Kurioses aus den USA

  • "Die Simpsons" landen mit kurioser Vorhersage neuen Treffer


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  • „Möge der Durchfall nie enden“ – aberwitzige Schnitzel-Kreation sorgt für viel Gelächter


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  • Schräge Szene auf Highway in New York

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    Verkehrsteilnehmer in New York trauten ihren Augen kaum: Ein Autofahrer fuhr rückwärts über einen Highway.


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  • Tierquäler verübt Möwen-Massaker


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  • irgendwie finde ich, dass diese Nachricht leider nicht zu "kurios" gehört, sonder eher zu "deppert" oder "unerhört"? :( X( (:klopp1:)

  • irgendwie finde ich, dass diese Nachricht leider nicht zu "kurios" gehört, sonder eher zu "deppert" oder "unerhört"? :( X( (:klopp1:)

    Da gebe ich dir recht, aber ich hatte keine Idee, wo ich das sonst unterbringen konnte. (:kratz:)

  • Rätsel um toten Central Park Bären nach einem Jahrzehnt gelöst


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  • Marilyn-Monroe-Statue in Florida muss nach Beschwerden umziehen

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    Eine riesige Marilyn-Monroe-Statue in der Innenstadt von Palm Springs im US-Bundesstaat Florida soll nach jahrelangen Kontroversen und Diskussionen versetzt werden. Die „Forever Marilyn“-Statue ist knapp acht Meter hoch und stellt die berühmte Szene mit dem wallenden Rock aus dem Film „Das verflixte 7. Jahr“ von 1955 dar. Anwohner beschweren sich seit langem über den Standort der Statue direkt vor dem Palm Springs Art Museum. Eine Website, die eingerichtet wurde, um sich für die Versetzung der Statue einzusetzen, weist darauf hin, dass Besucher, die das Museum verlassen, einen direkten Blick auf Monroes Hinterteil in Unterhosen haben. Die vom Künstler Seward Johnson geschaffene Statue wurde von Kritikern als „ausbeuterisch“ und „unverhohlen sexistisch“ bezeichnet. Medienberichten zufolge soll der Bürgermeister von Palm Springs der Versetzung zugestimmt haben. Der genaue Standort steht noch nicht abschließend fest.


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  • In Texas entsteht die größte 3D-gedruckte Wohnsiedlung der Welt


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  • Wie Waymo-Autos Anwohner in San Francisco durch nächtliche Hupkonzerte wachhalten


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  • J. D. Vance klagt über deutsche Immigranten

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    In einem kürzlich aufgetauchten Video-Clip aus dem Jahr 2021 gibt J. D. Vance Immigranten aus Deutschland, Italien und Irland die Schuld an hohen Kriminalitätsraten. Diese hätten im 19. Jahrhundert in den USA "ethnische Enklaven" gebildet und einander bekämpft.

    Auf einer Pressekonferenz am Wochenende erklärte Vance seine Bemerkungen – und bezog sich als Quelle auf den Film "Gangs of New York" von Martin Scorsese: "Davon rede ich, diese ethnischen Enklaven mitten in unserem Land!" Empfohlener externer Inhalt

    Besonders im 19. Jahrhundert waren viele Menschen aus Italien, Irland und Deutschland in die USA geflohen. Bereits zuvor gab es speziell in New York eine Welle anti-katholischer und rassistischer Gewalt. Vance selbst hat irische Vorfahren, Donald Trump deutsche.


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  • US-Bundesstaat Wyoming: Wird ein KI-Chatbot bald Bürgermeister in den USA?


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  • Mysteriöser Käufer schnappt sich einzige Privatinsel in der Bucht von San Francisco


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  • Kurios: USA nach zweieinhalb Jahren geehrt

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    Auf den Tag genau zweieinhalb Jahre nach der sportlichen Entscheidung im Eiskunstlauf-Teamwettbewerb der Olympischen Winterspiele 2022 hat die Mannschaft der USA in Paris ihre Goldmedaillen erhalten. Die Zeremonie fand im Champions Park am Fuße des Eiffelturms statt, unter großem Jubel zahlreicher US-amerikanischer Fans. Das japanische Team bekam die Silbermedaillen.

