Kurioses aus den USA

  • Buch über Bücherverbote wurde in Florida verboten

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    In dem Kinderbuch mit dem Titel "Ban This Book" sucht ein Mädchen nach ihrem Lieblingsbuch, das aber bereits verboten wurde

    In einer knappen Abstimmung von drei zu zwei Stimmen entschied eine Schulbehörde im US-Bundesstaat Florida, dass ein Buch über Bücherverbote verboten wird. Damit überstimmte sie sogar ihren eigenen Buch-Ausschuss, der ursprünglich entschieden hatte, das Buch mit dem Titel "Ban This Book" (zu Deutsch: "Verbiete dieses Buch") von Alan Gratzin in den Regalen der Schule zu belassen. In einer Begründung, die der Tallahassee Democrat zitiert, heißt es, in dem Werk werde "Widerstand gegen die Schulbehörde gelehrt".

    Die "anstößige" Geschichte? Amy Anne Ollinger, eine Viertklässlerin, ist in der Schulbibliothek auf der Suche nach ihrem Lieblingsbuch – nur um herauszufinden, dass es sich auf der Verbotsliste befindet. Die Mutter eines Kindes hatte sich beschwert. Amy Anne beschließt zu kämpfen und gründet eine Bibliothek voller verbotener Bücher.

    Tatsächlich war auch in der Realität eine Mutter der Grund, warum sich die Schulbehörde von Indian River in Florida mit dem Buch beschäftigte: Jennifer Pippin war es wichtig, dass das Werk aus den Regalen verschwindet. Sie ist auch die Vorsitzende der rechten "Moms for Liberty"-Gruppierung in der Region, einer stark rechten Gruppierung, die hinter den meisten Bücherverboten in den USA in den vergangenen Jahren steht. Der US-amerikanische Autorenverband PEN veröffentlichte zum Jahr 2023 Zahlen, wonach mehr als 80 Prozent der Schulbezirke, in denen zwischen Juli 2022 und Juli 2023 Bücher verboten wurden, einen "Moms for Liberty"-Ableger haben oder an einen grenzen.

    Allein 2023 wurden in den USA mehr als 4000 Bücher verboten – mehr als in den beiden Jahren davor zusammen. Vor allem Werke, in denen es um LGBTIQ- oder Rassismus-Themen geht, waren Ziel der Verbote.


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  • Riesenspinnenart breitet sich Richtung New York aus


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  • Eigentlich unmöglich: Kleiner Golfer schafft unglaubliches "Hole-in-one"

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    Ein kleiner Junge schlug auf einem Minigolfplatz ab und schaffte das Unmögliche: Der Ball flog von der Bahn und landete dann per Bande direkt im Loch.


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  • «Schaut euch mal das an!» Mysteriöser Monolith auf Wanderweg bei Las Vegas entdeckt


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  • So einen bizarren Mobbing-Fall kann es nur in der US-Politik geben


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  • Fund im Land USA: Dinosaurier trägt prächtige Hörner

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    Forschende haben eine neue Dinosaurier-Art entdeckt. Der Verwandte des Triceratops hatte extrem auffällige Hörner.

    Selbst unter Dinosauriern war er vermutlich ein auffälliger Typ. Denn am Kopf trug er riesigen Hornschmuck. Der bestand aus flachen, geschwungenen Hörnern am Nackenschild und weiteren Hörnern auf der Spitze des Schilds. Über den Augen wuchsen auch noch zwei große Hörner.

    Fachleute haben diesen Dinosaurier Lokiceratops rangiformis genannt. Denn bei der Untersuchung gefundener Knochen stellte sich heraus: Diese Art war bisher unbekannt und braucht einen Namen.

    Der Pflanzenfresser Lokiceratops rangiformis lebte vor ungefähr 80 Millionen Jahren in Sümpfen im heutigen Land USA. Er war ein Verwandter des Triceratops, der auch große Hörner trug.

    „Wir denken, dass die Hörner dieser Dinosaurier dem ähneln, was Vögel mit ihrem Gefieder tun“, sagte einer der Forscher. „Sie nutzten sie entweder zur Partnerwahl oder zum Erkennen von Artgenossen.“


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  • Hier liefert die Polizei die Supermarkt-Bestellung aus


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  • Museum der Illusionen mit umwerfenden Exponaten eröffnet in Seattle


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  • Renovierung in Regenbogenfarben: So verrückt wohnt diese junge Familie in Los Angeles


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  • Riesiges Loch klafft auf einem Sportplatz in Illinois

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    Unter dem Gelände verläuft eine Kalksteinmine: Auf einem Fußballfeld in den USA hat sich ein großes Erdloch aufgetan. In dem Krater soll auch ein Flutlichtmast verschwunden sein.

