Es geht weiter im neuen Jahr mit Wind und bald wieder Regen bei 10 °C
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Leichter Schneefall bei ! ° C
Heute früh hat Frau Holle den Niederrhein etwas angezuckert.
Jetzt scheint bei blauem Himmel die Sonne.
Es ist aber lausig kalt - gerade durch den Wind.
Heute war frostiges aber sonniges Wetter bei strahlendblauem Himmel am Niederrhein. Eisbahn.
Intensiver Wintersturm mit massig Schnee und Regen in den USA und -30 Grad in Kanada
ZitatAlles anzeigenDie USA erwarten den bisher intensivsten Wintersturm der Saison. Auf der einen Seite gibt es eisige Kälte, Sturm, Regen und massive Schneefälle auf der anderen.
Über Kanada liegt bitterkalte Luft. Eine riesige Eisluftblase hat sich dort gebildet - mit Höchsttemperaturen um -30 Grad. In Yellowknife, der Hauptstadt der kanadischen Nordwest-Territorien wurden am Montag -31 Grad gemessen. Im Süden von Nordamerika dagegen klopft gerade wieder Tropenhitze an. Im texanischen Houston gab es sommerliche 25 Grad, an der Grenze zu Mexiko wurden die 30 Grad überschritten. Beide Luftmassen bewegen sich nun aufeinander zu.
In der zweiten Wochenhälfte wird es im Norden der USA zwar etwas milder, aber über Kanada bleibt es eisig kalt mit Höchstwerten um -30 Grad. Zum Ende der Woche und zum Wochenbeginn rutscht diese Kälte in den Mittleren Westen der USA. Von Montana und North Dakota bis in den Norden von Colorado und Kansas wird es dann am Tage nicht wärmer als -20 Grad, teils um -30 Grad. Nachts wird es noch um einiges kälter. Örtlich sind -40 Grad drin. Das gab es zuletzt in Nordschweden in Europa in Nordschweden.
In der zweiten Wochenhälfte rutscht der Kältepol in Richtung Große Seen und schwächt sich dabei ein wenig ab. Tgsüber sind dann aber immer noch um -10 bis -15 Grad zu erwarten, nachts um -20 Grad. Chicago beispielsweise friert bei Temperaturen um -20 Grad ein.
Die Temperaturen sind das eine, das Wetter das andere. Aktuell arbeitet sich ein kräftiges Tief mit größeren Regenmengen vom Süden bis in den Osten der USA. Dabei kann es auch Unwetter durch heftige Gewitter geben – Tornado-Outbreaks sind möglich. In Florida hat sich schon ein Tornado entwickelt, bei dem sogar die Funken sprühten. In der Nacht zu Mittwoch droht auf der an der Ostküste ein schwerer Sturm bis Orkan.
An der Nordostflanke des Tiefs schneit es dagegen kräftig, sodass beispielsweise in Kansas durchaus 20 bis 40 cm Schnee zusammenkommen können. Das Ganze wird von stürmischem Wind und Schneeverwehungen begleitet.
Wenn die Polarluft den Mittleren Westen der USA flutet, gibt es erneut teils kräftigen und vor allem sehr eisigen Wind mit Windchillwerten von teils unter -30 Grad tagsüber! Ein bisschen Schnee kommt wohl auch dazu, aber meist keine großen Mengen.
Anders sieht das an der Südostflanke zur milderen Luft aus. Dort wird sich erneut ein heftiges Tief vom Süden bis in den Nordosten entlang arbeiten – angetrieben von den großen Unterschieden zwischen der trockenen und eisigen Luft aus Richtung Kanada und der feuchten und warmen Luft vom Golf von Mexiko. Weil den Luftaustausch keine Gebirge stören (wie etwa die Alpen eine batürliche Barriere in Europa bilden), treffen sich die beiden Luftmassen mit voller Wucht. Etwa von Kansas bis zu den Neuengland-Staaten kann es von Freitag bis zum Beginn der neuen Woche erhebliche Neuschneemengen geben. Auch New York dürfte einiges an Schnee auf die Mütze bekommen.
Im Südosten der USA sind es erneut größere Regenmengen, die für Unwettergefahr sorgen.
Mindestens vier Tote durch Unwetter
ZitatAlles anzeigenBei schweren Unwettern in den USA sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Wirbelstürme wüteten im Süden, im Nordosten fiel in Hunderttausenden Haushalten und Unternehmen der Strom aus.
