Kurioses aus den USA

  • Falsches Restaurant in New York - Die Steak-Falle


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    (:lachtod:) Das ist schon recht lustig!

  • Angestellte mit fünfstelligem Trinkgeld überrascht

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    Gäste in einem Restaurant in den USA haben sich großzügig gezeigt: Sie gaben mehrere tausend Dollar Trinkgeld.

    Im US-Bundesstaat Utah hat es Gästen in einem Restaurant wohl besonders gut geschmeckt. Als sie vor wenigen Tagen die Rechnung bezahlten, gaben sie nicht nur die üblichen 20 Prozent Trinkgeld. Sie legten insgesamt 10.000 US-Dollar (etwa 9.440 Euro) auf den Tisch.

    Alfonso Brito vom Restaurant Monarca und seine Angestellten waren mehr als überrascht. Die Gruppe aus 20 Personen war gerade dabei gewesen, das mexikanische Restaurant in Salt Lake City zu verlassen, als einer den Besitzer bat, mit seinem Mitarbeitern kurz zu ihnen zu kommen. "Er zog mal eben 10.000 Dollar aus seiner Tasche in Hundertern", sagte Brito dem US-Sender WITN. "Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich war geschockt."

    In einem Video ist der Jubel der Mitarbeiter zu sehen. Gegenüber dem TV-Sender sagten die Kunden, dass sie schon öfter spendabel waren, wenn ihnen ein Restaurant gefallen habe. "Einfach so eine coole Erfahrung, ein bisschen etwas zurückgeben zu können", sagte Steven Harward, einer der Gäste. Eine Bedingung gab es jedoch: Der Kellner, der sie bediente, sollte 2.000 US-Dollar bekommen. Der Rest konnte unter den Bediensteten aufgeteilt werden.


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  • Mit 104 Jahren: Frau aus Chicago jetzt die älteste Fallschirmspringerin der Welt


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  • Manhattan hat nun einen Strand - aber Schwimmen ist verboten

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    New York hat fast 23 Kilometer natürliche Strände, allerdings bislang nicht in Manhattan. Das ändert sich nun - etwas verspätet nach Ende des Sommers.

    Erst zum Ende des Sommers hat Manhattan jetzt seinen ersten Strand. Mit Sand, Sonnenschirmen, Liegestühlen sowie Blick auf die Freiheitsstatue und das neue World Trade Center eröffnete die sogenannte "Gansevoort Peninsula" im Südwesten der Insel am Hudson River - direkt neben dem Whitney Museum, dem High-Line-Park und dem Kunstwerk "Day's End" von David Hammons, das in den Fluss hineinragt.

    Dutzende Menschen nutzten die warmen sonnigen Herbsttage, mit denen der Oktober in New York nach zuvor viel Regen gestartet war, um den künstlich angelegten Strand zu erkunden und Fotos zu machen. Vom Strand aus kann man beispielsweise Kajak fahren, Schwimmen ist allerdings aus Sicherheitsgründen offiziell nicht erlaubt.

    Eigentlich sollte die "Gansevoort Peninsula" schon vor Monaten - zum Start des Sommers - eröffnen. Doch Verzögerungen beim Bau verschoben die Fertigstellung des Projekts.

    nsgesamt hat die Millionenmetropole New York fast 23 Kilometer natürliche Strände, allerdings bislang nur in den vier anderen Stadtteilen, also in Queens, Brooklyn, Bronx und Staten Island.


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  • Bär überfällt Tankstelle: Leckermaul macht sich mit Gummibärchen davon

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    Überwachungskameras filmten in Lake Cowichan in Kanada einen tierischen Raubüberfall auf eine Tankstelle. Ein Bär hatte es auf Süssigkeiten abgesehen und griff ziemlich sachkundig zu.


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  • Echte Vogelperspektive: Steinadler schnappt sich Drohne in der Luft

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    Ein Drohnenpilot erlebte in Torrey im US-Bundesstaat Utah eine böse Überraschung: Sein Fluggerät wurde von einem Steinadler entführt. Mit der FPV-Brille nahm Adam Culbertson ein letztes Video der Drohne auf.


