Wir sind jetzt nachgereist .
Tolle Fotos, danke

Atlantik-Kanada im Herbst 2014
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Hmmm ich bin gerade auch etwas sprachlos. Ich dachte immer der Nordosten wäre langweilig. Die Felsen im Wasser sind der Hammer.
Dankeschön
Davon gibts in dem einen oder anderen Provincial Park noch mehr!
Jetzt gehts weiter mit Bilderbuch-Stränden auf PEI, die aber im um die Jahreszeit nicht mehr zum Baden einladen, das Wasser ist im Oktober einfach zu kalt.03.10.2014 Durch den PEI Nationalpark nach Charlottetown
Auf dem Weg in den PEI Nationalpark machten wir den ersten Stopp in Green Gables, das durch den Roman "Anne of Green Gables" von Lucy Maud Montgomery bekannt wurde.
Weiter ging's zu den kilometerlangen Stränden und Dünen im PEI Nationalpark. Da im Oktober schon die Saison vorbei ist, war der Park schon geschlossen, aber die Aussichtspunkte und die Strände konnte man natürlich besuchen. PEI ist touristisch auf den Hochsommer ausgerichtet, an den großen Parkplätzen im Park konnten wir erahnen, welch ein Trubel hier im Sommer herrschen muss, Anfang Oktober waren wir fast alleine hier!
Übernachtet haben wir in der Hauptstadt der Provinz PEI in Charlottetown. Wir sind noch gemütlich durch die Stadt gegangen, haben Souvenirs gekauft und in einem deutschen Restaurant ein leckeres "Schnitzel" gegessen.
--- Fortsetzung folgt ---
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Diese Strände.......ein Traum
. Freue mich auf die Fortsetzung
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Gefällt mir und mit den Vögeln hab ich´s ja eh
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04.10.2014 Zurück nach Nova Scotia
Der Tag begann leider mit dunklen Wolken am Himmel. Auf unserem Weg zur Fähre sind uns am Straßenrand ein paar sehenswerte Mailboxen aufgefallen.
Weiter sind wir nach Wood Island gefahren, von dort aus hat uns die Fähre zurück nach Nova Scotia gebracht.
Trotz des heftigen Windes fuhr die Fähre sehr ruhig und wir waren pünktlich in Pictou. Auf der weiteren Fahrt zur Insel Cape Breton kam langsam die Sonne wieder raus, da haben wir den Highway verlassen und sind direkt am Lake Bras d'Or entlang gefahren.
Übernachtet haben wir in Baddeck, wo auch dieser Leuchtturm zu finden ist.
--- Fortsetzung folgt ---
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Die Mailboxen sind ja klasse!
Schön, dass das Wetter dann doch noch gut wurde.
War der Preis für die Fähre eigentlich auch im Reisepreis enthalten?
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Die Mailboxen sind ja klasse!
Schön, dass das Wetter dann doch noch gut wurde.
War der Preis für die Fähre eigentlich auch im Reisepreis enthalten?
Die Mailboxen (und noch weitere) waren alle an einer Straße, da gabs wohl einen Wettbewerb, wer die kreativste Mailbox hat. Wir sind von Haus zu Haus gefahren und haben Fotos gemacht
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Die Fähre war im Reisepreis enthalten. Bei PEI gilt, egal, ob man die Insel mit dem Auto über die Confederation Bridge oder die Fähre erreicht bzw. verlässt, man zahlt nur beim Verlassen.
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05.10.2014 Cape Breton Highland Nationalpark (Cabot Trail)
Heute stand der bekannte Cabot Trail, eine ca. 300 km lange Rundstraße, die größtenteils durch den Cape Breton Highland Nationalpark führt, auf dem Programm.
Mit den Tieren hatten wir auf unserer ganzen Tour nicht so viel Glück. So waren wir schon froh, einen Weißkopfseeadler zu entdecken, der auch noch geduldig wartete, bis wir endlich die Kamera rausgeholt hatten
Der Cabot Trail ist bei dem Wetter ein absolutes Highlight. Auch wenn der Indian Summer an vielen Stellen noch im Anfangsstadium war, konnten wir doch den einen oder anderen herbstlichen Farbtupfer erkennen.
Wir fuhren noch hoch bis Meat Cove und nach Neils Harbour.
Zum Abschluss machten wir noch einen kurzen Abstecher zu den Mary Ann Falls.
Die heutige Tagesetappe war superschön, aber hier hätten wir gerne mehr Zeit gehabt, um auch etwas mehr in den Park reinzulaufen und mehr vom Park zu sehen. Übernachtet haben wir in Ingonish Ferry nicht weit vom Parkeingang entfernt.
--- Fortsetzung folgt ---
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wow, traumhaft schön ... Landschaft und Fotos. Und so menschenleer?
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Vielen Dank!
Atlantik-Kanada ist auf Sommer-Touristen ausgerichtet, Anfang Oktober sind schon viele Visitor Center geschlossen und es ist nur ganz wenig Betrieb. Der Indian Summer ist als Reisezeit noch eher ein Geheimtipp (abgesehen von den Kreuzfahrt-Touristen in Halifax). Das hat aber auch viele Vorteile...