Schneestürme im Westen, Tornados im Süden und Regen mit Hochwassergefahr im Osten: Weite Teile der USA werden derzeit von Unwettern heimgesucht, wie US-Medien und Behörden berichten. Mindestens vier Menschen seien bisher im Zusammenhang mit dem Wetter ums Leben gekommen, schrieb die Zeitung New York Times am Dienstagabend (Ortszeit). Der US-Sender CNN berichtete übereinstimmend von mindestens vier Toten durch Stürme in den US-Staaten Alabama, Georgia und North Carolina.
In weiten Teilen des Landes herrschten CNN zufolge eisige Temperaturen. An der Ostküste seien am Dienstagabend mehr als 800.000 Haushalte und Unternehmen ohne Strom gewesen, meldete die Webseite PowerOutage.us. Am stärksten betroffen waren die Bundesstaaten New York, Pennsylvania und New Jersey.
In der Millionenmetropole New York City wurden nach Angaben der New York Times knapp 2.000 Migranten - darunter Familien mit Kindern - vor erwarteten heftigen Regenfällen und Winden aus einem Zeltcamp im Stadtteil Brooklyn in sichere Unterkünfte gebracht. In mehreren Staaten im Osten der USA galten Hochwasserwarnungen.
Unterdessen zogen Tornados durch den Südosten der USA. Im Bundesstaat North Carolina starb ein Mensch örtlichen Behörden zufolge in einer Wohnwagensiedlung.
Südlich von Atlanta im Bundesstaat Georgia kam ein Mensch, ums Leben als nach Polizeiangaben ein Baum auf ein Fahrzeug stürzte. In Alabama starb eine 81-Jährige, als ein Wirbelsturm ihren Wohnwagen traf, wie lokale Behörden mitteilten.
Für das nördliche Zentrum der USA wurde überdies starker Schneefall von zwei bis fünf Zentimetern pro Stunde gemeldet. Im Nordwesten wurde nach einem Bericht der New York Times erstmals seit einem Jahrzehnt eine Blizzard-Warnung für die Kaskadenkette und das Olympic-Gebirge ausgegeben. "Unterschätzen Sie ihn nicht", warnte Phil Murphy, der Gouverneur von New Jersey, vor dem Sturm. Murphy beschrieb das Unwetter als "ungewöhnlich".
Die Wetterlage sorgte auch dafür, dass die Air Force 2, das Flugzeug von Vizepräsidentin Kamala Harris, zu einem anderen Landeort als üblich umgeleitet werden musste. Mehr als 1.300 Flüge wurden laut der Website flightaware.com in den USA gestrichen, 8.600 weitere Flüge hatten Verspätung - allerdings erfolgten einige der Flugabsagen infolge der Inspektionen an Flugzeugen der Modelle Boeing 737 Max. In der vergangenen Woche war während eines Flugs von Alaska Airlines ein Wandteil einer solchen Maschine herausgeflogen.
Die Wetter-Turbulenzen werden nach Einschätzung des US-Wetterdienstes National Weather Service noch bis mindestens Freitag anhalten. Die Schneestürme an der US-Westküste dürften demnach weiter ins Inland ziehen und sehr tiefe Temperaturen mit sich bringen. Für den Ostküstenstaat New England sagte der Wetterdienst starke Stürme voraus.
Heute war nochmals ein sonniger Wintertag, ab morgen ist dann wieder Schmuddelwetter.
Das bescheuerte Wetter ist mittlerweile aber schon angekommen.....
Bis zu minus 28 Grad: Extremes Winterwetter überfällt die USA
ZitatAlles anzeigenWinterchaos in den USA: Vielerorts ist der Strom ausgefallen, von Reisen wird abgeraten – inmitten des Wahlkampf-Endspurtes in Iowa.
Heftige Schneefälle und scharfe Kälte halten den Mittleren Westen der USA weiter fest im Griff. Allein in den Bundesstaaten Michigan und Wisconsin waren in der Nacht zu Samstag mehr als 250.000 Menschen ohne Strom, wie aus Daten von Online-Störungsportalen hervorging.
Im gesamten Land wurden am Freitag über 2.200 Flüge annulliert, mehr als 7.600 waren verspätet. Vor allem am wichtigen Flughafen Chicago O'Hare blieben die Maschinen wegen schwerer Schneestürme am Boden.
Die Extremwetterlage brachte auch den Vorwahlkampf der Republikaner von Ex-Präsident Donald Trump durcheinander. Im Bundesstaat Iowa, in dem am Montag der Startschuss im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur fällt, wurden mehrere Wahlkampfveranstaltungen abgesagt.