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  • Invasion der Steppenläufer: Pflanzen überrollen Wohnviertel in Montana

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    Die Bewohner eines Stadtviertels in Great Falls im US-Bundesstaat Montana müssen sich mit einer außergewöhnlichen Invasion herumschlagen: Unzählige Steppenläufer türmen sich vor Häusern und in den Straßen auf, es besteht erhöhte Brandgefahr.


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  • "Kunst-Bagels" aus Filz stehen in New York zum Verkauf

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    Bagels mit Frischkäse, Süßigkeiten oder ein Kaffee im Becher: All das und noch vieles mehr gibt es in einem neuen Kiosk im New Yorker Szene-Viertel East Village - allerdings alles aus Filz. "Feltz Bagels" ist ein Kunstprojekt der britischen Künstlerin Lucy Sparrow, die unter anderem bereits 2019 zeitweise ein komplettes Lebensmittelgeschäft aus Filz am Rockefeller Center betrieb.

    Die rund 30.000 Einzelstücke, die Sparrow für die noch bis Ende Oktober geöffnete Installation "Feltz Bagels" anfertigte, stehen alle zum Verkauf. Interessenten können sich sogar einen Filz-Bagel individuell mit Filz-Zutaten wie Avocado, Speck oder Zwiebeln belegen lassen. "Das ist der Bagel, den man im echten Leben auch bestellen würde, aber ich nähe ihn dann zusammen", sagt Sparrow. "Wir haben hier sechs verschiedene Bagelsorten und 44 verschiedene Arten von Belag. Die Möglichkeiten, was man für eine Kunst aus Filz-Essen machen kann, sind also unendlich."


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  • Cholerischer Whiskey-Unternehmer - Der kuriose Tod des Jack Daniel


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  • Firma reißt das falsche Haus ab


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  • US-Verkehrsbehörde setzt fahrerlose Fahrten von Cruise-Robotaxis aus


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  • Im US-Diamond Tower - Mann stundenlang in Juwelen-Tresor eingesperrt

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    Ein Mann musste eine Nacht lang in einem US-Tresor ausharren, weil sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte. Die Feuerwehr brach einen Rettungsversuch ab.

    Eigentlich wollte er nur an sein Schließfach in einem Tresor, in dem Schmuckstücke und Juwelen aufbewahrt werden. Doch dann schloss sich am Dienstag die schwere Stahltür hinter dem Mann – er war gefangen. Nach amerikanischen Medienberichten wurde die Feuerwehr zum World Diamond Tower in New York gerufen, um den Kunden zu befreien. In dem Gebäude befinden sich mehrere Juwelenhändler und ein großer Tresor mit Schließfächern. Die Rettung stellte sich als schwierig heraus: Der Mann war hinter schweren Stahltüren gefangen, die den Tresor verschlossen.

    Mitarbeiter der Feuerwehr begannen ihre Arbeit mit schwerem Gerät, berichtete der britische "The Guardian". Sie konnten mit dem Eingesperrten kommunizieren und ihn auch auf einer Überwachungskamera sehen. Die Retter setzten ihre Werkzeuge an, um durch die mit 76 Zentimeter Stahl verstärkten Wände hindurchzukommen, sagte ein Feuerwehrsprecher.

    Das war zunächst erfolgreich: Nach zehn Stunden erreichten sie die Stahlwände. Dann aber unterbrachen sie die Arbeiten. Sie hätten zum Weiterkommen Schweißgeräte einsetzen müssen – und befürchteten, damit den Mann im Tresor zu gefährden.

    Das Problem löste sich am Morgen von selbst: Die Tresortür ist zeitgesteuert und öffnet sich jeden Werktag zwischen 6 und 7 Uhr morgens. Der Mann konnte den Angaben nach unversehrt den Tresorraum verlassen. Unklar ist noch, warum sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte.