    „Das war unglaublich, mehr als ich mir je hätte erträumen können“, sagte der amerikanische Eiskunstläufer Vincent Zhou nach der Zeremonie: „Jetzt hat sich der Kreis geschlossen.“ Hintergrund der verspäteten Verleihung ist der Fall der mittlerweile wegen Dopings gesperrten Eiskunstläuferin Kamila Walijewa.

    Walijewa hatte das russische Team 2022 zu Gold geführt, wegen ihres positiven Befundes noch während der Spiele hatte die Verleihung aber nie stattgefunden. Im Juli hatte der Internationale Sportgerichtshof (CAS) den Einspruch des Nationalen Olympischen Komitees ROC, des russischen Eiskunstlauf-Verbandes sowie von Russlands Eiskunstlauf-Team der Winterspiele abgewiesen.

    Die Bronzemedaille wurde bei der Zeremonie nicht verliehen, wer diese erhalten wird, ist nach wie vor unklar. Laut der Wertung des Eislauf-Weltverbandes ISU ist Russland nicht disqualifiziert, sondern nach Streichung von Walijewas Wertung auf Rang drei zurückgefallen.

    Dagegen klagt weiterhin das in Peking sportlich viertplatzierte Team aus Kanada, das Verfahren läuft noch. Wann es eine Entscheidung geben wird, ist offen.


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  • Disney wollte Klage mit Verweis auf einmonatiges Abo abweisen

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    Nutzungsbedingungen sollte man bei Disney sehr genau lesen. Diese Lektion musste ein Witwer nun auf die harte Tour lernen.

    Es ist ein ungewöhnlicher Fall, der derzeit in den USA für Aufregung sorgt. Eine 42-jährige Ärztin starb Anfang des Jahres an einer allergischen Reaktion im Vergnügungspark Disney World in Orlando. Zuvor hatte ihr Ehemann mehrfach darauf hingewiesen, dass seine Frau gegen Milchprodukte und Nüsse allergisch sei. Die Bestellung von veganen Pommes, Jakobsmuscheln, Zwiebelringen und veganem Hirtenkuchen führte bei der Frau dennoch zu Atemnot. Auch die herbeigerufenen Notärzte konnten sie nicht mehr retten.

    Eine Klage des Witwers wollte der Konzern zunächst abweisen. Man verwies auf die Nutzungsbedingungen des Streamingdienstes Disney+, in denen es heißt, dass etwaige Klagen nur außergerichtlich im Rahmen eines Schiedsverfahrens erhoben werden dürfen. Diese Bedingungen hatte der Mann 2019 im Rahmen eines einmonatigen Probeabos akzeptiert.

    Inzwischen hat Disney jedoch eingelenkt und ist mit einem Gerichtsverfahren einverstanden. „Wir haben uns entschieden, auf unser Recht auf ein Schiedsverfahren zu verzichten und die Angelegenheit vor Gericht zu verhandeln“, sagte ein Unternehmenssprecher dem Spiegel. Die besonderen Umstände rechtfertigten „ein sensibles Vorgehen, um eine Lösung für die Familie zu finden, die einen so schmerzlichen Verlust erlitten hat“.

    Den Versuch von Disney, die Klage abzuweisen, bezeichnete der Anwalt als „absurd“. Der überlebende Ehemann der Verstorbenen fordert von Disney in dem Prozess nun 50.000 Dollar.


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  • Darum sind Heino und Thomas Anders in den USA erfolgreich

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    Heino (85) und Thomas Anders (61) haben musikalisch nur wenige Überschneidungen. Allerdings haben die Sänger eine Gemeinsamkeit – momentan befinden sich beide auf Tour in den USA. Im Gespräch mit Bild verrät der Volkssänger: "Ich bin hier schon vor 40 Jahren aufgetreten und habe Fans gehabt. Das waren damals wie heute deutsche Auswanderer, die mit mir und meinen Liedern eine Brücke zu ihrer Heimat schlagen konnten." Auch der ehemalige Bandkollege von Dieter Bohlen (70) wundert sich nicht über seine Popularität in Übersee. "Musik ist die einzige Weltsprache, die wir haben. Natürlich hat mein Erfolg hier viel mit der Musik von Modern Talking zu tun, die auch in Amerika sehr bekannt war", berichtet der "Cheri Cheri Lady"-Interpret.