Der nationale Wetterdienst warnte für das Wochenende vor "lebensbedrohlichen Blizzard-Bedingungen", Windböen von mehr als 80 km/h und gefühlten Temperaturen von teils unter minus 40 Grad Celsius. Die Menschen sollten nur reisen, wenn dies absolut notwendig sei.
Am Wahltag werden in der Hauptstadt Des Moines Temperaturen von bis zu minus 28 Grad Celsius erwartet. Dies dürfte der Kälterekord für das politische Ereignis werden, zu dem lange Treffen in Kirchen und Sporthallen gehören.
Winterchaos in den USA: Notstand ausgerufen
ZitatAlles anzeigenMancherorts dichter Schnee, andernorts Eisregen und klirrende Kälte: Ein Wintersturm hat weite Teile der USA im Griff und vor der ersten Vorwahl der Republikaner am kommenden Montag in Iowa die Wahlkampfpläne der Kandidaten durcheinandergewirbelt. Für einen Großteil des Staats galt eine Blizzard-Warnung, heftige Schneefälle und Starkwinde machten Autofahren vielerorts unmöglich.
Mancherorts dichter Schnee, andernorts Eisregen und klirrende Kälte: Ein Wintersturm hat weite Teile der USA im Griff und vor der ersten Vorwahl der Republikaner am kommenden Montag in Iowa die Wahlkampfpläne der Kandidaten durcheinandergewirbelt. Für einen Großteil des Staats galt eine Blizzard-Warnung, heftige Schneefälle und Starkwinde machten Autofahren vielerorts unmöglich.
Das Team von Präsidentschaftsbewerberin Nikki Haley sagte am Freitag (Ortszeit) daher drei Veranstaltungen ab und kündigte an, stattdessen Telefonrunden im Town-Hall-Format mit der früheren UN-Botschafterin abhalten zu wollen.
Ihr Kontrahent, Floridas Gouverneur Ron DeSantis, verschob zwei Events. Auch der ehemalige Präsident Donald Trump, der die parteiinternen Umfragen mit weitem Abstand anführt, passte seine Wahlkampfpläne an.
Im Hinterland Iowas kam nach Behördenangaben ein Mann durch eine Schneelawine am Freitag ums Leben, im Nachbarstaat Wisconsin starb ein Mann beim Schneeräumen in seiner Einfahrt.
Der nationale Wetterdienst warnte vor einem heftigen Sturm, der am Samstag mit starkem Schneefall, Winden und Blizzards über den Mittleren Westen und das Gebiet der Großen Seen hereinbrechen werde.
Von New York bis Louisiana im Süden der USA riefen Gouverneure wegen des erwarteten Winterchaos den Notstand aus. Zahlreiche Flüge wurden gestrichen, darunter mehr als 1000 an Flughäfen im Raum Chicago.
Verantwortliche im Staat Illinois riefen den texanischen Gouverneur Greg Abbott unter Verweis auf die ernste Wetterlage auf, nicht länger Migranten mit Bussen von der Südgrenze nach Chicago bringen zu lassen. Abbott lehnte dies jedoch ab.
Winter weather is sweeping USA: Driving ban in Western New York; 500K power outages
ZitatAlles anzeigenA Saturday blast of winter weather has led to dangerous conditions, thousands of power outages, a local driving ban and the postponement of a NFL Wild Card game near Buffalo — and arctic temperatures are set to impact even more of the U.S. in coming days.
Some of the most severe impacts were expected in Western New York, where a driving ban will be in effect in Buffalo starting Saturday at 9 p.m., officials said in a Saturday morning conference.
"If you have to go out, go out now, but please be back by 5:30 tonight," Buffalo Mayor Byron Brown said early Saturday afternoon, urging residents to exercise caution.
A winter storm killed at least 37 people in the Buffalo area in Dec. 2022, when freezing conditions escalated quickly, and an extreme combination of snow, wind and low temperatures led some people to die after getting stuck in their cars.
About 500,000 households were without power as of 9 a.m. Saturday, according to a tracker maintained by USA TODAY. Michigan had the most widespread outages affecting nearly 185,000 customers. More than 90,000 customers in Wisconsin were without power Saturday morning, with outages centered around Milwaukee. Further east, tens of thousands in Vermont and New Hampshire were also affected by widespread outages.
Meanwhile, much of Iowa received at least nine inches of snow Friday, as more than 1,000 journalists descended on Des Moines to cover Monday's Republican presidential primary election. After snow subsides Saturday evening, temperatures in the state will dip further, according to the National Weather Service, dropping below 0 degrees through Tuesday.