    Ein riesiges Erdloch klafft im Zentrum eines Sportkomplexes im US-Bundesstaat Illinois. Was ist passiert? Am Mittwochmorgen sackte auf dem Gelände mit mehreren Fußball- und Footballplätzen in der Stadt Alton plötzlich der Boden weg.

    »Niemand war zu diesem Zeitpunkt auf dem Spielfeld und niemand wurde verletzt, und das ist das Wichtigste«, sagte der Bürgermeister von Alton, David Goins. Ein Sicherheitsvideo, das die plötzliche Entstehung des Kraters festhielt, zeigt, wie ein Flutlichtmast im Boden verschwindet, zusammen mit Bänken und Kunstrasen.

    Das Loch werde auf mindestens 30 Meter Breite und 15 Meter Tiefe geschätzt, sagte Michael Haynes von der Stadt. »Es war surreal. Ein bisschen wie in einem Film, in dem einem einfach der Boden unter den Füßen wegfällt.«

    In der Stadt gibt es eine Kalksteinmine, die auch unter dem Gelände mit den Sportplätzen verläuft. Dem Betreiber der Mine zufolge ist das Erdloch auf Oberflächensenkungen zurückzuführen. »Das betroffene Gebiet wurde gesichert und wird auf absehbare Zeit gesperrt bleiben, während Inspektoren und Experten die Mine untersuchen und Reparaturen durchführen«, hieß es in einer Erklärung des Unternehmens. »Wir werden mit der Stadt zusammenarbeiten, um dieses Problem so schnell und sicher wie möglich zu beheben.«


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  • Hotdog-Wettessen in New York: Neuer Sieger bei den Männern, Mampf-Rekord bei den Frauen


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  • iPhone fliegt aus offenem Flugzeug - und bleibt heil

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    https://www.msn.com/de-at/nachrich…rvertelemetry=1

    Der Alaska-Airlines-Flug 1282 von Portland, Oregon nach Ontario, Kalifornien, musste am Freitag im Nordwesten der USA notlanden, weil im Steigflug ein Fenster und ein Teil des Rumpfes geborsten waren – "Heute" berichtete. Nun meldete sich ein Mann via "X" (früher "Twitter") – er fand nämlich am Sonntag ein iPhone aus dem Flieger am Straßenrand im nordwestlichen US-Bundesstaat Washington. Kurios: Das Smartphone überstand den Absturz aus 5.000 Metern Höhe beinahe unbeschadet.

    Ein Foto zeigt den intakten Bildschirm sowie eine per E-Mail verschickte Gepäckquittung in Höhe von 70 Dollar. Der Akku war demnach zu 44 Prozent geladen und das Smartphone noch immer im Flugmodus. Abgesehen von der Anschlussstelle für das Ladekabel schien das Telefon unversehrt zu sein. Der Finder deas Apple-Handys meinte, er habe nach dem Fund die Verkehrssicherheitsbehörde NTSB kontaktiert.

    Die Antwort der Behörde überraschte den Amerikaner, denn: Diese habe ihm mitgeteilt, dass es bereits das zweite Telefon aus der Maschine sei, das jemand gefunden habe. Behördenchefin Jennifer Homendy sagte bei einer Pressekonferenz, dass die NTSB die Telefone "durchsehen und sie dann zurückgeben wird". Es sei "ein großer Glücksfall", dass der technische Defekt, der zur Notlandung des Flugzeugs führte, "nicht in einer Tragödie geendet" habe.

    Die Flugaufsicht FAA hatte nach dem Vorfall für rund 170 Maschinen des Typs Boeing 737 MAX 9 sofortige Inspektionen angeordnet und bis zu deren Abschluss für einige von ihnen ein Flugverbot verhängt. Airlines weltweit zogen die Maschinen aus dem Verkehr, was am Wochenende zu Dutzenden Flugausfällen führte.


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  • Mit "Bubble Suits" in die Arena - Aufgebrachter Bulle schleudert Frau meterhoch in die Luft

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    Ausgerüstet mit sogenannten Sumo-Bällen wagten sich Rodeo-Teilnehmer in Texas in die Arena. Eine Frau wurde dabei von einem Bullen in die Luft geschleudert – und erhielt dafür ein ordentliches Preisgeld.


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  • Seattle hat ein All-Inclusive-Sommercamp für Erwachsene und es findet nächsten Monat statt


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  • Der legendäre Hotel-Kasino-Komplex Mirage in Las Vegas schließt – und muss deshalb bis Dienstag Geld in Höhe von mindestens 1,6 Millionen Dollar ausschütten.

