Gegen 7 Uhr heute morgen ging das
Aprilwetter in die nächste Runde: es hat heftig gegraupelt und der
klatschte gegen mein Schlafzimmerfenster. Gewitter war auch dabei.
Den ganzen Tag kaum Sonne, viel Regen, windig und kalt.
Doof!
Gegen 7 Uhr heute morgen ging das
Aprilwetter in die nächste Runde: es hat heftig gegraupelt und der
klatschte gegen mein Schlafzimmerfenster. Gewitter war auch dabei.
Den ganzen Tag kaum Sonne, viel Regen, windig und kalt.
Doof!
Spectacular Rainbows Shine Over San Francisco After Storm
ZitatVibrant rainbows soared across the sky in San Francisco, California, after thunderstorms moved through the city on March 23.
Photographer Shreenivasan Manievannan captured this spectacular time-lapse footage showing storm clouds rolling over the Golden Gate Bridge at sunset, and multiple rainbows shining over the city skyline. Credit: Shreenivasan Manievannan via Storyful
Für viele Magnolien kommt – wie hier - schon das Ende der Blüte; aber bei meinem Nachbarn fängt die Blüterei erst an.
Gestern war mal Aprilwetter, heute ist es einfach nur wieder schmuddelig.
Meteorologen warnen vor "kurzlebigen Tornados"
ZitatAlles anzeigenRegional wird es in Deutschland ungemütlich. Der DWD warnt vor Sturm – und möglichen Tornados.
Im Süden und in der Mitte Deutschlands wird es im Laufe des Donnerstags stürmisch. Tiefdruckgebiete mit einer westlichen Strömung ziehen übers Land. Diese bringen milde Atlantikluft und verursachen ein wechselhaftes und unbeständiges Wetter. Das berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Vormittag.
Von Westen nach Osten nimmt der Südwestwind rasch zu und bringt steife bis stürmische Böen mit sich, besonders in freien Lagen und in der Nähe von Schauern. In den Bergregionen, wie den Mittelgebirgen und den Alpen, können schwere Sturmböen auftreten.
Im Verlauf des Tages sind neben Schauern auch einzelne kräftige Gewitter zu erwarten, vor allem in den mittleren Landesteilen. Lokal begrenzt können diese Gewitter mit Hagel und Sturmböen einhergehen, vereinzelt auch mit schweren Sturmböen. Es besteht die Möglichkeit von kurzlebigen Tornados, insbesondere in den mittleren Landesteilen am Nachmittag.
Gegen Abend und in der Nacht werden diese Gewitter dann rasch gen Osten abziehen, wobei die Gewitteraktivität nachlässt. Auch der Wind wird schwächer, außer in den Hochlagen der Mittelgebirge. Dort werden weiterhin starke bis stürmische Böen erwartet.
50. Jahrestag des Tornado Super-Outbreak 1974
ZitatAlles anzeigenZwischen dem 3. und 4. April 1974 kam es in den USA zur bis zu diesem Zeitpunkt grössten Tornado Serie seit Beobachtungsbeginn. Binnen 24 Stunden zogen 148 Tornados durch 13 Bundesstaaten.
Der Super-Outbreak von 1974 ereignete sich am Ende einer sehr starken La Niña-Phase. Am 1. April bildete sich über den Plains ein kräftiges Tief, welches sich allmählich ostwärts verlagerte. Auf seiner Vorderseite wurde feuchte-warme und labil geschichtete Luft nach Norden geführt, auf seiner Rückseite kalte Luft nach Süden. Schon am 1. und 2. April bildeten sich erste F2 und F3 Tornados, welche auch mehrere Todesopfer forderten. Am 3. April erstreckte sich ein ausgeprägter Trog über weite Teile der USA, die östliche Landeshälfte lag im Bereich einer südwestlichen Höhenströmung (siehe Abbildung 1).
Der Super-Outbreak 1974 begann um ca. 13 Uhr in , Illinois. Mit Fortdauer des Tages nahm die Aktivität stetig zu, die Tornados wurden intensiver und die Zugbahnen länger. Mit 148 bestätigten Stürmen war es der bislang stärkste Outbreak. Erst der produzierte zwischen dem 25. und 28. April mit 216 Tornados noch mehr Stürme. Trotzdem bleibt das Ereignis 1974 einmalig, denn binnen 24 Stunden bildeten sich allein 30 Tornados der beiden höchsten Kategorien, darunter 23 F4 und 7 F5. Diese Anzahl an F5 Tornados an einem einzelnen Tag ist bis dato unerreicht, 2011 waren es "nur" 4 (nach der damals schon angepassten EF Skala). Oft bildet sich viele Jahre lang kein Sturm dieser Kategorie, letztmals wurde der -Tornado im Jahr 2013 als EF5 gewertet!
