
Das Kochbuch
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Schmeckt das tatsächlich ?? Ich werde das mal testen; jedoch ohne Tomaten und Zwiebeln, die mag ich auch nicht
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Mir ja!
Nimm die Zutaten und Gewürze, die du magst.
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Das läuft bei uns unter "Matschepampe"
und wird immer aus allen möglichen Resten gemacht, also auch mal Nudeln oder so.
Das schmeckt immer, denn man macht das rein, was übriggeblieben ist und das mochte man ja normalerweise auch, sonst hätte man es ja nicht gekocht.
Ist ja ein ResteessenAndree
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Ein Hinweis aus leidiger Erfahrung:
Übriggebliebenes Hack besser im Kühlschrank aufbewahren sonst könnte ein Aufwärmen am nächsten Tag zum "flotten Otto" führen. -
Hallo,
auf besonderen Wunsch einer einzelnen Dame und eines einzelnen Herrnstelle ich hier schnell mein Salzbraten-Rezept ein. Ein Foto kann ich leider nicht beisteuern, da der Braten bereits aufgegessen ist.
Man nehme:
1 kg Schweinenacken mit den Knochen
2-3 Pakete Speisesalz
sonst nichts
(man kann noch mit Senf und Honig verfeinern, habe ich selbst aber noch nie ausprobiert).Man kann die Knochen schon vorher ablösen (oder das schon den Mezger machen lassen), muss man aber nicht. Die Knochen jedenfalls nicht wegwerfen, sondern abgelöst oder noch angewachsen als Unterlage nehmen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Braten besser wird, wenn er auf den Knochen gebacken wird, als wenn er direkt im Salz liegt.
Und nun: Backofen auf 200° vorheizen, Ober- und Unterhitze sind besser als Umluft. In der Zeit Braten trockentupfen, das Salz auf dem Backblech so verteilen, dass der Braten darauf liegt und rundherum noch ein paar Zentimeter Salz liegen. Nun den Braten auf den Salzberg legen, nicht reindrücken. Keine weiteren Gewürze benutzen. Backblech in den vorgeheizten Ofen schieben, so dass er von der Höhe her ungefähr mittig ist und ca. 1 1/2 Std. bei 200° drin lassen. Wer es unbedingt 100%ig durch liebt, lässt den Braten 2 Std. drin, ich mag es aber lieber, wenn er in der Mitte noch leicht rosig und entsprechend saftiger ist.
Man sollte mal nach der Hälfte der Zeit gucken, ob der Braten zu dunkel wird und ggf. die Hitze auf 180° reduzieren, mir ist aber noch nie ein Salzbraten verbrannt.Der fertige Braten hat oben drauf eine knusprige Kruste. Vor dem Anschneiden noch etwas ruhen lassen, damit der Saft nicht sofort rausläuft. Man kann ihn anschließend in dickere Scheiben schneiden (wie ein Kotelett) oder auch dünn wie Schweinebraten als Brotbelag aufschneiden. So habe ich meine Liebe zum Salzbraten ursprünglich entdeckt, denn ich habe ihn anfangs fürs Kalte Buffet bei meinen Geburtstagsfeiern zubereitet. Der Vorteil ist, dass die reine Arbeitszeit weniger als 5 Minuten dauert und man in der Zeit Salate oder was auch immer zubereiten kann. Der Braten macht sich quasi ganz von selbst. Das überflüssige Salz wird anschließend entsorgt.
Da es keine Soße gibt, eignen sich als Beilagen z.B. Kartoffelsalat, Backofenpommes bzw. Criss Cuts etc.
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Probier ich sicher bald mal aus!
Eine Frage:
Im Internet habe ich mehrfach gelesen, mal solle den Braten nicht unter 2 Kilo nehmen, weil er sonst zu trocken würde. Das wäre natürlich eine Menge Fleisch.
Was meinst du? -
da ich den Braten meist für mich allein mache, kaufe ich meist ca. 1 kg. Diese Woche hatte ich sogar einen aufgetauten Rest, der max. 1/2 kg hatte und wo keine Knochen mehr dran waren, der war trotzdem nicht trocken. Ich habe ihn dann allerdings auch nach ca. 1 Stunde aus dem Backofen genommen. Wichtig ist für mich nur, dass es schön durchzogener Nackenbraten ist, ich denke Lummer oder sonstiger Schweinebraten wird zu trocken werden.
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Wie versprochen habe ich Silvias Salzbraten-Rezept mal ausprobiert.
Gekauft hatte ich 1,5 kg Nackenbraten mit Knochen, letzteren habe ich selber rausgelöst.
Gebacken habe ich ihn so 75 min bei 200°C, dann fast noch 1 Stunde bei 180°C.
Er war durch aber nicht trocken.
Dazu gab es selbstgebackenes Brot und selbstgekauften Krautsalat.
Geschafft habe ich 1,5 Scheiben Fleisch plus den Resten, die ich noch von den Knochen geknibbelt habe.
Und ich muss sagen: Super
Danke für das Rezept.
Beim nächsten Versuch werde ich aber noch ein wenig Schärfe wie Pfeffer mit ins Spiel bringen.Mla sehen, wie der Braten morgen kalt schmeckt.
Es ist noch soviel übrig, ich werde mal was einfrieren.
Ich könnte mir vorstellen, dass meine letztens schon gemachte Pfeffersauce auch gut dazu passen würde. -
Sieht fettig aus, oder täuscht das?
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Das täuscht, der Braten muss auch durchwachsen sein, sonst wird er im Backofen trocken.
Wer will, kann das bisschen Fett leicht abschneiden.Der Rest ist Bratensaft, Fett oder Öl habe ich keins dazu gegeben.
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Meine Mutter macht das zu fast jeder Feier
Ich persönlich esse das Fleisch dann mit dem guten Senf aus Bautzen
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Ich persönlich esse das Fleisch dann mit dem guten Senf aus BautzenIst der Beste, da kannste den Löwenkram in die Tonne hauen
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So ein Quatsch.
Ich ess jedenfalls keinen Senf aus dem Knast.
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Ist der Beste, da kannste den Löwenkram in die Tonne hauen
jupp, zum Glück gibt es den Bautzener ja inzwischen auch hie runten
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Ich weiß gar nicht, was es da zu diskutieren gibt. Wenn irgendeine gelb-braune Senfsaatpaste den Namen "Senf" verdient, dann doch der der aus Bautzen - oder?! Alles andere ist doch Etikettenschwindel. Übrigens: Bei uns heißt der "Mostrich"! Jawohl!
Nick
P.S. Ganz kleinlaut: Alternativ mag ich auch den Düsseldorfer mittelscharfen.....vom Aldi
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Ich weiß gar nicht, was es da zu diskutieren gibt. Wenn irgendeine gelb-braune Senfsaatpaste den Namen "Senf" verdient, dann doch der der aus Bautzen - oder?! Alles andere ist doch Etikettenschwindel. Übrigens: Bei uns heißt der "Mostrich"! Jawohl!
Nick
da werden Kindheitserinnerungen wach
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Der ein oder andere hat ja richtigen (Senf)Geschmack... schade, dass die Becher flugtechnisch als Flüssigkeit zählen... früher hatte ich immer mindestens 5 Stück zu Hause, aber früher war ja alles besser...
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Ich kann Dir ein Carepaket bauen mit Werder Ketchup
Oder Du wartest bis zum See, schrei was Du haben möchtest.
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