    Las Vegas: Das Haus muss verlieren
    Der Hotel-Kasino-Komplex Mirage in Las Vegas schließt seine Pforten – und muss deshalb bis Dienstag mindestens 1,6 Millionen Dollar ausschütten.
    www.sueddeutsche.de

    Vielleicht passt es ja für einen vor Ort?

  • Roll cloud spotted over beach in Venice, Florida. Watch video of the relatively rare event.

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    Summer in Florida means frequent summer thunderstorms, so Floridians are used to seeing all kinds of huge, dark clouds and stormy skies.

    But every once in a while, some cloud patterns just look strange and out-of-the ordinary when compared to regular storm clouds.

    This week, a huge “roll” cloud quite literally rolled over South Jetty Beach in Venice, Florida. Here’s what different cloud classifications mean, what a roll cloud is and a video of the "relatively rare" cloud spotted in Venice.


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  • Einfach bezaubernd, der Zimmerservice in diesem Hotel


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  • Pflaster am Ohr: Bizarre Solidarität mit Trump am Parteitag

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    Es ist unübersehbar: Nachdem er das Attentat am vergangenen Samstag nur knapp überlebte, trägt der durch einen Streifschuss leicht verletzte Ex-US-Präsident Donald Trump ein großes weißes Pflaster am rechten Ohr. Damit hat der Präsidentschaftskandidat der Republikaner auf deren Parteitag in Milwaukee einen bizarren Trend gesetzt: Auch einige seiner Anhänger verbanden sich das Ohr – um ihre Solidarität mit dem 78-Jährigen auszudrücken.

    Ein Pflaster brauchten die Delegierten dafür nicht: Viele falteten ein Stück Papier so, dass es sich am Ohr festklemmen ließ – und befestigten es zusätzlich mit einem Stück Klebeband.

    Er habe Trump eine Ehre erweisen wollen und überlegt, wie er dies am besten anstellen könnte, sagte etwa Joe Neglia, Abgeordneter aus dem US-Staat Arizona. Er habe sich gefragt, “was kann ich tun, um dem Mann meine Unterstützung, Solidarität, Sympathie und Dankbarkeit zu zeigen, der beinahe sein Leben für unser Land gegeben hat”.

    Es sei “das mindeste, was ich für Präsident Trump tun kann!”, erklärte die Delegierte Stacey Goodman, ebenfalls mit einem Papier-Pflaster am rechten Ohr.

    Trump war am Samstag bei einer Wahlkampfkundgebung im US-Bundesstaat Pennsylvania angeschossen und dabei leicht am Ohr verletzt worden. Außer dem mutmaßlichen Schützen wurde nach Angaben der Polizei auch ein Zuschauer getötet, zwei weitere wurden schwer verletzt.


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  • Heiße Dusche tötet Hotelgast

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    Ein Motel in Kentucky muss zwei Millionen Dollar Schadensersatz zahlen. Ein Gast erlitt schwere Verbrennungen durch eine extrem heiße Dusche und starb später im Krankenhaus.

    Ein Motel in Kentucky (USA) wurde zur Zahlung von zwei Millionen Dollar (1,8 Millionen Euro) verurteilt, nachdem ein Gast an den Folgen schwerer Verbrennungen gestorben war. Der 76-jährige Alex Chronis erlitt in der Dusche seines Zimmers bei Temperaturen von mindestens 150 Grad Fahrenheit (circa 66 Grad Celsius) Verbrennungen zweiten und dritten Grades. Chronis war am 18. November 2021 im Econo Lodge in Erlanger eingecheckt.

    Bereits am nächsten Morgen wurde Chronis beim Einschalten der Dusche von extrem heißem Wasser getroffen und zu Boden geworfen, wo er weiterhin verbrüht wurde. Zwei Begleiter hörten seine Schreie und retteten ihn aus der Wanne. Chronis musste sich anschließend einer Hauttransplantation unterziehen, verbrachte mehrere Monate im Krankenhaus und verstarb schließlich am 19. Juni 2022.

    Chronis' Nichte reichte eine Klage gegen das Motel ein, da er unverheiratet war und keine Kinder hatte. Experten sagten vor Gericht aus, dass die Wassertemperatur mindestens 150 Grad Fahrenheit (circa 66 Grad Celsius) betrug. Fotos seines Neffen zeigten großflächige Verbrennungswunden an Chronis' Beinen.

    Der Gerichtsbeschluss vom 11. Juli sah Entschädigungen für medizinische Kosten, Begräbniskosten, Schmerzengeld und Strafzahlungen vor. Die Verteidigung hat eine Berufung angekündigt und behauptete, Chronis habe nie im Motel übernachtet. Weitere Kommentare der Verteidiger wurden aufgrund des laufenden Berufungsverfahrens abgelehnt.


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  • Kreuzfahrtschiff lässt neunköpfige Familie zurück


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