Der erste F5 bildete sich um ca. 15:20 Ortszeit, es handelt sich um den /Daisy Tornado. Er forderte 6 Todesopfer. Der nächste traf um 16:30 auf die Stadt in Ohio (Abbildung 2). Er verursachte enorme Schäden, 36 Menschen verloren ihr Leben.
Etwas später zog ein weiterer F5 durch in Kentucky, 31 Menschen starben. Beim nächsten F5 handelt es sich um den /Sayler Park Tornado in Ohio. Besonders schlimm erwischte es die Gemeinde in Alabama. Sie wurde in kurzer Folge von gleich zwei F5 Tornados getroffen. Etliche Helfer und Überlebende des ersten Sturms wurde beim zweiten getötet. Der letzte F5 der Serie zog über eine Strecke von 128 km und zerstörte dabei unzählige Gebäude vollständig. Teilweise waren nur noch die nackten Fundamente vorhanden (nach diesem Schadensbild erfolgt übrigens auch die nachträgliche Kategorisierung).
Während eines Zeitraums von 18 Stunden waren durchgehend Tornados aktiv, am Höhepunkt der Serie sogar 15 gleichzeitig! Die technischen Hilfsmittel der Meteorologen waren damals noch deutlich einfacher – sowohl bezüglich Radar und Satelliten, als auch bei der Kommunikation. Dazu kamen im Zuge der Zerstörungen grossflächige Stromausfälle. In Indiana war es den Meteorlogen nicht mehr möglich, die verschiedenen Counties zu differenzieren. Sie setzten daher den gesamten Bundesstaat unter eine pauschale Tornadowarnung. Es war dies bis jetzt das erste und einzige Mal in den USA. Neben den Vereinigten Staaten starben auch in , Ontario/Kanada bei einem F3 Tornado 30 Menschen. Insgesamt waren an diesen beiden Tagen, je nach Quelle, 315 bis 330 Todesopfer zu beklagen. Die geschätzten Schäden belaufen sich nach heutiger Rechnung auf ca. 3,5 Milliarden Dollar.
Tornados können grundsätzlich in den in allem Monaten entstehen. Aufgrund des tieferen Temperaturniveaus und der geringeren Einstrahlung, aber auch wegen geringerem Feuchtegehalt der Atmosphäre und ihrer oftmals stabileren Schichtung sind Tornados in den Wintermonaten eher selten. Dieser Wert steigt im Frühjahr markant an und erreicht im Frühsommer seinen Höchststand. Weitere Informationen zur typischen Tornadosaison gibt es beispielsweise .
In den vergangenen zwei Tagen hat ein kräftiges Tiefdruckgebiet erneut für die Bildung mehrerer Tornados gesorgt. Nachfolgende Karte gibt einen Überblick über die eingegangenen Meldungen (T = Tornados, W = Starkwind, H = Hagel). Die Front zieht am heutigen Mittwoch weiter nach Osten, vor allem in North Carolina und Virginia besteht eine erhöhte Tornadogefahr.
Tornado-Verdacht in Korschenbroich - 20 Häuser beschädigt
ZitatAlles anzeigenIn Korschenbroich bei Mönchengladbach sind am Donnerstagnachmittag ungefähr 20 Häuser und auch zwei Schulen beschädigt worden - möglicherweise durch einen Tornado. Eine Person wurde leicht verletzt.
45 Sekunden - so lange soll das Wetterphänomen laut Feuerwehr Korschenbroich gedauert haben. Der Verdacht, dass es sich dabei um einen Tornado gehandelt habe, liege nahe, so ein Feuerwehr-Sprecher. Er war selbst Augenzeuge. Bestätigen könne er den Tornado aber nicht. Ein Hausdach sei durch das Ereignis vollständig abgedeckt worden, sagte ein Sprecher der Neusser Polizei am Freitagmorgen.
Auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) konnte das Wetterphänomen am Freitagmorgen nicht bestätigen. Expertinnen und Experten müssten erst Bilder davon analysieren, sagte ein Sprecher. Auch zur Höhe des entstandenen Sachschadens in Korschenbroich ist noch nichts bekannt.
Die Stadt Korschenbroich teilte mit, dass es punktuelle Unwetterschwerpunkte im Stadtgebiet gab. Zwei Schulen, die Pescher Grundschule und das Gymnasium Korschenbroich, seien beschädigt worden. Eine Person wurde leicht verletzt: Sie hielt sich wohl am Schild einer Haltestelle fest. Das Schild knickte demnach um und die Person fiel dabei hin.
In der Stadt hätten sich schon zahlreiche Handwerkerinnen und Handwerker gemeldet, um bei Reparaturen von beschädigten Gebäuden zu helfen. Bereits eine halbe Stunde nach dem Sturm seien erste Reparaturen gestartet. Unbewohnbare Gebäude gebe es nicht. Neben den beschädigten Gebäuden habe das Unwetter vor allem für viele umgeknickte Bäume gesorgt, teilweise stürzten sie auf Autos.