Following this weekend's storm, arctic air will descend from Western Canada and spread across the Northwest and Northern Plains early next week. The weather service forecasts multiple record-cold temperatures.
Sub-zero wind chills are expected to fall below negative-30 degrees from the northern Rockies and northern Kansas and into Iowa. Montana and the western Dakotas could see temperatures fall as low as negative-50 degrees, posing a risk of frostbite on exposed skin, as well as hypothermia.
Arktische Winde und minus 50 Grad – USA erleben Kältewelle
ZitatAlles anzeigenWährend einige US-Staaten mit Neuschnee, Eis und klirrender Kälte kämpfen, werden andere von einer Sturmflut überschwemmt. Schon jetzt fordert das Extremwetter erste Tote.
Arktische Winde im Nordosten, Dutzende Zentimeter Schnee im Süden, Flugausfälle und Kältetote: Eine landesweite Kältewelle hält die USA in Atem. Der US-Wetterdienst warnte vor Temperaturen von bis zu minus 56 Grad Celsius. Oregon, Kalifornien, Idaho, Illinois und Wisconsin haben bereits wetterbedingte Todesfälle gemeldet.
Laut den Meteorologen des US-Wetterdienstes befinden sich rund 95 Millionen Menschen in von Minustemperaturen betroffenen Gebieten. In Michigan, New York, Pennsylvania und Wisconsin wurden großflächige Stromausfälle gemeldet, von denen Zehntausende betroffen waren. Allein in Oregon sollen mehr als 150.000 Haushalte und Unternehmen am Sonntag nach heftigen Schnee- und Eisstürmen ohne Strom gewesen sein.
Im Bundesstaat New York, wo Schneefälle von bis 60 zu Zentimetern vorhergesagt wurden, musste die National Football League ein Spiel verschieben. Die Partie zwischen den Buffalo Bills und den Pittsburgh Steelers in Buffalo wurde von Sonntag auf Montag verschoben. »Sieht nach einem ziemlich guten Tag aus, um kein Fußballspiel zu haben«, schrieb die aus Buffalo stammende New Yorker Gouverneurin Kathy Hochul auf X mit einem Videoclip aus der Stadt im Westen von New York.
Die starken Schneefälle alarmierten einige Meteorologen insbesondere in der Kombination mit heftigen Winden. Zack Taylor, Meteorologe in Maryland, sprach von Windböen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 80 Kilometern pro Stunde und Bedingungen, die einem Schneesturm glichen. Auch im östlichen Pennsylvania und in Teilen des nördlichen New Jersey und Delaware warnten Meteorologen davor, dass schnelle Ausbrüche von starkem Schnee und Wind zu drastischen und plötzlichen Sichtverschlechterungen führen könnten – Schneedecken könnten sich in wenigen Minuten bilden.
Ein weiterer arktischer Sturm, der in den Rocky Mountains für heftige Schneefälle gesorgt hat, wird voraussichtlich weiter nach Süden vordringen und in Teilen von Arkansas, dem nördlichen Mississippi und dem westlichen Tennessee bis zu 15 Zentimeter Schnee bringen. Sarah Huckabee Sanders, die Gouverneurin von Arkansas, rief im Vorfeld des Unwetters den Notstand aus. In der Hauptstadt von Mississippi, Jackson, bereiteten sich die Behörden derweil auf tagelanges eisiges Wetter vor, nachdem Kälteeinbrüche in den Jahren 2021 und 2022 in der 150 000 Einwohner zählenden Stadt zu Rohrbrüchen und Druckabfall geführt hatten.
An vielen Flughäfen in den USA hat die Kältewelle den Flugbetrieb zum Halt gebracht. Mehr als die Hälfte der Flüge zum und vom Buffalo Niagara International Airport wurden gestrichen. Auch auf dem Chicago O'Hare International Airport, dem Denver International Airport und dem Seattle-Tacoma International Airport wurden zahlreiche Flüge gestrichen oder verschoben.
Während der Großteil des Landes mit Schneefällen kämpft, sehen sich Ortschaften in den US-Bundesstaaten Maine und New Hampshire mit einer Rekordflut konfrontiert – mehrere Häuser wurden überschwemmt. In South Portland, Maine, spülte die Flut auch drei historische Fischerhütten von dem Ort ins Meer, an dem sie mehr als 130 Jahre lang gestanden hatten.