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Mailbox 1704 gehört eindeutig einem John Deer Fan
Die Landschaft gefällt mir und die Leuchtürme sowieso. Ich hab doch immer das Hitzeproblem mit Frauchen. Ich denke in der Gegend würde sie es aushalten.
Dankeschön
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Die Landschaft gefällt mir und die Leuchtürme sowieso. Ich hab doch immer das Hitzeproblem mit Frauchen. Ich denke in der Gegend würde sie es aushalten.
Da wir unseren Winterurlaub lieber in Lappland als in der Karibik verbringen, kann ich die Probleme nachvollziehen
Im Sommer kann es in Ost-Kanada sicher auch wärmer werden und die Mücken nerven wohl etwas, aber für Herbst waren die Temperaturen sehr angenehm.
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6.10.2014 Fortress de Louisbourg
Von Ingonish aus fuhren wir durch herbstlich gefärbte Küstenwälder über Sydney zum Fortress de Louisbourg National Historical Site und haben mit einer der Fähren die Fahrt etwas abgekürzt.
Der Vorteil der Nachsaison war, dass wir nicht am Visitor Center in Louisbourg parken mussten, sondern mit dem Auto direkt bis zur rekonstruierten Festungsanlage des Fortress de Louisbourg National Historical Site fahren konnten. Es waren Anfang Oktober zwar nicht mehr alle Gebäude geöffnet und es wurden auch nicht mehr viele Führungen angeboten, aber uns hat es dennoch ausgereicht, um einen Eindruck von der großen Anlage zu bekommen.
Nachmittags fuhren wir dann weiter nach St. Peter's, unterwegs ist uns dann auch die erste Halloween-Deko aufgefallen.
Später sind wir dann zum Sonnenuntergang zum Leuchtturm von St. Peter gefahren.
--- Fortsetzung folgt ---
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Schöne Bilder - besonders das Halloween-Fallen-Bild.
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Wieder ein sehr schöner Tag. Auch die Fotos gefallen mir. Dankeschön
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7.10.2014 Herbstliche Fahrt nach Charlos Cove
Draußen war es neblig und kühl, aber durch einzelne Nebellöcher konnten wir schon erahnen, dass wir heute wieder einen schönen Herbsttag bekommen würden. So sind wir noch einmal zum Leuchtturm von St. Peter's gefahren.
Lange Zeit habe wir uns den vielen Spinnennetzen mit ihren tollen Formen gewidmet.
Mit herbstlich gefärbten Bäumen am Wegesrand haben wir Cape Breton Island verlassen
Auf der weiteren Fahrt in Richtung Süden waren dann allerdings mehr Nadel- als Laubbäume zu sehen. Wir sind die Küste entlang nach Charlos Cove gefahren. Dieser Abschnitt ist nicht so spektakulär und die touristischen Sehenswürdigkeiten halten sich in Grenzen, aber bei schönem Wetter ist die Strecke mit den kleinen, hübschen Orten und Stränden auf alle Fälle sehenswerter als der Highway.
--- Fortsetzung folgt ---
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Eure Reise gefällt mir gut! Und die Fotos von den Spinnennetzen sind einfach nur klasse!
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Bin auch weiterhin mit Begeisterung dabei!
Freue mich auf die Fortsetzung.
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mit dem Wetter hattet ihr auch echt Glück. Hoffentlich bleibt das so.
Dankeschön
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8.10.2014 Zurück nach Halifax
Nun ging es wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt nach Halifax. Leider hatte uns die Sonne wieder verlassen, dennoch fuhren wir weiter an der Küste entlang und machten einen Stopp in Sherbrooke Village, einem Freilichtmuseum, in dem in einem restaurierten Dorf das Leben von 1870 nachgestellt wird. Das Museum war Anfang Oktober bereits geschlossen, aber man konnte beliebig im Village herumlaufen.
Wieder in Halifax angekommen, schüttete es wie aus Eimern und wir haben den späten Nachmittag zum Koffer packen genutzt. Uns taten nur die ca. 6.000 Besucher der 3 Kreuzfahrtschiffe leid, die sich bei dem Wetter die Stadt angesehen haben.
9.10.2014 Halifax, Fischerorte und Rückflug
Der letzte Urlaubstag war leider angebrochen. Da unser Rückflug aber erst gegen 22 Uhr ging, haben wir die Zeit noch genutzt, um das Maritime Museum mit der Sonderaustellung zur Titanic-Katastrophe zu besuchen.
Im Außenbereich des Museums kann die CSS Acadia besichtigt werden.
Nach 11 müssen wir dann unser Hotelzimmer räumen, wir sind aber nicht direkt zum Flughafen gefahren, sondern haben bei dem schönen Wetter zum Abschied noch eine Schleife südlich von Halifax gedreht.
Leider geht auch der schönste Urlaub einmal zu Ende. Am späten Nachmittag fuhren wir dann zum Flughafen .... Mietwagen abgegeben, Check In, Security, ... und dann kam auch schon die Condor-Maschine im Tiger-Enten-Design rein, die uns wieder gut nach Frankfurt gebracht hat.
Bye bye
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