    Im Interview mit dem Blatt verraten die zwei Künstler auch, ob sie sich vorstellen könnten, einen gemeinsamen Song aufzunehmen. "Alles ist möglich. Ich war immer dagegen, Musikrichtungen voneinander zu trennen. [...] Ein gemeinsamer Song müsste uns beiden Spaß machen und wir müssten uns wohl damit fühlen", findet der 61-Jährige. Auch dem "Blau blüht der Enzian"-Sänger gefällt die Idee: "Wenn der Song für uns passt, würde ich für Thomas auch den Dieter machen. Das hätte den Vorteil, dass wir beide singen können."

    Für Heino lohnen sich die Auftritte in den USA ganz besonders, denn laut Informationen der Tageszeitung hat er bereits im Voraus eine Rekordgage erhalten. Für sein Konzert in Rahway, New Jersey, soll er 150.000 Euro kassiert haben. Dieses Honorar stammt von dem Unternehmer Markus Deussl, der den 85-Jährigen bereits im Mai auf einen Opernball in New York begleitet hatte.


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  • Polizei untersucht Fall bei US-Bank Tote Frau liegt tagelang unentdeckt in Büro


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  • Wettessen in Las Vegas: 83 Hotdogs in zehn Minuten – Joey Chestnut stellt Rekord auf


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  • Im Herbst von Influencern überrannt: Malerischer Ort wehrt sich gegen Touristen


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  • Mysteriöse Schrottplatz-Sammlung wird versteigert

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    Rudi Klein ließ in Los Angeles Hunderte Oldtimer verfallen. Einige der Autos sind in gutem Zustand Millionen wert, Einzelstücke, aus prominentem Vorbesitz. RM Sotheby's versteigert die Sammlung im Oktober 2024.

    Der Schrottplatz von Rudi Klein war ein Mythos. Auf 16.000 Quadratmetern sammelte der gelernte Metzger Hunderte Oldtimer und unzählige Autoteile. Über 40 Jahre hatte er in einem Stadtteil von Los Angeles teils unbezahlbare Unikate gehortet, darunter den Mercedes-Benz 500 K des Rennfahrers Rudolf Carraciola. Unter den zahlreichen 300 SL "Flügeltürer" befindet sich einer von 29 mit Alu-Karosserie – laut RM Sotheby's der einzige in Schwarz.

    RM Sotheby's versteigert die Sammlung von Rudi Klein im Oktober 2024. Der Sammler verstarb 2001, ein Buch zeigt sein Lebenswerk: Die Fotos in "Junk Yard" hat der Fotograf Dieter Rebmann noch zu Lebzeiten Kleins gemacht. Die Bilder der teils schmutzigen, staubigen oder verbeulten Sportwagen und Limousinen haben eine eigene Ästhetik. Klein schien die Pflege seiner Autosammlung nicht wichtig zu sein; er kaufte Unfallautos auf Auktionen, hortete die Autos, schickte Souvenirjäger vom Hof.

    Klein war in den 1950er-Jahren aus Deutschland ausgewandert und begann in den USA mit seiner Firma "Porche Foreign Auto" einen Handel mit europäischen Autos. In 40 Jahren sammelte er auf seinem Schrottplatz eine Menge Preziosen an; allein 200 Porsche 356 soll er besessen haben. Viele Besucher ließ er nicht aufs Gelände, weshalb der Platz ein Mythos blieb. Nach seinem Tod erhielt zunächst seine Familie das Gelände und die Autos. "Was Klein hier angesammelt hat, ist einmalig", sagt Cary Ahl von RM Sotheby's.

    Im Oktober kommt in Los Angeles die kuriose und umfangreiche Autosammlung von Rudi Klein unter den Hammer. RM Sotheby's versteigert die Autos, die teilweise Prominenten gehörten oder Einzelstücke sind. Doch anders, als bei solch hochkarätigen Oldtimern zu erwarten, befinden sich die Autos meist in einem beklagenswerten Zustand. Die Besichtigung hingegen dürfte zu einem Fest werden; war der Schrottplatz doch lange für die Öffentlichkeit nicht zugänglich und entsprechend mythisch. Eine Mischung aus Lost Place, Autosammlung und Kuriositätenkabinett.


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