wie die Geschichte ausgeht?

    Eine Eule hat sich als blinder Passagier auf einem Kreuzfahrtschiff versteckt und eine zweiwöchige Reise durch die Karibik unternommen, bevor sie schließlich gefangen und zur Beobachtung in ein Wildtierzentrum gebracht wurde. Das berichtet die US-amerikanische Naturschutzbehörde "Florida Fish and Wildlife Conservation Commission".

    Ihren Angaben nach wurde ein Biologe der Behörde vom Kapitän des riesigen Kreuzfahrtschiffes "Symphony of the Seas der Royal Caribbean International" an Bord gerufen, um den Vogel einzufangen. Als der Kreuzer in Miami anlandete, habe der Biologe nur eine Stunde Zeit gehabt, um die Eule einzufangen, bevor das Schiff nach Mexiko weiterfuhr.


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  • Gigantischer Algenteppich im Atlantik löst Besorgnis aus – Forscher warnen vor Konsequenzen


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  • Sebastian Behr wird Vierter bei der Bagger-WM in Las Vegas


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