Ob es morgen noch heißer wird?
ich denke Ja!
Ob es morgen noch heißer wird?
ich denke Ja!
Absolute Vegashitze hier heute. Sogar ein Grad heißer als es in Vegas heute wird. Nicht mein Ding. Zum Glück ist es nur ein Tag.
Heute war es zunächst wieder so heiß wie gestern.
Aber ab 16 Uhr war es vorbei, es folgten Gewitter, Regen und Sturm – und das bis in den Abend.
Somit war es bei mir gegen Abend wieder
auf angenehme 24°C unter dem Dach abgekühlt.
Und der Garten hat so einiges an Wasser
abgekriegt.
Heute habe ich das Wetter nochmals zu einem kleinen Ausflug genutzt, ab morgen soll hier das Wetter schlechter werden.
Heute konnte man mal wieder einen Spaziergang machen.
Überschwemmungen in Teilen von New Jersey und New York
ZitatNach heftigen Regenfällen und Überschwemmungen im US-Bundesstaat New Jersey ist dort der Notstand ausgerufen worden.
Gouverneur Murphy forderte die Bevölkerung auf, nach Möglichkeit zu Hause zu bleiben und auf Autofahrten zu verzichten. Für einen Großteil des Gebiets und im benachbarten Bundesstaat New York galt zwischenzeitlich eine Warnung vor Sturzfluten. In New York City kam es zu Überschwemmungen, unter anderem in U-Bahnstationen und auf Hauptverkehrsstraßen. Menschen wurden aus im Wasser liegengebliebenen Fahrzeugen befreit.
Heute war das Wetter wieder ok.
Sommerwetter!
Kleiner Ausflug heute – bevor es dann sehr drückend wurde.
Heute war es zwischenzeitlich ganz nett – ab morgen soll es hier regnen.
Rekordtemperaturen in den USA gemessen: Historisches Hitze-Wetter hat gravierende Folgen
ZitatAlles anzeigenEin massiver Hitzedom hat sich über weite Teile der USA gelegt und sorgt für eine historische Hitzewelle. Über 160 Millionen Menschen sind derzeit von gefährlicher Hitze betroffen. In Tampa, Florida, wurde erstmals seit Beginn der Wetter-Aufzeichnungen die Marke von 38 °C erreicht – ein Allzeitrekord. Auch andere Städte wie Charlotte, Jacksonville und Orlando melden neue Höchstwerte mit gefühlten Temperaturen von über 43 °C.
In vielen Regionen wurde die höchste Warnstufe für extreme Hitze ausgerufen. Besonders dramatisch: Auch nachts sinken die Temperaturen nicht unter 26 °C, wodurch kaum Erholung möglich ist. Die Hitze bleibt nicht nur tagsüber gefährlich, sondern belastet Körper, Infrastruktur und Energieversorgung rund um die Uhr. Meteorologen warnen vor einer anhaltenden Hitzewelle, die sich noch Tage fortsetzen könnte.
Diese Hitzewelle hat unmittelbare Folgen für das tägliche Leben. Besonders gefährdet sind ältere Menschen, Kinder, chronisch Kranke, Obdachlose sowie Menschen mit Berufen im Freien. Hitzeerschöpfung und Hitzschlag treten vermehrt auf. Krankenhäuser verzeichnen einen deutlichen Anstieg hitzebedingter Notfälle. In der Landwirtschaft kommen neue Probleme hinzu: Die hohe Luftfeuchtigkeit durch Verdunstung in Anbaugebieten wie dem Mittleren Westen führt zu einer zusätzlichen gefühlten Belastung.
Pflanzen wie Mais setzen große Mengen Wasser frei – das treibt die Luftfeuchtigkeit in die Höhe. Auch die Stromnetze geraten durch den massiven Einsatz von Klimaanlagen an ihre Grenzen. In manchen Städten wird bereits zum Stromsparen aufgerufen. Gleichzeitig verschlechtert sich die Luftqualität – Feinstaub und Ozonbelastung nehmen zu. Für viele bedeutet das: möglichst zu Hause bleiben, Aktivitäten im Freien vermeiden, ausreichend trinken – und trotzdem geraten die Menschen an ihre Belastungsgrenzen.
Ein Hitzedom entsteht, wenn sich ein stabiles Hochdruckgebiet über einer Region festsetzt. Dieses Hoch wirkt wie ein Deckel: Die heiße Luft kann nicht entweichen, wird zusammengedrückt und dadurch weiter aufgeheizt. Gleichzeitig verhindert das Hoch die Bildung von Wolken und Regen – die Sonne strahlt ungehindert auf die Erdoberfläche. Besonders gefährlich wird es, wenn Feuchtigkeit aus dem Boden zusätzlich verdampft, wie es aktuell im Süden und Mittleren Westen der Fall ist. Die Luft fühlt sich dadurch noch heißer an, die Belastung steigt.