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  • „Kann das jemand erklären?“ Seltsames Himmels-Phänomen verwirrt Beobachter


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  • Kurioses aus dem Death Valley

    Traffic collision caused by a tarantula


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  • Augen auf bei der Routenplanung für Anfang April 2024 .... eine SoFi könnte diverse Preise "versauen"

    Totale Sonnenfinsternis: Warum in den USA Hotelzimmer so teuer sind
    Totale Sonnenfinsternis am 8. April 2024: In den USA bekommt man an den Orten mit der besten Sicht kaum bezahlbare Hotelzimmer mehr.
    www.sueddeutsche.de
  • Zehntausende Menschen feiern 50. Halloween-Parade

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    Bereits zum 50. Mal wurde in New York die traditionelle Halloween-Parade gefeiert. Tausende Menschen zogen mit Wagen und Tanz-Choreografien durch das Viertel Greenwich Village in Manhattan. Wir haben die Bilder.

    Mit Grusel-Kostümen, Musik und Tanz haben Zehntausende Menschen in New York zum 50. Mal die traditionelle Halloween-Parade gefeiert. Mit Wagen und Tanz-Choreografien zogen Tausende Menschen durch das Viertel Greenwich Village in Manhattan, darunter auch die Künstlerin Laurie Anderson. Sie und posthum ihr 2013 gestorbener Mann, der Musiker Lou Reed, wurden von den Veranstaltern des Spektakels geehrt.

    Zehntausende bewunderten das Treiben bei kalten Temperaturen vom Straßenrand aus. Neben den zahlreichen Spuk-Verkleidungen waren in diesem Jahr unter anderem auch an den Erfolgsfilm „Barbie“ angelehnte Kostüme beliebt.


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  • Nackter Mann ringt Beamten zu Boden und rast mit Polizeitruck davon

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    Was in Vegas passiert, bleibt in Vegas: Die Glücksspielmetropole in der Wüste Nevadas ist berühmt und berüchtigt zugleich. Die skurrile Videoaufnahme von einem nackten Mann, der einem Polizeibeamten sein Dienstfahrzeug stiehlt, gehen derzeit auf X viral.

    Dienstagnacht (31. Oktober) ging ein Notruf bei der Polizei in Las Vegas ein: Ein offensichtlich verwirrter, unbekleideter Mann war dort gegen 23 Uhr Ortszeit mitten auf der Straße unterwegs und durchlebte offensichtlich eine mentale Ausnahmesituation. Als ein Polizist den später als 29-jährigen Clyde Cabulisan identifizierten Mann ausfindig machte, konnte ein unbeteiligter Zeuge die ungewöhnlichen Aufnahmen machen, die nur Stunden später auf X auftauchten.

    Kyle Even, der die Szene aus seinem Auto heraus filmte, traute seinen Augen kaum: „Auf der einen Seite ein Nackter, auf der anderen ein bewaffneter Polizist. Da denkst du doch, der Nackte liegt gleich in Handschellen am Boden“, wird Even unter anderem von der New York Post zitiert. Aber es kam anders: Zunächst ringt der nackte Mann den kräftigen Polizisten zu Boden, nur um im nächsten Moment in den Polizeitruck zu springen und mit noch immer laufenden Blaulicht davonzufahren. Kyle Even war in diesem Moment vor allem erleichtert, dass der Polizist nicht von dem Ford F-150 überrollt wurde.

    Wie die Polizei Las Vegas berichtet, kam es im Anschluss zu einer Verfolgungsjagd, die mehr als fünf Meilen weit führte und erst endete, als der nackte Autodieb eine rote Ampel überfuhr und in die Beifahrerseite eines entgegenkommenden Ford Explorer crashte. Ein furchtbares Ende, wurden bei dem Zusammenstoß doch sowohl die 34-jährige Fahrerin des unbeteiligten Explorer, als auch ihr 43-jähriger Beifahrer schwer verletzt. Auch Clyde Cabulisan trug schwere Verletzungen davon. Alle drei Personen mussten in ein Krankenhaus gebracht werden.

    Cabulisan wird sich schon bald vor Gericht verantworten müssen, unter anderem wegen Raub, Widerstand gegen die Polizei und Gefährdung der Öffentlichkeit.


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  • „Deutscher Forrest Gump“ absolviert US-Tour


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  • Schwarzbär stibitzte Taco-Bell-Lieferung von Familie in Florida


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