Auch in Bayern - in Berching im oberpfälzischen Landkreis Neumarkt - wurden am Donnerstag mehrere Hausdächer durch ein Wetter-Ereignis beschädigt. Das Polizeipräsidium Oberpfalz sprach am Freitagmorgen von einer "Windhose". Auch hier ist noch unklar, ob es sich um eine solche, also um einen Tornado gehandelt hat.
Endlich Sonne!
Bevor der Saharastaub ankam, konnte man am heutigen Sommertag im Frühling einen schönen Ausflug machen./p>
Dieser Magnolienbaum ist wohl ein Spätzünder.
Die Sonnenfinsternis vom 8. April 2024 in Nordamerika
Auch wenn gerade am Vormittag am Niederrhein nicht wirklich viel Sonne war, war es dennoch ein schöner Tag für einen Ausflug.
Tornado verwüstet Kleinstadt im US-Staat Louisiana
ZitatEin Tornado hat im US-Staat Louisiana schwere Schäden angerichtet. Er riss in der Kleinstadt Slidell und Umgebung Dächer von Häusern, einige Gebäude stürzen teilweise ein. Mehr als 30.000 Haushalte und Geschäfte waren am Mittwochabend (Ortszeit) ohne Strom. Nach Behördenangaben mussten Einsatzkräfte Menschen aus einem schwer beschädigten Wohngebäude retten.
Bürgermeister Greg Cromer schätzte, dass in der rund 50 Kilometer nordöstlich von New Orleans gelegenen Stadt etwa 75 Wohnhäuser und Geschäfte beschädigt worden seien. Der Verwaltungschef des Bezirks St. Tammany Parish, Mike Cooper, sagte, außerhalb der Stadt seien vermutlich Hunderte weitere Wohnhäuser beschädigt worden. Aufnahmen der Polizei zeigten auf Straßen umherliegende Äste, überflutete Gärten und umgestürzte Strommasten. Berichte über Opfer lagen aus Slidell zunächst nicht vor.
Der Nationale Wetterdienst erklärte, nach ersten Einschätzungen habe es sich um einen Tornado der Kategorie EF-1 mit Windgeschwindigkeiten zwischen 138 und 177 Kilometern pro Stunde gehandelt.
In New Orleans setzte stundenlanger Regen niedrig liegende Teile der Stadt unter Wasser. Erschwert wurde die Lage dadurch, dass das Rohr- und Pumpensystem, das die Stadt entwässert, Probleme mit der Stromversorgung hatte und Strom aus anderen Gebieten umgeleitet werden musste. Im Nachbarstaat Mississippi wurde der Tod einer Frau auf die Sturmfront zurückgeführt.
Auch heute konnte man noch gut einen Ausflug machen.
Regen,
Sturm, Hagel, Gewitter und viel kälter als am Wochenende – heute
war wieder Schmuddelwettertag.
Heute war es kalt, aber zu Beginn des Tages war es sonnig.
Auch wenn es heute zum Teil recht kalt, windig und regnerisch war, mir hat mein Ausflug heute gefallen.
Heute früh war es strahlend blau.
Unwetterwarnung für Millionen Menschen - Tornados verwüsten Orte in den USA
ZitatMindestens 60 Wirbelstürme haben in den USA schwere Schäden angerichtet. Die meisten Bewohner der betroffenen Gebiete kamen aber überwiegend glimpflich davon. Laut Experten könnten weitere Unwetter folgen.
Mehrere Tornados haben im Mittleren Westen der USA große Schäden angerichtet. Besonders schwer traf es die Stadt Omaha und deren Umgebung im Bundesstaat Nebraska. Dort seien Hunderte Häuser beschädigt worden, berichteten örtliche Medien unter Berufung auf die Polizei. Von einigen Häusern seien nur noch Trümmer übrig. Auf Fotos und Videos waren Gebäude zu sehen, von denen nur ein Trümmerberg übrig blieb. Zudem fiel in Tausenden Haushalten der Strom aus.
Es gibt auch Berichte über einige Verletzte, Todesopfer wurden aber bislang nicht gemeldet. "Wir hatten großes Glück, dass es nur sehr wenige Verletzte gab", sagte Omahas Polizeichef Todd Schmaderer. Die Warnsysteme in der etwa eine halbe Million Einwohner zählenden Stadt hätten gut funktioniert. Das habe Menschenleben gerettet.
Im Bezirk Lancaster seien rund 70 Menschen aus einem Industriegebäude gerettet worden, das der Sturm zum Einsturz gebracht habe, hieß es in den Berichten. Dabei wurden drei Menschen verletzt. Auf seinem zerstörerischen Pfad sei ein Tornado über den Fluss Missouri in den benachbarten Bundesstaat Iowa gezogen. Dort habe er etwa in der kleinen Ortschaft Minden schwere Schäden verursacht.
Auch wenn es sehr wechselhaft und windig war, für einen Spaziergang hat es gereicht.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!