Diese Wetterlage ist zwar nicht neu – doch der Klimawandel macht sie intensiver, länger und häufiger. Hitzedome dauern inzwischen oft mehrere Tage bis über eine Woche, und die Temperaturen erreichen neue Spitzenwerte. Die aktuelle Hitzewelle ist ein Vorgeschmack auf das, was mit weiter steigenden globalen Temperaturen häufiger auftreten könnte – mit gravierenden Folgen für Gesundheit, Wirtschaft und Lebensqualität in vielen Regionen.
Nach dem Regen der letzten Tage, insbesondere gestern, war es heute teilweise wieder sonnig.
ZitatKältester Augusttag seit 135 Jahren
Der gestrige 3. August war laut dem NDR Wetterstudio auf Hiddensee der kälteste seit mindestens 135 Jahren in Mecklenburg-Vorpommern. Die Tageshöchsttemperatur lag demnach bei 15,9 Grad. Der bisher wärmste war 1963 - damals wurden 34,7 Grad am 3. August gemessen. In den kommenden Tagen wird es stetig trockener und wärmer - das freut auch die Veranstalter der Hanse Sail in Rostock, ab Donnerstag werden hunderttausende Besucher dort erwartet.
Ausflugswetter!
Wer heute zuhause geblieben ist, war es selber Schuld!
Klar ist Sommer – aber diese Nacht „tropische Temperaturen“ und tagsüber 33-34 Grad, dazu schwülwarm. Fand ich nicht so toll!
Klar ist Sommer – aber diese Nacht „tropische Temperaturen“ und tagsüber 33-34 Grad, dazu schwülwarm. Fand ich nicht so toll!
Ich find es Klasse und freu mich das der "Höllensommer" endlich zurück ist...
Gestern gab es Probleme mit meiner Bilderverlinkung, darum erst heute: gestern hat mir der Sommer gefallen – heute ist er doof.
Hurrikan Erin tobt, Wetter-Prognosen schüren Befürchtung – Erste Länder bereiten sich vor
ZitatHurrikan Erin zeigt auf aktuellen Satellitenbildern ein außergewöhnlich deutlich ausgeprägtes Auge, eingerahmt von gewaltigen, in kräftigen Infrarot-Farben leuchtenden Wolkenbändern. Der Sturm hat sich in kurzer Zeit zu einem der mächtigsten und strukturell symmetrischsten atlantischen Wirbelstürme entwickelt, die bislang beobachtet wurden. Meteorologische Beobachter verzeichnen Windgeschwindigkeiten, die weit über der typischen Kategorie-5-Grenze liegen – ein Indikator für eine potenziell kardinale Bedrohung.
Mit seiner enormen Ausdehnung wirft Erin bereits jetzt lange Schatten über weite Teile der Karibik: Die Dominikanische Republik, Puerto Rico und die Britischen Jungferninseln bereiten sich unter Hochdruck auf massive Regenfälle, Sturmböen und lebensgefährliche Sturmfluten vor. In dieser Schwere und klaren Struktur stellt Erin zweifellos das dominierende Wetterereignis des Jahres 2025 dar.
Prognosemodelle zeigen einen besorgniserregenden Kurs, der von den bisherigen Ersteröffnungspunkten über Teile der nördlichen Karibik hinweg in Richtung US-Südosten führt. Von den Bahamas bis hin zur Küste Floridas herrscht höchste Alarmbereitschaft. Behörden haben bereits präemptive Evakuierungen gestartet, Notfallpläne aktiviert, kritische Infrastrukturen gesichert und Einsatzkräfte mobilisiert.
Gleichzeitig erhöht sich die Nervosität in Wirtschaft und Gesellschaft: Häfen sind in erhöhter Bereitschaft, Flüge wurden ausgesetzt oder umgeleitet, und Versicherungen bereiten sich mit enormen Schadenspotenzial-Bemessungen vor. Diese Lage erinnert an frühere Jahrhundertstürme, doch Erin wird als besonders gefährlich eingestuft – sowohl aufgrund seiner Intensität als auch wegen der beispiellosen Geschwindigkeit, mit der er sich entwickelt hat.
Hurrikan Erin ist nicht nur eine meteorologische Krise – er wird zunehmend als mahnendes Beispiel für das sich zuspitzende Extremwetter im Klimawandel verstanden. Die Wissenschaft sieht in der auffallend rasanten Verwandlung und der gewaltigen Energie dieses Sturms eine direkte Folge steigender Meerestemperaturen und veränderter atmosphärischer Bedingungen. Die klare, kompakte Struktur des Wirbelsturms unterstreicht, wie wenig Spielraum die Natur zur Kompensation gibt, wenn solche Systeme entstehen.
Heute war nochmals ein toller Sommertag.
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