Der Winter ist am Niederrhein mit (etwas) Schnee zurück; leider machte ein Spaziergang bei Wind und Schnee bzw. Regen keinen Spaß!
Kältewelle in den USA: Wetterdienst rechnet mit minus 45 Grad
ZitatAlles anzeigenDer US-Wetterdienst warnt vor Temperaturen bis zu minus 45 Grad in dieser Woche. Bereits in den vergangenen Tagen hat das Wetter für Strom- und Flugausfälle gesorgt.
Eine Kältewelle hält die USA aktuell in Atem. Eisige Temperaturen, Schnee, gefrierender Regen und eisige Windböen gefährden fast 100 Millionen Menschen von Nordkalifornien bis zur Küste von Maine. Die Bundesstaaten Oregon, Kalifornien, Idaho, Illinois und Wisconsin haben bereits Todesfälle im Zusammenhang mit dem Wetter gemeldet. Der Wetterdienst warnt vor Temperaturen von bis zu minus 45 Grad.
Etwa 95 Millionen Menschen befinden sich laut den Meteorologen in den von Minustemperaturen betroffenen Gebieten. In Michigan, New York, Pennsylvania und Wisconsin waren Zehntausende Menschen ohne Strom. Allein in Oregon sollen mehr als 150.000 Haushalte und Unternehmen nach heftigen Schnee- und Eisstürmen betroffen gewesen sein.
Die starken Schneefälle in Kombination mit heftigen Winden sorgen für drastische und plötzliche Sichtverschlechterungen. In nur wenigen Minuten können sich Schneedecken bilden. Die Kältewelle hat auch Auswirkungen auf den Flugbetrieb in den USA. Mehr als die Hälfte der Flüge zum und vom Buffalo Niagara International Airport wurden gestrichen. Laut dem Spiegel wurden auch auf dem Chicago O'Hare International Airport, dem Denver International Airport und dem Seattle-Tacoma International Airport mehrere Flüge gestrichen oder verschoben.
Anders als der Großteil des Landes, der mit den Schneefällen kämpft, leiden Orte in den Bundesstaaten Maine und New Hampshire unter einer Rekordflut. Mehrere Häuser wurden überschwemmt.
Der Wetterdienst erwartet bis Dienstag kühle Winde und bis zu minus 45 Grad in Montana sowie North und South Dakota. Zur Mitte der Woche sollen die Temperaturen wieder etwas steigen, bevor eine weitere "arktische Explosion" gegen Ende dieser Woche auf die USA trifft, die wieder zu gefährlich kaltem Wetter im Mittleren Westen und im Süden führen soll.
Schnee in Aachen! In der Eifel noch mehr Schnee.
Naturschauspiel in den USA: Extremkälte lässt Lake Michigan und Mississippi gefrieren
ZitatTemperaturen von minus 20 Grad und weniger halten den Norden der USA in Atem. Der Lake Michigan und der Mississippi frieren teilweise zu, auf dem See ereignet sich zudem ein Naturschauspiel.
Vom vorhergehenden Arctic Sea Smoke gibt es auch noch einen schönen Zeitraffer bei Youtube
Nach 700 Tagen schneit es in New York erstmals wieder
ZitatIn New York und mehreren weiteren Metropolen an der Ostküste der USA ist am Dienstag nach mehr als 700 Tagen die längste bislang gemessene Zeitspanne ohne Schnee zu Ende gegangen. Im Central Park in Manhattan wurden Meteorologen zufolge beispielsweise rund vier Zentimeter Neuschnee gemessen.
Unter anderem auch in den Metropolen Baltimore und Philadelphia schneite es erstmals seit 701 Tagen wieder messbar – zum Ärger einiger Menschen, deren Weg zur Arbeit erschwert wurde, und zur Freude anderer, die direkt mit Schlitten in die Parks loszogen. Schon im Tagesverlauf sollte der Schneefall allerdings vielerorts wieder in Regen übergehen.
Mehr zum Thema In zahlreichen Wintern der vergangenen Jahre hatte es in New York sehr viel geschneit. Im vergangenen Winter aber waren zwar immer mal wieder ein paar Flocken vom Himmel gekommen, messbar liegen geblieben war der Schnee aber nicht.
Soviel Schnee war hier im Westen schon lange nicht mehr
Ich finde dieses Achterbahn Wetter irgendwie anstrengend. Morgen Nacht minus 10. Montag tagsüber plus 10.
Dann lieber mal 3 Wochen anständig Winter
Heute schien bei mir lange Zeit die Sonne. Viel geschneit hatte es gestern nicht.
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